Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Vom Hetero zum Boyslut Teil 2

by Paszkay


Teil 2 Noch immer schwer atmend lag ich jetzt da und versuchte, meine total verwirrten Gefühle zu sortieren. ‚Ich habe doch bisher immer nur mit Spaß Mädchen gepoppt’ dachte ich ‚und jetzt kommt dieses Muskelpaket von Schwarzem und fickt mir mit seinem Riesenprügel den Arsch durch und besorgt mir einen Orgasmus, wie es noch kein Mädel geschafft hat’. Im Deckenspiegel sah ich mich nackt und verschwitzt auf dem Rücken in Dale´s Bett liegen, meine Brust und mein Bauch voll mit meinem eigenem Sperma. Aber ich konnte es nicht wegwischen, meine Hände waren noch an die Bettpfosten gebunden. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen kniete noch immer Dale, der jetzt anfing mit drei Fingern meinen Saft auf meinem Körper zu verteilen und in meine Haut einzureiben. „Ich mag es, wenn meine Ficktiere nach ihrem eigenen Schwanzsaft riechen“ grinste er mich an und dann beugte er sich vor und drückte mir die drei verschmierten Finger in meinen Mund! Ob ich wollte oder nicht: ich musste mein eigenes Sperma von seinen Fingern lecken und schlucken! Mein Gott, was geschah mit mir: ich schämte mich wahnsinnig und war gleichzeitig wie elektrisiert von dem Gefühl, von diesem Hünen von Mann gedemütigt und so richtig als Sexobjekt und Fick-schlampe missbraucht zu werden!

Dale stand jetzt auf, ging wortlos in die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einem kalten Bier und zwei Zigaretten zurück. Er band mich los und wir setzten uns nebeneinander auf den Bettrand, rauchten und teilten uns das Bier. Dabei streichelte er mir immer wieder die Innenseiten meiner Oberschenkel, berührte wie zufällig meine glatt rasierten Eier und nach einiger Zeit hatte ich tatsächlich erneut einen Halbsteifen. Der Kerl hatte einfach ein magisches Talent meine eigene Geilheit gerade immer soweit heraus zu kitzeln, das ich bereit war alles zu tun nur damit er mir noch mal so einen Mega-Orgasmus besorgt.

Er versetzte mir einen Klaps auf meinen Po und ich glitt wie unter einem inneren Zwang vom Bettrand auf den Boden, kniete mich zwischen seine Beine. Mit wenigen Handstrichen wichste ich seinen Schwanz schön steif, so dass er senkrecht hoch stand. Dann beugte ich mich vor und fing an, seine Eier zu lecken. Abwechselnd nahm ich sie in den Mund und saugte vorsichtig daran, während ich mit meinen Händen seine muskulösen Oberschenkel streichelte oder über seine Eichel strich. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich jetzt den Schwanzschaft hoch, verfolgte die hervorgetretenen Adern bis zum Eichelkranz. Wie automatisch umkreiste meine Zunge jetzt die glänzende Eichel, fuhr mehrfach über den Pissschlitz. Und dann schob ich mir diesen Prügel in den Mund, lutschte erneut diesen wahnsinns Negerpimmel. Ich sog kräftig daran, knabberte sogar ganz sanft an ihm und Dale quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Ich schmeckte den Vorsaft, aber es störte mich nicht mehr. Dale griff mit einer Faust in meine Haare und krallte sich darin fest. Dann drückte er meinen Kopf tief nach unten und damit seine Monsterlatte so weit in meinen Hals, dass ich fast würgen musste. Er zog an meinen Haaren meinen Kopf zurück, um ihn gleich darauf wieder runterzudrücken, immer wieder und jedes mal ein bisschen schneller ohne darauf zu achten, dass ich kaum noch zum Luftholen kam. Mein Speichel und sein Vorsaft liefen an seinem Schwanz runter. „Ja“ stöhnte er „ du Schlampe hast eine schöne feuchte, weiche Maulfotze“ Nach einer ganzen Weile zog er meinen Kopf zurück und legte sich rücklings auf das Bett.

Er zog mich jetzt zu sich heran und ich musste mich zwischen seine Beine knien und mit meiner Zunge zuerst seine harten Brustwarzen und dann erneut seinen Schwanz bearbeiten. „Los, reite ihn“ befahl er. Ich verstand im ersten Augenblick nicht, was er wollte aber die Erklärung folgte prompt. „Schieb dir meine Latte in deine enge Arschfotze und dann fickst du dich selber mit meinem Schwanz!“ Ich hockte mich jetzt breitbeinig über seinen Bauch, lehnte mich weit nach hinten, meine Hände stützen sich auf seinen Fußgelenken ab. Dann senkte ich meine Hüfte und bewegte sie hin und her, dass mein Po seinen Steifen streichelte, klemmte ihn der Länge nach in meiner Kimme ein und rieb ihn mir zwischen meine Pobacken. Dann hockte ich mich über seinen Sixpack-Bauch , griff hinter mich nach seiner Latte und platzierte seine Eichel an meine Rosette und setzte mich. Geschmiert durch sein Sperma von meinem ersten Arschfick drang sein Teil diesmal viel einfacher in mich ein. Ich stützte mich mit den Händen an seinen Schultern ab und begann meinen Po auf und ab zu bewegen, während er mir meine Brustwarzen knetete. Es fühlte sich geil an, wie mein eigener halbsteifer Schwanz rhythmisch mit einem klatschenden Geräusch auf seinen Bauch schlug und ich bemühte mich, das Ficktempo zu beschleunigen. Der Schweiß rann mir jetzt vor Anstrengung den Körper runter und in meinen Oberschenkeln zog es gewaltig ‚morgen hast du Muskelkater’ dachte ich nur, aber Dale wollte die Stellung noch nicht wechseln. Er legte seine Hände an meinen Hintern und hob mich zur Unterstützung jetzt auf und ab. Wahnsinn, was der Kerl Kraft hatte. Wir stöhnten jetzt um die Wette, während ich weiter in wildem Auf und Ab auf seiner Latte ritt.

Endlich befahl er mir, abzusteigen und mich wieder auf den Rücken zu legen. Mit geübten Griffen band er meine Hände mit den Klettbändern wieder an die Bettpfosten. „Damit du mir nicht zuviel an deinem Teil spielst, ich bestimme, wann du abspritzt“ grinste er mich an. Dann drehte er mich auf die Seite, legte sich dicht an meinen Rücken, hob mein oberes Bein an und rammte mir mit einem heftigen Stoss sein Fickteil erneut in meinen Arsch, dass ich aufstöhnte. Das schien Dale zu gefallen: „ Schau an, da stöhnt die Fickschlampe, du hast es wohl gern, wenn du einen richtigen Männerschwanz in deiner Boyfotze hast“ und er fing an, mich mit kräftigen, harten Stößen erneut richtig durchzurammeln. Mein Hintern tat mir weh, aber er schaffte es wieder, meine eigene Geilheit zu wecken, indem er von hinten meinen Prügel griff und mir mit geschickten Wichsgriffen immer wieder meine Vorhaut über die Eichel schob und wieder zurückzog. So ging es eine ganze Zeit, bis er mir plötzlich sein Fickteil aus meiner Grotte zog. Er drehte mich erneut auf den Rücken, nahm ein kleines Kopfkissen und legte es unter meinen Kopf, das dieser jetzt höher lag. Dann kniete er sich breitbeinig über meinen Brustkasten und begann direkt vor meinem Kopf seinen riesigen Negerpimmel zu wichsen. Wie gebannt starrte ich auf die feuchtglänzende, beschnittene dicke Eichel, die gerade noch in meinem Hintern gesteckt hatte, bemerkte, dass seine Wichsbewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger wurde. ‚Wie erniedrigend, der will dir tatsächlich ins Gesicht wichsen’ schoss es mir durch den Kopf, aber ich konnte den Blick einfach nicht von diesem Teil abwenden! „Aaah“ schrie Dale jetzt auf und die erste Ladung landete auf meinen Augen und Nase. Schuss um Schuss spritzte er sein Sperma mir ins Gesicht. Ich konnte nichts mehr richtig erkennen, meine Augen waren von seinem Saft verschmiert, meine Nasenlöcher zu von seinem Rotz. Mit seiner Schwanzspitze verteilte er jetzt noch sein Sperma über meine Backen und meine Stirn und dann drückte er mir das verschmierte Teil tief in den Mund. „Los, leck ihn sauber“, befahl er und ich gehorchte. Jetzt wusste ich, was ein „Boy-Slut“ ist. Dale hatte sich jetzt zwischen meine Beine gekniet. Aus einer Nachttischschublade nahm er einen mächtig dicken Analplug den er mir gnadenlos in meinen Hintern rammte. Dann beugte er sich herab und begann, meine Eier abwechselnd in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen und gleichzeitig drehte er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein Schwanz richtete sich bei dieser Behandlung sofort auf. Eine vorher so noch nie gekannte Geilheit durchströmte mich. Der Plug in meinem Arsch stimmulierte meine Prostata, dazu Dale’s Gesauge an meinen Eiern, meine Nippel taten weh unter seiner Behandlung und traten spitz hervor. Alles in mir schrie danach, endlich abspritzen zu dürfen, aber meine Hände waren ja ans Bett gefesselt, meinen Schwanz zwischen meine Beine zu klemmen ging nicht, da Dale zwischen ihnen kniete. Ich sah im Deckenspiegel, wie mein ganzer Körper sich anspannte in meiner Lust und versuchte mein Becken Dale entgegen zu heben, damit er mich endlich von meinem Druck befreite. Kein Mädchen, mit dem ich bisher geschlafen hatte, hatte jemals so mit meiner Geilheit gespielt wie das dieser Riese von Mann konnte. Das er mich dabei mit Sätzen wie „schau mal, wie meine kleine weiße Fickschlampe danach giert, als Nutte so richtig rangenommen zu werde“ erniedrigte machte mich nur noch geiler. Ich stöhnte so laut, wie ich noch nie bei einem Fick gestöhnt hatte. Endlich hatte Dale erbarmen mit mir: ein paar gekonnte Griffe an meiner Eichel ließen mich gewaltig abspritzen und mein Saft landete erneut auf meiner Brust und meinem Bauch.

###

2 Gay Erotic Stories from Paszkay

Vom Hetero zum Boy-Slut

So, da saß ich nun als eigentlicher Hetero-Mann mit einem mehr als mulmigen Gefühl in einer Gay-Bar in Manhattan und wartete auf einen Freier. Dabei wollten wir doch nur unsere Kartenkasse mit einem Urlaub in den USA auf den Kopf hauen.Wir, das sind drei 21-jährige Studenten aus Deutschland, Bernd, Manni und ich -Kay-, spielen schon seit längerem regelmäßig Skat in eine gemeinsame Kasse.

Vom Hetero zum Boyslut Teil 2

Teil 2Noch immer schwer atmend lag ich jetzt da und versuchte, meine total verwirrten Gefühle zu sortieren. ‚Ich habe doch bisher immer nur mit Spaß Mädchen gepoppt’ dachte ich ‚und jetzt kommt dieses Muskelpaket von Schwarzem und fickt mir mit seinem Riesenprügel den Arsch durch und besorgt mir einen Orgasmus, wie es noch kein Mädel geschafft hat’. Im Deckenspiegel sah ich mich nackt und

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story