Gay Erotic Stories

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Der geile Herr Hoffmann IV

by Timo1987


Als ich an diesem Abend nach Hause kam, legte ich mich erstmal erschöpft in mein Bett und träumte ein wenig vor mich hin. Gestern erst entjungfert und heute gleich noch zweimal gefickt- das waren die geilsten Sommerferien überhaupt. Mit Herrn Hoffmann, also Stefan, dem vielleicht geilsten Hengst der Stadt und meinem besten Kumpel Kevin, seinem Sohn, waren gleich zwei völlig unterschiedliche Typen heiß auf meinen Arsch und der war seit gestern völlig geil auf Schwänze. Das Gefühl von hartem, warmem Männerfleisch zwischen meinen Arschbacken wird mich auf ewig an diesen heissen Sommer erinnern. Versonnen fuhr ich mit meinen Fingern über die leichte Beule in meinem Slip und anschließend durch meine schon wieder etwas schweißfeuchte Furche. Mit geilen Gedanken an meine beiden Kerle schlief ich schließlich erschöpft ein. Am nächsten Morgen wachte ich erst recht spät auf. Meine Eltern waren offenbar schon zur Arbeit und hatten mich netter Weise einfach schlafen lassen. Also trottete ich nach der Morgenwäsche in die Küche und machte mir ein Nuttella-Toast. Ich hatte mich gerade an den Tisch gesetzt, als mein Handy klingelte. Es war Stefan. Überrascht ging ich ran und frotzelte ins Telefon: „Na, hat da jemand Sehnsucht nach mir?! Ich freu mich total, dass du anrufst!“ „Naja, das auch, aber eigentlich wollte ich dich bitten, mir einen Gefallen zu tun. Ich erklär dir alles nachher. Können wir uns später sehen – aber nicht bei uns. Kennst du die Riesenbuche im Stadtpark? Kannst du mich um 11.00Uhr dort treffen?“, fragte Stefan in ernstem Ton. „Na du machst es aber spannend. Klar kenne ich die Riesenbuche! Also gut um 11. Ich werde da sein. Freu mich auf dich!“, gab ich zurück. Kaum hatte ich geendet, hatte Stefan auch schon aufgelegt. Seltsam, die Riesenbuche im Stadtpark war kaum der Ort, um mich in den Genuss seiner geilen Männlichkeit kommen zu lassen – was er wohl will?? Egal immerhin hat er mich angerufen und das ist in jedem Fall schonmal was. Nach dem Frühstück war es schon 10:30Uhr. Nicht mehr viel Zeit. Ich brezelte mich noch schnell bischen auf. Gel in die Haare, ein schön enges T-Shirt an, das meine schlanke Figur betonte und eine knappe Adidas Glanzshorts, die geil über meinen kleinen Backen spannte. So schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte gen Stadtpark. Als ich dort ankam, war Stefan schon dort. In einer engen Jeans, welche seine durchtrainierten Beine und die üppigen Rundungen seines Muskelarsches hervorhob und einem figurbetonten, kurzärmeligen Hemd, welches den Blick auf seinen gewaltigen Bizeps lenkte, lehnte er lässig an der Riesenbuche. Bei seinem Anblick lief mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen, und nicht nur da. „Hey Chris, schön dass du es einrichten konntest“, begrüßte Stefan mich. „Hi Stefan, schön das du dich gemeldet hast. Aber warum treffen wir uns hier. Was gibt es denn so besonderes?“ ,erwiderte ich. „Die Sache ist etwas kompliziert. Also Valeria, meine Frau, macht mal wieder Stress. Wie haben zwar eine stille Übereinkunft, das sich jeder das was er braucht holt, wo er es bekommt, aber sie meint, in letzter Zeit würde ich mich zu oft mit Männern rumtreiben und mich zu wenig um die Familie kümmern.“, begann Stefan zu erzählen. „Mmh, ja das ist blöd. Aber was habe ich damit zu tun?“, fragte ich zurück. „Nun, ich weiß zufällig, dass Valeria es sich regelmäßig von ihrem Arzt einem gewissen Doktor Marcel Bogner besorgen lässt. Und wie der Zufall es will, habe ich läuten hören, dass unser guter Doktor es am liebsten besonders eng mag. Nicht nur, dass er seine diversen Freundinnen bevorzugt in den Arsch bumst. Er soll auch regelmäßig in der Szene unterwegs sein, um es mit jungen Kerlen zu treiben. Und hier kommst du ins Spiel. Ich möchte, dass du den lieben Doktor in seiner Praxis verführst und das Ganze mit deinem Smartphone heimlich filmst. Diesem Film bieten wir dem Bogner dann im Austausch gegen eine Eigenproduktion an, auf der er es meiner lieben Gattin von hinten besorgt. Damit werd ich Valeria dann dazu bringen auch bei mir die Leine wieder etwas lockerer zu lassen. Was sagst du?“ „Ich weiß nicht, ich kenn den Doktor doch gar nicht. Vielleicht beißt er ja auch gar nicht an und außerdem, was hab ich davon?“, fragte ich zurück. „Na ganz einfach: Ich wäre viel freier, immer mal wieder ein paar geile Stunden mit dir zu verbringen. Außerdem könntest du nochmal beweisen, dass deinem heißen Arsch einfach niemand wiederstehen kann.“ Mit diesen Worten kam Stefan näher, legte seine großen Händen auf meine Backen und begann sie durch den dünnen Stoff meiner Glanzshorts zu kneten. Zog sie langsam auseinander, bis er spürte wie ich mich öffnete, nur um sie dann wieder fest zusammen zu drücken. Das wiederholte er ein paarmal. Mein Loch muss in den Shorts ausgesehen haben, wie ein Karpfen mit Schnappatmung. Meine Hände lagen derweil auf seiner Brust und ich spürte durch das Hemd hindurch seine harten Muskeln. Fast hätte ich vergessen, dass wir in einem öffentlichen Park waren. „Wirst du es für mich tun?“, hauchte Stefan mir jetzt ins Ohr. „Zum Dank werd ich dich in den siebten Himmel ficken… stundenlang.“ Meine Knie wurden weich. Am liebsten hätte ich gleich hier in aller Öffentlichkeit einen Vorschuss bekommen. „Ja gut ich mach´s. Aber wie stell ich´s am besten an?“, stimmte ich schließlich zu. „Am besten, du lässt dir den letztmöglichen Termin vor Feierabend geben. Lenke seine Aufmerksamkeit auf jeden Fall auf deinen Arsch und besteh auf einer gründlichen Untersuchung. Vergiss nicht vorher dein Smartphone in Position zu stellen. Was den Rest angeht, habe ich vollstes Vertrauen in dich.“ Stefan grinste mich nun süffisant an und seine weißen Zähne blitzen aus seinem braungebrannten, kantigen Gesicht. „Stefan, können wir nicht noch irgendwohin gehen, wo wir unter uns sind? Ich hab so Wahnsinns Lust auf dich?“, bettelte ich schon fast. „Lieber nicht. Je geiler du nachher beim Doktor bist, umso überzeugender wirst du sein“, gab Stefan zu bedenken. Etwas enttäuscht verabschiedete ich mich von Stefan und fuhr wieder mit dem Rad nach Hause. Dort hängte ich mich gleich an die Strippe und wählte die Praxisnummer, die Stefan mir noch zugesteckt hatte. Ich hatte Glück- der letzte Termin des Abends war noch frei. Mein Outfit war für meinen Plan schon perfekt, nur eines fehlte noch. Deshalb bestrich ich in meinem Zimmer einen Buttplug aus meiner Sammlung mit einer dünnen Schicht Gleitgel und führte ihn ein. Das letzte Stück saugte mein Loch den schwarzen Kegel wie von selbst ein „Ssslurp“ und er saß bombenfest. Nachdem ich den Rest des Tages noch etwas rumgegammelt hatte, fand ich mich pünktlich um 17:30 Uhr in der Praxis von Dr. Bogner ein. Kurz darauf wurde ich auch schon aufgerufen. Nachdem Dr. Bogner der Sprechstundenhilfe gesagt hatte, sie könne dann schonmal Feierabend machen, führte er mich in sein Sprechzimmer. Der Doc. war ein nicht unattraktiver Mann, den ich so auf Mitte bis Ende dreißig schätzte. Er hatte braune Haare, eine Dreitagebart und blitzeblaue Auge. Seine Figur war sportlich schlank, nicht so massig und trainiert wie Stefan, aber er machte trotzdem einen sehr fitten Eindruck. „Guten Tag- ich bin Dr. Bogner – wie kann ich dir helfen? Ich darf doch noch Du sagen, oder?!“, begrüßte er mich! „Ähm klar, also ich fühl mich etwas komisch“, sagte ich. „Mhm, hast du Kopfschmerzen, oder ist dir schwindelig?“ , erwiderte der Doc. „Nee, mehr so untenrum“, fuhr ich fort. „Ah, Probleme beim Pinkeln?“, fragte der Doc. „Auch nicht, das Problem scheint eher hinten zu liegen“, gab ich zurück und schaute dem Doc geradewegs in die Augen, die kurz aufblitzten. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir gerne mailen)

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13 Gay Erotic Stories from Timo1987

Der geile Herr Hoffmann I

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins

Der geile Herr Hoffmann II

Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich

Der geile Herr Hoffmann III

Der geile Herr Hoffmann III: Gelinkt und gefickt!Schnell zog sich Kevin eine Boxer über und öffnete widerwillig die Tür. „Mensch Dad, du störst, echt“, maulte Kevin, nachdem sein Vater ins Zimmer getreten war. „Wieso denn? Wie ich sehe hattest du doch schon deinen Spaß. Und ich hab hier mit deinem Freund noch was zu klären. Außerdem schuldest du mir noch was. Hätte ich Chris gestern nicht für

Der geile Herr Hoffmann IV

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, legte ich mich erstmal erschöpft in mein Bett und träumte ein wenig vor mich hin. Gestern erst entjungfert und heute gleich noch zweimal gefickt- das waren die geilsten Sommerferien überhaupt. Mit Herrn Hoffmann, also Stefan, dem vielleicht geilsten Hengst der Stadt und meinem besten Kumpel Kevin, seinem Sohn, waren gleich zwei völlig unterschiedliche Typen

Der geile Herr Hoffmann IX

Die nächsten Tage der Ferien verliefen recht ruhig. Stefan schien irgendwie mit der Erpressung von Dr. Bogner mit Hilfe meines Videos vollauf beschäftigt und selbst von Kevin hatte ich seit 2 Tagen nichts mehr gehört. Die Tage füllte ich also hauptsächlich mit süßem Nichts-Tun. Als ich mal wieder ziellos am surfen im Internet war, sah ich in meinem Messenger, dass Kevin online war. Da am Abend

Der geile Herr Hoffmann V

„Seltsam, das werde ich mir mal genauer anschauen müssen. Ich bereite kurz den Untersuchungsstuhl vor, mach dich untenrum schonmal frei.“ Schon stand er auf und zog aus der Ecke einen seltsamen Stuhl in die Mitte des Raumes. Der Stuhl hatte allerhand Verstrebungen und Scharniere und Ablageflächen für die Füße, wie ein Rollstuhl. Ich nutzte die Gelegenheit, als der Doc kurz abgelenkt war und

Der geile Herr Hoffmann VI

Als ich von Dr. Bogner wieder zu Hause war, ging ich gleich in mein Zimmer und setzte mich an den Computer. Ich wollte erstmal den Film von meinem Smartphone sichern und auch gleich eine DVD für Stefan brennen. Wie ich dann nochmal durch das Material schaute konnte ich kaum fassen wie weggetreten und geil ich auf dem Film wirkte. Man sah, wie ich winselnd vor Geilheit mit weit gespreizten Beinen

Der geile Herr Hoffmann VII

Bingo! Ich hatte Ihn endlich soweit. Kevin war bereit sich ficken zu lassen. Mehr noch, meine kleine Behandlung hatte ihn dazu gebracht förmlich darum zu betteln, dass ich ihn endlich fickte. Aber ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Während der Analvibrator auf höchster Stufe Kevin´s Arsch weiter aufgeilte, ging ich zum Kopfende des Bettes, stieg aus meiner Hose und präsentierte Kevin

Der geile Herr Hoffmann VIII

Es war schon später Vormittag, als Kevin und ich endlich aufwachten. Durch die geile Action am Abend waren wir beide wohl ziemlich ausgepowert und hatten den Schlaf gut weg. Nachdem wir beide Zähne geputzt und uns etwas kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht hatten, setzten wir uns nach unten in die Küche an den Frühstückstisch und aßen das übliche, wenn wir zusammen übernachtet hatten.

Der geile Herr Hoffmann X

Es war am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück, als das Telefon klingelte. Als ich ran ging, meldete sich Stefan. Er wollte mir erzählen, wie seine Begegnung mit Dr. Bogner gelaufen war. „Man Chris, ich kann dir sagen, der war vielleicht sauer, als ich ihm das heimlich gedrehte Video von dir und ihm in seiner Praxis vorspielte. Ich denke dem guten Dr. solltest du in nächster Zeit erstmal aus

Der geile Herr Hoffmann XI

„Das ist Hausfriedensbruch. Das wird euch teuer zu stehen kommen“, schrie Marcel die Eindringlinge an. „Na da wäre ich aber ganz Vorsichtig Freundchen! Entführung und Freiheitsberaubung sind auch nicht gerade die feine Art“, erkannte ich jetzt Stefans Stimme, die von hinten an mein Ohr drang. „Ach du Scheiße, Chris! Geht´s dir gut?“, hörte ich nun auch Kevins besorgte Stimme, der kurz darauf vor

Der geile Herr Hoffmann XII: Doppelfick

„Ratsch!!“. Beinahe zeitgleich öffneten beide dann den Reißverschluss ihrer Jeans und ihre fast schon voll ausgefahren Prachtkolben hüpften ins Freie. Nun brauchte ich keine weiteren Anweisungen. Ich nahm je einen Schwanz in eine Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die fetten Eicheln komplett freigelegt waren. Abwechselnd stülpte ich dann meine Lippen über je einen der Schwänze und begann sie zu

Der geile Herr Hoffmann XIII:Einmal Fickhimmel und zurück

Als ich in meinem Zimmer war, fiel ich sofort ins Bett. In dieser Nacht schlief ich wie ein Baby. Die zwei Hengste hatten mich ganz schön gefordert. Ich war völlig erschöpft und restlos befriedigt. Was für ein Tag: Erst entführt und beinahe vergewaltigt und am Ende von zwei heißen Kerlen gefickt. Da verbringt man die Ferien doch gern in der Heimat. Es war schon nach 10, als ich am nächsten

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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