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Der türkische LKW-Fahrer Kollege

by Truckerbear


Heute möchte ich euch eine kleine Geschichte über einen anderen LKW-Fahrer erzählen.

Ich hatte lange laden müssen, und so war es schon ziemlich spät, als ich Feierabend machen konnte. Schnell die Papiere gemacht und auf die Autobahn. Der nächste Parkplatz, der kam, raus. Glück gehabt. Gerade noch ein freier Platz hinter einem belgischem Autotransporter.

Es war ein recht kleiner Parkplatz an der A4 Richtung Aachen. Nicht weit vom AK Kerpen. Wie so oft, auch hier keine Beleuchtung. Rechts neben meinem LKW war ein Bürgersteig und daneben Gras und vor mir, neben dem Autotransporter eine Bank mit Tisch. Draußen war es noch recht schön für die Uhrzeit. Es war ca. 22 Uhr. Lust, ins Bett zu gehen hatte ich noch nicht, und so nahm ich mir zwei Bier und setzte mich im Dunkeln auf die Bank und genoss mein Feierabend-Bier.

Ich hatte das Gefühl, das es immer wärmer, oder schwüler wurde. Da ich noch immer meine Arbeits-Klammotten an hatte, wollte ich diese gegen etwas angemesseneres ersetzen. Zurück zum LKW zog ich mich aus und trug jetzt nur noch meine Boxer-Shorts und Schlappen. So war es bedeutend angenehmer und ging zur Bank zurück.

Inzwischen hatte ich mein zweites Bier auf, aber immer noch Durst. Also wieder zum LKW, und nochmal zwei Bier geholt. Wieder an der Bank merkte ich, das es jetzt „stockfinster“ geworden ist. Aber immer noch warm.

Plötzlich sah ich, das die Kabine des vor mir stehenden Autotransporters wackelte. Die Gardine ging rechts auf und ich sah in der beleuchteten Hütte einen Typen sitzen mit Vollbart und bloßem Oberkörper. Das Fenster öffnete sich, und der Kerl schaute aus dem Fenster nach vorn und hinten. So, als ob er etwas abcheckte.

Mich konnte er mit Sicherheit nicht sehen, da ich ca. 5-6 Meter entfernt im Dunkeln auf der Bank saß. Und natürlich war ich still. Jetzt ging seine Tür auf, und ich sah, das er völlig nackt war. Er lehnte sich nochmals etwas weiter aus dem Wagen und schaute wieder nach vorn und hinten. Hier war aber kein Mensch weit und breit zu sehen. Es war inzwischen auch schon kurz vor halb Eins. Er stieg jetzt aus und man konnte einen ziemlich großen, nackten Kerl sehen. Mein Glück war die Innenbeleuchtung und die Beleuchtung in der Tür, die den gesamten Raum vor der Tür ausleuchtete. Seinen Schwanz konnte ich nur ganz kurz sehen, weil er irgendwas in seinem Staufach suchte und er mit dem Rücken zu mir stand. Er war normal groß, aber recht fleischig. Mit seinem Vollbart und dem stark behaartem Körper fiel er voll in mein Beuteraster. Aber mit einem Türken hatte ich bislang noch nichts.

Der Türke holte sich eine kleine Plastikschüssel aus dem Auto und einen Wasserkanister von innen. Er wollte sich wohl waschen. Kein Wunder, bei der Hitze. Sein Auto hatte keine Standklimaanlage, wie meiner. Und er musste wohl regelrecht im Saft geschmort haben....lecker....

Seine Wasserschüssel stellte er hinter die Kabine auf den Dieseltank und began, sich zu waschen. Mir wurde bei dem Anblick ganz anders... Mein Schwanz hatte sich schon früh zu Wort gemeldet, und ich rubbelte schon eine weile. Ich saß quer auf der Bank, und meine Beine schliefen ein. Bei dem Versuch, mich anders hin zu setzen, kam ich dummerweise an eine meiner leeren Bierflaschen. Die kippte dann mit getöse um. Der Türke erschrak, ging blitzschnell an seine Tür, und hatte plötzlich eine Taschenlampe, mit der er in meine Richtung leuchtete. Hier sah er mich nun mit den Shorts auf den Knöcheln und meinem steinharten Schwanz in der Hand. „Scheiße“, dachte ich.

Der Kerl machte die Taschenlampe wieder aus, sagte irgendetwas auf türkisch, und ging wieder an seine Wasserschüssel. Er drehte sich ein paarmal nach mir um, wusch sich aber weiter.

Jetzt nahm er die Schüssel und kam auf mich zu. „Verdammt“. Der wollte mir doch wohl nicht das Wasser über den Body kippen ?? Aber nein. Er kam zu mir an den Tisch, stellte die Schüssel drauf, und wusch sich seelenruhig weiter. Ich konnte den Schwanz jetzt aus der Nähe betrachten. Nicht steif, aber etwas fetter und abstehender als vorhin.

Ohne ein Wort zu sagen, hielt er mir einen nassen Lappen hin. Ich nahm ihn, wusste aber nicht, was er wollte. Er drehte sich um. Ein Bein auf die Bank, auf der ich saß, und reckte mir seinen haarigen Arsch entgegen. Scheinbar wollte er, das ich ihm die Arschfotze wasche. Warum nicht, dachte ich, immer noch meinen harten Schwanz in der anderen Hand.

Ich wusch langsam über seine warmen Arschkugeln. Ein fester Arsch, wie mir auffiel. Er beugte sich jetzt etwas mehr nach vorn, und ich drückte den Lappen durch seine haarige Ritze. Natürlich nicht nur mit dem Lappen. Mein Daumen strich vorsichtig über sein Loch. Mit meiner anderen Hand wollte ich nach vorne an seinen Schwanz greifen, aber er wollte dies nicht und schob meine Hand beiseite. Also hinten weiter machen. Ich sah aber, das sein Riemen auch nicht mehr leblos war. Ein schönes Exemplar, nur leider beschnitten.

Den Lappen legte ich nach der Waschung wieder in die Schüssel, machte meine Hand nass und fuhr damit jetzt über den Arsch und seine herrliche Ritze. „Jetzt oder nie“, dachte ich, beugte mich vor, und schnupperte den türkischen Ritzenduft. ….Welch ein Aroma. Wie Tausend und eine Nacht. Ganz vorsichtig suchte nun meine Zunge seinen Weg durch dieses haarige Gestrüpp. Er machte keine Anstalten weg zu ziehen, und so suchte ich mit meiner Zunge seinen Hintereingang. Ein sehr enges Loch. Es war sehr schwierig einzudringen. Ich glaube inzwischen auch nicht, das er schwul war. Vielleicht einfach nur geil. Mir soll´s recht sein. Ich leckte jetzt heftiger an seinem Loch und weil ich mit den Händen den Arsch auseinanderzog, lockerte er sich auch etwas. Man merkte, das er seinen Schwanz auch heftig bearbeitete. Und das ihm meine Behandlung gefiel konnte man nun auch hören. Er stöhnte immer heftiger.

Plötzlich bäumte er sich auf, und ich merkte, wie etwas auf meine Unterschenkel tropfte. Da hatte diese kleine Türkensau mir seinen Saft voll auf die Beine gejaucht. Er nahm jetzt sein Bein wieder runter, drehte sich zu mir und nahm nun meinen Schwanz, um den sich ja während er ganzen Zeit niemand gekümmert hatte, in die Hand. Er wichste ihn gekonnt. Mit der anderen Hand nahm er meinen Sack, und zog ihn runter. Ich konnte jetzt auch nicht mehr. Und spritze in hohem Bogen alles raus.

Wir schwitzten wie die Schweine. Der Türke sagte mir etwas kurzes auf Türkisch, lächelte mich an und nickte. Es war wohl sowas wie ein Dank ?

Jetzt aber wieder ins Auto und dann Schlafen. Es war jetzt fast 2 Uhr. Der Türke kippte noch seine Schüssel aus, und ging ebenfalls wieder in seine Kabine.

Bis zur nächste Geschichte, Truckerbear

Wenns euch gefällt, schreibt mir menonthenet@hotmail.de

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