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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

Ja ja, da hat motnes wieder den Schluss von Teil 14 abgeschnitten, wird er eben zum Anfang von diesem Teil.

Schließlich legte Andy die DVD zur Seite und begutachtete die weiß-rote Badehose mit dem integrierten Gummizug zur optimalen Präsentation der Geschlechtsorgane. Mit intensivem Blick musterte er dann Stefan. "Sehr schön ausgewählt, bist ja eine richtig zeigegeile kleine Sau. Da wird man alles schön klar und deutlich sehen können, was du zwischen den Beinen zu bieten hast. Und dann noch der geile Schriftzug, damit man sieht, dass du es absichtlich so zeigst. Freust du dich schon darauf, diese geile Badehose nächsten Mittwoch beim großen Schulvergleichswettbewerb im Schwimmen zu tragen?" fragte Andy mit erwartungsvollem Unterton.

Stefan fühlte, wie sich sein Puls erneut beschleunigte. Den Schulvergleichswettbewerb hatte er ganz vergessen. Er mochte die Veranstaltung ohnehin nicht, bei der die Schüler aus der ganzen Stadt gegeneinander antreten. Irgendeinen Preis für seine Schule würde er sowieso nicht gewinnen. Und den ganzen Trubel konnte er ohnehin nicht leiden, Zuschauer, Lokalpresse und ein paar Profifotografen, die den Teilnehmern Erinnerungsfotos für viel Geld andrehen wollten. Es war für Stefan schon unangenehm gewesen, in einer normalen Badehose fotografiert zu werden. Doch der Gedanke, bei diesem Anlass die Spezialbadehose aus dem Gay-Sexshop tragen zu müssen, ließ Stefan sehr nervös werden. Das konnte Andy nicht ernst meinen.

"Auf deiner Schule bist du inzwischen schon ganz gut bekannt, aber so bekommen mal die Kollegen von allen Schulen der Stadt Gelegenheit, dich zu bewundern. Und ein paar schöne Erinnerungsfotos kannst du dir in dieser schönen Badehose machen lassen. Und wenn es richtig gut läuft, kommst du vielleicht sogar in die Zeitung, sind ja recht viele Fotografen von der Lokalpresse da. Wenigstens auf einem schönen Gruppenfoto, für die die genauer hinschauen. Geil wäre natürlich ein Solobild, richtig groß." heizte Andy dem errötenden Stefan weiter ein.

Vom Fahrersitz aus legte Marcel gleich nach: "Ja, Stefan, wenn deine eher durchschnittlichen Leistungen beim Schwimmen nicht ausreichen, verhilft dir vielleicht die Badehose zu einem schönen Foto auf Seite 1 vom Lokalteil."

"Das ist nicht euer Ernst." presste Stefan tonlos hervor. "Überall, nur nicht beim Schulvergleichswettbewerb, das könnt ihr nicht machen."

"Tja, Stefan, für einen Führerschein und ein Auto muss ein armer Schlucker wie du lange sparen. Vielleicht schaffst du es nie. Aber du weißt ja, wenn du uns bei Laune hältst, kann das schon bald Wirklichkeit für dich werden." erinnerte Andy an die Abmachung.

Stefan senkte den Kopf. "Ja, natürlich." antwortete er schließlich kleinlaut. Trotz aller Scham versuchte Stefans Glied einmal mehr, sich in der Keuschheitsschelle zu versteifen. Und obwohl der Druck unangenehm war, war Stefan in diesem Augenblick froh, dass Marcel und Andy nicht sehen konnten, wie geil ihn der beschämende Gedanke an einen solchen Auftritt insgeheim doch machte.

"Das hört sich doch schon besser an. Glaub mir Stefan, der Schulvergleichswettbewerb wird die ideale Gelegenheit sein, diese tolle Badehose zu tragen. Da kann die ganze Stadt deinen Schwanz und deine Eier sehen und bewundern." fuhr Andy fort. "Aber auch in der Zwischenzeit wird es dir nicht langweilig werden, wir haben noch ein paar schöne Ideen, damit dir nicht langweilig wird." verkündete Andy und legte die Badehose vorerst zur Seite.

Stefan war überzeugt, dass die beiden Brüder ihm auch in der Zwischenzeit bis zum Wettbewerb noch mehr als genug peinliche Aufgaben stellen würden. Und im Moment war es auch schon peinlich genug, auf offener Straße auf Andys Fragen zu den Einkäufen antworten zu müssen.

Als nächstes fischte Andy das Genitalgeschirr aus der Tasche: "Oh, Stefan, wo möchtest du das denn tragen?"

Stefan zuckte ratlos mit den Schultern: "War doch eure Idee."

"Na, du hast es doch selbst ausgesucht, musst dir doch was dabei gedacht haben." bohrte Andy. "Aber keine Sorge, wenn du noch nichts geplant hast, haben wir auch ein paar schöne Vorschläge. Wenn dir selbst nichts Besseres einfällt, lassen wir es dich einfach zur nächsten Sportstunde tragen. Ich denke mal, das wird ein echter Hingucker unter der Gruppendusche. Wirst bestimmt auch eine Reihe von Fragen deswegen beantworten müssen, denn sowas weckt bestimmt die Neugier der anderen Jungs."

"So was Perverses im Sport?" fragte Stefan fassungslos.

"Nun ja, wie schon gesagt, wenn dir nichts Besseres einfällt. Sagen wir mal, wir geben dir Zeit bis morgen Abend. Bis dahin kannst du selbst einen Vorschlag machen, wo du es tragen möchtest. Wenn uns dein Vorschlag besser gefällt, darfst du es da tragen, wo du möchtest. Wenn nicht, trägst du es im Sportunterricht und alle sehen es unter der Gruppendusche." erklärte Andy seine gemeine Idee.

Stefan wurde immer nervöser. Dieses Spiel war an Gemeinheit kaum zu überbieten. Er sollte sich selbst etwas ausdenken, was die beiden Brüder noch mehr begeisterte, als ihre eigene Idee. Klar, dass sie wohl kaum etwas Harmloses akzeptieren würden. Stefan könnte also nur um die Vorführung in der Schule herumkommen, wenn er sich selbst an anderer Stelle in eine noch peinlichere Situation bringen würde.

Während Stefan noch grübelte, legte Andy auch das Genitalgeschirr beiseite und holte die Tube mit der Salbe gegen vorzeitigen Samenerguss aus der Tüte. "Schau an, was haben wir denn da? Das ist ja ganz was Feines, eine extra starke Salbe gegen vorzeitigen Samenerguss. Hast du denn oft vorzeitige Samenergüsse, Stefan?"

Obwohl Stefan wusste, dass ihn Andy nur demütigen wollte, weckte die Frage ein Gefühl von Scham und Peinlichkeit in ihm. "Eigentlich hab ich doch ganz gut durchgehalten bis jetzt, oder?"

Andy grinste: "Kommt darauf an, was man erwartet. Ich sehe schon, wir müssen so bald wie möglich die Salbe an deinem Glied ausprobieren, diese hier ist echt sehr stark und wenn wir sie hoch dosieren und lange einwirken lassen, glaube ich kaum, dass du in weniger als einer halben Stunde einen Samenerguss haben kannst. Stell dir vor, du musst irgendwo wichsen, wo es peinlich ist oder wo du Angst hast, erwischt zu werden. Und du darfst erst aufhören, wenn du abgespritzt hast. Dann wird es ein herrlicher Anblick sein, wenn du wie ein Verrückter am Wichsen bist aber durch die Salbe einfach keinen Samenerguss bekommen kannst."

Stefan seufzte. Er war überzeugt, dass Andy und Marcel schon die passende Idee zum Test der Salbe hatten. Und Andy als Medizinstudent würde ohne Zweifel wissen, wie man die maximale Wirkung erzielt.

"Um immer für eine solche Aufgabe bereit zu sein, wirst du die Salbe immer griffbereit bei dir tragen müssen, auch in der Schultasche, das können wir dir leider nicht ersparen." erläuterte Andy grinsend weiter. "Dadurch wird es vermutlich unausweichlich passieren, dass die anderen in der Klasse die Salbe in deiner Schultasche sehen. Wenn jemand fragt, ist es vermutlich das Beste, sich nicht in dumme Ausflüchte zu verstricken. Sag dann einfach ganz offen und ehrlich, dass du diese Salbe dringend benötigst, weil du doch so leicht erregbar bist und so schnell einen Samenerguss bekommst, dass du ohne die Salbe keinen Geschlechtsverkehr haben kannst. Die anderen verstehen sicherlich, dass du große Probleme mit vorzeitigen Samenergüssen hast, denn auf dem Schulhof weiß doch sowieso jeder, wie leicht erregbar du bist. Die meisten haben deine Latte sowieso schon gesehen. Selbstverständlich werden die anderen auf dem Schulhof ein paar Tage darüber reden, aber da musst du einfach durch."

Stefan mochte sich das gar nicht vorstellen, bald würde ihn jeder für einen leicht erregbaren Schnellspritzer halten. Aber zu seiner Zufriedenheit waren jetzt alle Einkäufe durch und er tröstete sich mit dem Gedanken, dass er diese Demütigungen nur wenige Wochen durchstehen müsste und danach endlich seinen Traum von Führerschein und Auto erfüllt bekäme. Stefan erwartete jetzt keine weiteren Peinlichkeiten mehr, denn die Einkäufe waren jetzt alle ausgepackt, und hoffte, dass er nun endlich nach hause gehen könnte. Doch da hatte er sich zu früh gefreut.

"Oh, Stefan, was sind denn das für Adressen und Telefonnummern?" rief Andy begeistert aus und wedelte mit der Visitenkarte und dem Notizzettel, die Stefan im Gay-Shop zugesteckt worden waren. "Hast du etwa Verehrer?"

Stefan ärgerte sich, dass er die Telefonnummern ganz vergessen hatte. Warum auch hatte er sie in die Tüte geworfen? Er hätte sie auch wegwerfen können. Aber dafür war es jetzt zu spät. "Das waren so zwei eklige Typen in dem Laden, die kannste wegwerfen." versuchte Stefan sein Glück.

"Schau mal Marcel, Stefan hat von zwei Kerlen die Telefonnummern bekommen. Sollen wir die wirklich wegwerfen?" wandte sich Andy breit grinsend an seinen jüngeren Bruder.

"Das wäre aber unhöflich." entgegnete Marcel mit gespielter Entrüstung. "Er sollte sie lieber anrufen, während er seine Porno-DVD anschaut. Wir beide können dann mithören und ihm ein paar Tipps geben, wie er das Interesse seiner Verehrer weiter aufrecht erhält."

Stefan seufzte. Natürlich hatte er nicht ernsthaft erwarten können, dass Marcel und Andy diese Chance nicht ausnutzen, ihn weiter in peinliche Situationen zu bringen. Verlegen schaute Stefan an seinem fast nackten Körper herunter und musste wieder daran denken, wie viele Leute ihn inzwischen nackt gesehen hatten. Vor allem auch nackt und sexuell erregt, was er vor zwei Wochen noch für undenkbar gehalten hätte. Und trotz der Peinlichkeit erregte ihn der Gedanke, was zu einem steigenden Druck in seiner Keuschheitsschelle führte.

Während Stefan noch in Gedanken versunken war, hatte Andy das Wechselgeld in der Tüte nachgezählt und schaute Stefan vorwurfsvoll an. "Stefan, du musst nochmal zurück in den Gay-Shop, da fehlen zwei Euro."

"Nein, nein, ich hab' mir 'ne Cola gekauft." erzählte Stefan schnell. Noch ein Auftritt in dem Laden am gleichen Tag musste nun wirklich nicht sein.

"War das denn abgemacht?" fragte Andy nun mit vorwurfsvollem Blick.

"Nein, aber ihr wart weg und ich hatte Durst und überhaupt, es ist doch nur 'ne Cola für zwei Euro." stammelte Stefan.

"Marcel, hörst du, wie der mit unserem Geld umgeht?" fragte Andy demonstrativ seinen Bruder.

"Er weiß ja, dass er eine Strafe akzeptieren muss, wenn er sich nicht an Abmachungen hält." antwortete Marcel grinsend.

"Ja, richtig, das weiß er ja." bestätigte Andy. "Dann zieh mal diese peinliche rosarote Hose aus und gib sie mir."

"Hier auf der Straße?" fragte Stefan überrascht. Das konnte nicht wahr sein. Bei den beiden musste man damit rechnen, dass sie damit wegfahren und ihn so stehen lassen. Und die Keuschheitsschelle musste nun wirklich keiner sehen.

"Ich warte, Stefan!" sagte Andy nun streng.

Stefan schaute sich um. Es war wenig los, lediglich eine ältere Dame war zu sehen, aber weit weg und sehr langsam unterwegs. Ein leichtes Zittern seiner Hände vor Aufregung konnte Stefan nicht unterdrücken, als er an den Bund der Hose griff und sie schließlich herunterzog. Jetzt war die Keuschheitsschelle, die ihm Kaito verpasst hatte, für jeden offen sichtbar. Nachdem Stefan aus der Hose gestiegen war, reichte er sie Andy durchs Autofenster.

"Na also, da bekommen wir auch mal das schöne Geschenk zu sehen, das Kaito dir gemacht hat. Fühlt es sich gut an?" fragte Andy.

"Nein, gar nicht, es drückt total unangenehm, wenn er steif werden will." antwortete Stefan.

Andy grinste. "Das ist der Sinn der Sache. Aber keine Sorge, wir haben schon organisiert, dass du morgen kurz vor der Schule davon befreit wirst. Das ist ein guter Zeitpunkt. Wenn du jetzt die ganze Zeit keinen Steifen bekommen und nicht daran rumspielen kannst, wird er dir morgen in der Schule bei der kleinsten Gelegenheit umso schöner und härter stehen. Dann können wieder alle sehen, wie notgeil du bist und was du für ein leicht erregbares Glied hast."

"Und das macht euch Spaß." stellte Stefan fest.

"Klar, ist doch lustig, wenn einer mit 18 noch immer seine Erektionen nicht im Griff hat, wie so ein pubertierender Junge. Und du weißt ja, Schadenfreude ist die schönste Freude und wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen." lachte Andy. "Und wir haben dir für morgen eine extra schöne Hose besorgt, sie liegt ganz eng an und ist total anschmiegsam, damit man deine Geschlechtsteile richtig gut sehen kann. Außerdem wird die enge Hose dein Glied sehr intensiv reizen, sobald es aus der Keuschheitsschelle befreit ist. Dadurch wirst du in der Schule ständig einen Steifen bekommen und alle werden es sehen."

Stefan seufzte leise. Aber es hätte schlimmer kommen können, sein steifes Glied hatten inzwischen alle im Sportkurs gesehen und auch auf dem Schulhof war seine Erektion schon mehrmals in der Hose zu bewundern. Das war zwar nur bedingt beruhigend, denn der Gedanke, schon wieder so peinlich in der Schule herumlaufen zu müssen, machte Stefan schon recht nervös. Aber zu Stefans eigener Verwunderung machte ihn der Gedanke auch irgendwie geil. Wieder wurde es quälend eng in seiner Keuschheitsschelle.

"Was hast du heute eigentlich noch so vor?" fragte Andy nun mit einem tückischen Unterton in der Stimme. Stefan zuckte etwas hilflos die Schultern und schaute Andy fragend an. Bisher war sein ganzer Tag von den beiden Brüdern und den Japanern bestimmt worden, mit denen er von Marcel zusammengebracht worden war.

"Nun - wenn du selbst keine Pläne hast, dann sind wir so fair und machen dir zwei Vorschläge. Du darfst ganz frei auswählen." erklärte Andy grinsend. "Nummer eins: Du gehst rüber zu der älteren Dame und zeigst ihr deine Keuschheitsschelle. Wenn sie nähere Fragen hat, musst du alles brav beantworten. Wenn nicht, bist du eben früher fertig. Danach darfst du heimgehen und dich von deinem anstrengenden Tag erholen. Musst dir natürlich überlegen, wie du nackt und ohne Schlüssel in dein Zimmer kommst."

Stefan schaute Andy entgeistert an. In der Nähe der eigenen Wohnung nackt fremde Frauen zu belästigen, das konnte auch schiefgehen. Und ins Zimmer zu kommen ohne Schlüssel, das ging nur, indem er irgendwo klingelte. Und an seiner Mutter vorbei zu kommen, war auch nicht so einfach. Wie hätte Stefan seinen Auftritt nackt mit Keuschheitsschelle erklären sollen? Also fragte er vorsichtig: "Und was ist Nummer zwei?"

"Oh, du bist doch noch nicht so erschöpft, dass du gleich heimgehen möchtest?" kicherte Andy. "Nummer zwei ist im Grunde sehr einfach für dich, weil du uns alle weiteren Entscheidungen überlässt. Du steigst einfach auf den Beifahrersitz, fährst mit uns nach Hause und tust alles, was wir wollen. Da kannst du auch gleich ein paar Strafaufgaben erledigen, die du sonst erst später bekommen würdest. Du wirst die ganze Nacht bei uns bleiben und musst während der gesamten Zeit mit neuen Aufgaben rechnen. Wir geben dir Gelegenheit, deiner Mutter zu sagen, dass du bei einem Freund übernachtest. Dann werden wir drei viel Spaß haben."

Allen Unwägbarkeiten zum Trotz schien Stefan die zweite Variante deutlich besser zu sein, auch wenn er nicht wissen konnte, was ihn noch alles erwarten würde. Etwas unsicher öffnete Stefan die Beifahrertür und setzte sich neben Marcel. Im ersten Moment war es sogar angenehm, von der Straße weg zu sein. Natürlich war für Stefan klar, dass es den beiden Brüdern nicht darum ging, ihm einen angenehmen Moment zu gönnen und dass die nächste Peinlichkeit nicht lange auf sich warten lassen würde.

"Schau mal, Andy, der Stefan möchte lieber seinen nackten Körper öffentlich zeigen, als sich zuhause auszuruhen." witzelte Marcel.

"Na, dann mach ihm doch die Freude." stimmte Andy sofort zu.

Neben Stefan senkte sich mit leichtem Surren des elektrischen Fensterhebers das Seitenfenster ganz nach unten, während Marcel seinen BMW mit quietschenden Reifen anfahren ließ. "Ich denke, du wirst die frische Luft mögen. Mach es dir bequem, Hauptsache deine Beine sind schön weit gespreizt und deine Arme bleiben seitlich vom Körper." orderte Marcel.

Stefan machte es sich so bequem, wie es mit den Vorgaben von Marcel möglich war. Noch war es einfach, weil niemand in der Nähe war. Überhaupt erwartete Stefan, so höchstens von ein paar LKW-Fahrern auf der Umgehungsstraße gesehen zu werden, die er kaum selbst sehen würde. Aber obwohl die Umgehungsstraße der schnellste Weg zu Marcels nach Hause gewesen wäre, fuhr Marcel nicht in diese Richtung.

"An so einem geilen Sommerabend ist die Strecke durch die Innenstadt einfach viel schöner, findest du nicht auch?" fragte Marcel in Stefans Richtung.

"Wenn du das sagst." antwortete Stefan knapp und wusste nun, dass Marcel ihn doch noch ein paar mehr Leuten nackt und mit Keuscheitsschelle zeigen würde.

"Schön, dass du auch lieber durch die Innenstadt fahren möchtest." legte Marcel seinem Beifahrer die Bemerkung passend aus. "Sicher magst du auch ein wenig Musik hören." kommentierte Marcel. Zwei Fingertipps auf die Tasten des Autoradios später ertönte sehr laute Musik mit kräftigen Bässen. So zog Marcels BMW noch mehr Aufmerksamkeit auf sich.

Schon bald wurden die Straßen belebter. Die ersten Passanten schauten nach dem Auto mit der lauten Musik und bald fixierten ihre Blicke auch den nackten Beifahrer. Stefan wusste nicht, was ihm peinlicher war, seine Nacktheit oder die deutlich sichtbare Keuschheitsschelle. Trotzdem stieg der Druck im Inneren der Keuschheitsschelle schon wieder enorm.

Entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten fuhr Marcel nun sehr gemütlich. Bald war der Streckenabschnitt erreicht, in dem zahlreiche Fußgängerampeln die Straße kreuzten. Hier fuhr Marcel absichtlich so, dass er die grüne Welle verpasste und an jeder Ampel anhalten musste. So war Stefan optimal im Blickfeld der wartenden Fußgänger.

"Na los, Stefan, sei ein höflicher junger Mann und lächle die Leute freundlich an, die deinen geilen jungen Körper so interessiert anschauen. Vielleicht kennst du ja einen, dann solltest du höflich sein und auch grüßen." redete Marcel leise auf den völlig entblößten Stefan ein. "Du wirst sehen, deine Gefühle werden noch viel intensiver, wenn du allen in die Augen schaust."

Stefan begann vorsichtig, die Leute, die an der Ampel warteten, anzulächeln und ihnen in die Augen zu schauen. Tatsächlich verstärkte sich das Gefühl der Entblößung enorm, als Stefan sah, wie ihn die Leute anstarrten, teils überrascht, teils neugierig, teils entsetzt, teils demonstrativ entrüstet, aber teilweise auch lüstern und gierig. Gleichzeitig empfand Stefan aber auch eine starke sexuelle Erregung, die den Druck in seiner Keuschheitsschelle immer mehr steigen ließ.

Zum Höhepunkt der Vorführaktion kam es zwei Ampeln weiter, als Stefan bereits aus einiger Entfernung Thomas erkannte. Thomas arbeitete als Azubi an der Kasse des Supermarktes, in den Stefan öfter, auch in Begleitung seiner Mutter, zum Einkaufen ging. Zweimal hatte Stefan sogar schon eine kleine Kneipentour mit Thomas gemacht. Geld für eine große Sauftour hatten beide nicht, aber es war doch recht lustig. Das Wort Freundschaft war für Stefan etwas zu hoch gegriffen, aber Thomas war auf jeden Fall jemand, den Stefan näher kannte und den er öfter traf. Das reichte, um in Stefan ein intensives Schamgefühl aufkommen zu lassen.

Nein, Thomas sollte ihn so nicht sehen. Stefan versuchte unauffällig, sich im Sitz etwas tiefer zu ducken und mit dem Gesicht etwas aus dem Blickfeld zu kommen. Diese Änderung der Körperhaltung blieb Marcel und Andy natürlich nicht verborgen.

"Wo willst du denn hin, Stefan?" fragte Marcel. "Sieht ja fast so aus, als wolltest du dich vor jemandem verstecken. Los, setz dich wieder ordentlich hin und schau aus dem Fenster."

"Bitte Marcel, nur hier, nur dieses eine Mal..." bettelte Stefan. Im gleichen Augenblick wurde ihm natürlich klar, dass er Marcel und Andy offenbart hatte, dass er hier von jemandem auf keinen Fall gesehen werden wollte. Damit war sein Schicksal besiegelt, denn so eine Gelegenheit Stefan zu blamieren ließen sich die beiden Brüder natürlich nicht entgehen.

Von hinten griff Andy unvermittelt unter Stefans Achselhöhlen, wodurch Stefan reflexartig den Oberkörper nach vorne brachte. Als Stefans Gesicht wieder schön im Seitenfenster sichtbar war, drückte Marcel noch kräftig auf die Hupe. Das ließ natürlich alle Fußgänger herschauen. Einige drehten sich recht schnell kopfschüttelnd weg, einige regten sich auch mehr über den hupenden Marcel als über den fast nackten Beifahrer auf.

Doch der gewünschte Effekt war erreicht. Thomas starrte Stefan mit leicht heruntergefallener Kinnlade an, auch als sich die anderen Passanten wieder auf die Ampel konzentrierten. Stefan fühlte, wie sein Gesicht rot wurde. Wie könnte er Thomas das hier jemals erklären?

"Stefan, ich glaube, der junge Mann da kennt dich. Willst du ihn nicht begrüßen?" fragte Marcel scheinheilig.

Stefan musste erst einmal schwer schlucken, bevor er einen Ton herausbrachte. Doch er wusste, was Marcel von ihm erwartete. "Hi Thomas!" presste er schließlich hervor.

Thomas schaute sich unsicher um, als stünde noch ein weiterer Thomas hinter ihm. Auch er wurde rot. So öffentlich von einem nackten Beifahrer mit Keuschheitsschelle angesprochen und beim Namen genannt zu werden, das war ihm doch unangenehm. Außerdem konnte er nicht fassen, was er da sah. Er hätte so etwas von Stefan natürlich nie erwartet. Dementsprechend war ein ungläubiges "Stefan?" auch alles, was er hervorbrachte. Doch er starrte mit weit aufgerissenen Augen auf Stefans nackten Körper.

Stefan überlegte angestrengt, wie er Thomas das erklären sollte. Doch sein Kopf war leer, das Schamgefühl war übermächtig. Wie sollte er Thomas jemals wieder in die Augen sehen? Was wäre, wenn Thomas beim Einkaufen eine Bemerkung macht, wenn Stefans Mutter dabei ist? Das Schweigen schien endlos, obwohl es in Wahrheit gar nicht so lange dauerte. Als die Ampel grün wurde, beendete Marcel die Situation, indem er anfuhr. Thomas schaute Stefan mit völlig fassungslosem Gesichtsausdruck hinterher.

Die nächsten Ampelhalte erlebte Stefan eher wie in Trance, zu sehr beschäftigte ihn die Begegnung mit Thomas. Marcel und Andy waren bester Laune, hatten sie doch wieder eine Schwachstelle gefunden, über die sie Stefan allen bereits gemachten Erfahrungen zum Trotz erneut starke Schamgefühle bereiten konnten.

Als sie die Innenstadt wieder verließen, hatte Marcel ein breites Grinsen im Gesicht: "Stefan, ich bin ja so froh, dass wir heute noch viel Zeit miteinander verbringen. Da kannst du mir alles über Thomas erzählen, was du weißt. Bestimmt kann ich noch etwas Nettes zwischen euch beiden arrangieren, der Typ war an deinem Körper doch sehr interessiert."

Stefan wollte Marcel bitten, Thomas in Ruhe zu lassen, aber damit hätte er Marcel erst recht angespornt. Also versuchte er, möglichst gleichgültig zu wirken. Doch er wusste, dass er Marcel damit auch nicht täuschen konnte.

"Und jetzt müssen wir unbedingt über deine Stoppeln reden. Hast du eine gute Entschuldigung dafür?" fragte Marcel unvermittelt.

"Stoppeln?" fragte Stefan irritiert.

"Der Tom hat dir doch auf der Geburtstagsfeier so eine schöne Intimfrisur gemacht und es war Teil unserer Abmachung, dass du die gründlich pflegst. Ich sehe aber Stoppeln in deinem Intimbereich. Du hast gegen unsere Abmachung verstoßen." erläuterte Marcel seinen Vorwurf.

"Ich..." Stefan überlegte, was er entgegenen sollte, aber es fiel ihm nichts ein. Wegen seiner schwarzen Haarfarbe sah man natürlich Haarstoppeln besonders schnell. Aber er wusste, dass Marcel das nicht als Entschuldigung akzepieren würde.

"Dir ist klar, dass du diesen Fehler mit einer Zusatzaufgabe ausgleichen musst." bedrängte Marcel den verlegenen Stefan weiter.

"Ja." antwortete Stefan knapp.

"Gut, das werden wir gleich bei mir zuhause erledigen. Ich hab da schon eine gute Idee." kündigte Marcel an und genoss Stefans Blick, der eine Mischung aus Verunsicherung und Neugier offenbarte.

Inzwischen hatte Marcels BMW die Hofeinfahrt des Elternhauses erreicht. Stefan wusste nicht so recht, ob er sich über das Ende der peinlichen Autofahrt freuen oder wegen der neuen Aufgaben Sorgen machen sollte. Zumindest war die Hofeinfahrt einigermaßen blickgeschützt, so dass sich Stefan wegen der Nachbarn keine Sorgen machen musste. Das war auch im Sinn von Marcel und Andy, denn die Nachbarn sollten nicht unbedingt von ihren perversen Spielen erfahren.

Stefan empfand es immer noch als sehr seltsames Gefühl, nackt in einem fremden Hausflur zu stehen. Zu seiner Erleichterung schien das Haus heute leer zu sein. Das wurde ihm von Marcel auch bald bestätigt: "Wir haben bis morgen früh sturmfreie Bude. Jetzt musst du nur noch kurz deiner Mutter sagen, dass du bei mir übernachtest, nicht dass die noch nach dir sucht."

Marcel drückte Stefan das Telefon in die Hand. Während Stefan wählte, wurde er von Marcel überrascht, der sich hinter ihn stellte, mit beiden Armen Stefans nackte Brust umfasste und seinen angezogenen Körper von hinten an Stefans nackten Körper anschmiegte. Schließlich legte Marcel noch seinen Kopf auf Stefans Schulter. "Ich will nur mithören." begründete Marcel sein Verhalten. Stefan war etwas verunsichert, denn wenn es nur ums Mithören gegangen wäre, hätte es sicher auch Möglichkeiten mit weniger Körperkontakt gegeben.

Aber Stefan musste sich konzentrieren, denn seine Mutter meldete sich und er erzählte etwas von Mathe lernen mit Marcel. Stefan war sich sicher, dass seine Mutter das gut finden würde. Tatsächlich klang seine Mutter auch recht froh, hatte aber Sorgen, dass Stefan Marcels Eltern zur Last fallen könnte. Prompt klinkte sich Marcel in das Gespräch ein und versicherte Stefans Mutter, dass Stefan ein gern gesehener Gast bei ihm ist. Schließlich war Stefans Mutter überzeugt und wünschte den beiden viel Spaß.

Kaum hatte Stefan aufgelegt, presste sich Marcel noch fester an Stefan. "Jetzt gehörst du uns! Mit den besten Wünschen deiner Mutter. Wenn die wüsste, wie viel Spaß ich mit dir habe..." fing Marcel zu kichern an. "So vielseitig wie dich kann man keine Spielekonsole benutzen. Du hast einen sehr langen Abend vor dir und es wird sehr lustig. Zumindest für uns. Wir haben so viele geile Ideen, was wir heute noch alles mit dir machen können."

Stefan wusste nicht, wie er es einordnen sollte, dass Marcel ihn umarmte und an sich ihn schmiegte. Fast hätte er Nähe und Sympathie empfunden, denn die Umarmung fühlte sich wirklich gut an. Aber gleichzeitig sagte ihm Marcel doch sehr deutlich, wofür er ihn in Wahrheit hielt. Ein Spielzeug, vielseitiger als eine Spielekonsole, aber eben nur ein Spielzeug.

Und dann löste Marcel die Umarmung wieder. "Los, komm mit ins Bad, damit wir dich auf den weiteren Abend vorbereiten können." fiel Marcel wieder in seinen Befehlston.

Mit einer gewissen Neugier folgte Stefan Marcel ins Badezimmer. Dort deutete Marcel in Richtung Dusche: "Wasch dich erstmal gründlich, hast ja schon einiges hinter dir. Hier hast du was, um dich schön einzuseifen."

Tatsächlich war Stefan einer heißen Dusche nicht abgeneigt und folgte der Aufforderung bereitwillig. Dass Marcel keine Anstalten machte, das Badezimmer zu verlassen, störte Stefan kaum. Er genoss die große Duschkabine mit den verschiedenen Brausen und seifte sich gründlich mit dem Duschgel ein, das Marcel ihm gegeben hatte. Auch dieses duftete herlich und hatte spürbar eine andere Qualität als das billige Duschgel, das es bei ihm zuhause gab.

Stefan bemerkte, dass auch Andy wieder ins Bad kam, aber duschte ruhig weiter. Als Stefan sich frisch und sauber fühlte, stieg er aus der Duschkabine und nahm das bereitgelegte Handtuch, um sich abzutrocknen.

"Bevor du ganz trocken bist, will ich dich noch mit feuchten Haaren fotografieren." sagte Andy und als Stefan zu ihm schaute, sah er die große Spiegelreflexkamera in Andys Händen. "Viele Männer finden nasse Haare erotisch." erklärte Andy noch kurz.

Marcel griff ungefragt zu und fuhr mit den Fingerspitzen durch Stefans feuchte Haare, um sie in die gewünschte Form zu bringen. Dann nahm er Stefan das Handtuch weg und stellte sich hinter Andy, der die Spiegelreflexkamera auf Stefan richtete. "So Stefan, jetzt mal schön lächeln, dass man deine Zähne sieht." begann Andy zu dirigieren. "Den Kopf ein wenig schräg halten, jaaaa, sehr schön. Und mal mit der Zunge über die Lippen fahren, jaaa, sehr sexy. Danke, das war's erstmal."

Marcel warf Stefan das Handtuch zu und Stefan trocknete sich weiter ab, ohne den Sinn der Aktion so ganz verstanden zu haben. Als Stefan ganz abgetrocknet war und seine Haare geföhnt hatte, führte Andy noch einmal die gleiche Prozedur mit ihm durch. Noch immer verstand Stefan den Sinn der Aktion nicht, machte aber willig mit. Und auch die weitere Abstimmung zwischen Marcel und Andy ergab für Stefan noch keinen rechten Sinn.

"So, ich kümmere mich schon mal um seine neuen sozialen Kontakte, während du noch schnell die Sache mit seinen Haaren durchziehst." Sagte Andy zu Marcel und verließ mit der Kamera den Raum. Ratlos schaute Stefan zu Marcel, der offensichtlich besser wusste, was geplant war, denn sein Gesicht war schon wieder von einem breiten Grinsen erfüllt.

**************** So, hier muss ich wohl wieder unterbrechen, damit nichts abgeschnitten wird. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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