Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

by Myway


Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den Boden. Während er mir die Achselhöhlen leckte, öffnete er mir die Knöpfe meiner Jeans und mein geschwollener Schwanz sprang raus. Natürlich interessierten ihn die Achselhöhlen jetzt kaum noch und er fing an, mich leidenschaftlich zu blasen. Mit meinem Schwanz in seinem Mund schob er mich zu Bett und ich ließ mich hinterrücks drauffallen. Er ließ nicht vom Schwanz locker, brachte sich aber so in Position, dass ich ihm seine Hose ebenfalls öffnen konnte. So bliesen wir uns eine zeitlang in 69-er Stellung. Nach und nach verlagerte er seine Zungenaktivität in Richtung Arschloch. Ich folgte seinem Impuls und machte das gleiche. Sein geiles Loch schien mir so lecker, dass ich es lange mit der Zunge bearbeitete, darauf bedacht, immer tiefer in ihn einzudringen. Kurze Zeit später küssten wir uns auf den Mund, während unsere Mittelfinger jeweils im Arschloch des anderen spielten. Das geilte mich so auf, dass ich ihn aus seinem Arsch herauszog und daran leckte. Er folgte meinem Beispiel und wir wiederholten das mehrere Male. "Hast du Gummis, ich will ficken," fragte er nach einer Weile. Ich dachte schon, er würde die Frage überhaupt nicht mehr stellen. Ich stieg aus dem Bett und ging zu meinem Reisekoffer. Wenn darin auch kein Platz für eine Badehose mehr war, an Gummis und Gel hatte ich doch gedacht. Da ich aber hauptsächlich aktiv bin, dachte ich, er würde mir den Gummi überstreifen. Umso überraschter war ich , als er ihn an seine Eichel setzte und begann, ihn überzurollen. "Hey, ich bin aktiv," protestierte ich. "Ich auch," lachte er. "Aber das ist kein Problem. Wenn ich mit dir fertig bin, halte ich dir auch meine Kiste hin. So hat jeder was davon." Er war in seiner Vorgehensweise so vorsichtig, dass ich kaum spürte, wie seine Eichel ganz langsam den Schließmuskel überwand. Vorher hatte er mein Loch lange mit Gel eingerieben und dabei so gedehnt, dass ich diesen ersten Schub kaum bemerkte. Da ich flach auf dem Bauch lag, war ich sehr entspannt. Die ganze Zeit leckte er mich im Ohr und gab mir zarte Küsse, hielt mir seine Finger zum lecken hin und ich wurde mit jedem Millimeter, den er in mich eindrang, geiler. Ich hob meinen Arsch etwas an und mit einer Hand nahm er meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wichste langsam daran. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er endlich sagte: "Weiter geht er nicht rein, tiefer geht's nicht." Und tatsächlich: als ich mit den Fingern kontrollierte, merkte ich, dass er tatsächlich bis zum Schaft in mir war. Und das ganze ohne Schmerzen. Er fickte noch einige Male, dann zog er ihn raus, rollte den Gummi ab und sagte: "So machst du es jetzt auch mit mir. Morgen wrid's dann noch geiler und länger." Gesagt getan. Es war ein tolles Gefühl, auf ihm zu liegen und in ihn zu sein. Auch ich fickte nicht zu lange, um ja nicht zu früh abzuspritzen. Als auch ich meinen Schwanz aus ihm raus hatte, wagte ich auch einmal eine Vorschlag zu machen: "Ich bin jetzt so geil und will abspritzen. Aber nicht einfach so. Ich will, dass wir in 69-er Stellung blasen, bis wir kommen. Das Sperma darfst du aber nicht schlucken." Er schaute mich nur fragend an, fing dann aber an zu blasen. Immer geiler wurden wir, da wir nicht nur den Schwanz. im Mund, sondern auch noch die Finger im Arsch stecken hatten. Ich hörte kurz auf und sagte ihm: "Ich werde gleich kommen. Nicht runterschlucken." und schon ergoss ich mich mit kräftigen Schüben in seinen Mund. Das schien ihn so aufzugeilen, dass auch ich auf einmal ein Zucken in seinem Schwanz verspürte und die warme Sahne in meinem Mund schmecken konnte. Hm, war das lecker, das zu kosten, was aus dem tieftsen Inneren seines Körpers kam! Nachdem sein Orgasmus fertig war, wechslte ich die Stellung und küsste ihn. Dabei vermischte sich unser Sperma und erst dann schluckten wir die leckere Sahnemischung runter. Eng umschlungen blieben wir noch etwas liegen, dann gingen wir zur Dusche und erfrischten uns. Vom Bier, das wir getrunken hatten, mussten wir beide pissen. "Hast du was dagegen, wenn ich in die Dusche pisse," fragte R ico. "Nur wenn du deinen Strahl auf mich richtest," lachte ich. "Aber zuvor pisse ich," sagte ich und ließ meinem Drang freien Lauf. Ricco kniete sich vor mich hin und hielt seinen Kopf unter meinen Pissstrahl. Langsam hob er ihn, schloss dabei die Augen und öffnete dafür seinen Mund. Ich versuchte meinen Schwanz so gezielt zu steuern, dass auch ja kein Tropfen des edlen Saftes vorbeiging. Danach kam die gleiche Prozedur in umgekehrter Konstellation. Ich nahm aber seien Schwanz in den Mund, damit auch nichts vorbei geht. Als dies fertig waren, wuschen wir uns gegenseitig mit viel milder Seife, trockneten uns ab und gingen ins Bett. Eng aneinandergekuschelt schlief ich sofort ein und verbrachte so eine der schönsten Nächte meines Lebens.

Fortsetzung folgt

###

12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story