Gay Erotic Stories

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Das Leben als Schlampe 4

by Germanasshole


Teil 4. Ich greife mir in den schritt, um meinen Schwanz zu richten und laufe durch die tanzende Menge. Plötzlich werde ich von hinten umschlungen und mir wird ein Finger in den Mund geschoben. Lange, dunkle Finger, die in einer großen Hand enden. Ein zweiter dunkelbrauner Arm streicht um meine Hüfte und massiert mit regelmäßigen, festen Bewegungen meinen Schritt. Angefeuert von dem starken Körper, den ich hinter mir spüre, drücke ihm mein Hinterteil entgegen und mache ein Holkreuz. Eine ganze Weile tanzen wir so. Der turnt mich echt an. Dann ziehe ich ihn hinter mir her in mein kleines Zimmer. Da angekommen, drehe ich mich um und kann gerade so erkennen, dass mein zweiter Kunde für heute Abend ein großer, schlanker, schätzungsweise Afrikaner ist. „Geil“, schießt es mir durch den Kopf. Mit der Maske auf kann er mein Gesicht zwar nicht wirklich sehen aber meine Augen strömen ein eiskaltes Feuer der Lust aus. Angefeuert von meinen Blicken schubst mich der Afrikaner auf das Bett. Er drückt sich auf mich und küsst mich heftig. Unter ihm begraben spüre ich seinen rasenden Herzschlag und die pulsierende Lust in einer Baggyjeans. Langsam beginne ich mit meinen Händen über seinen Rücken. Als sofortige Reaktion drauf, richtet er sich auf, öffnet seine Hose und zieht sie runter. Ich in String und Maske, er in einer weiten Boxershorts. Jetzt hat er seine Knie neben meinem Becken im Bett positioniert und ich greife wie berauscht von unten in seine Unterhose. Als meine Finger den dicken Schaft umschließen, atme ich erleichtert auf. Er ist nicht zu dick. Zum Glück. Mit meinem Mund versuche ich alles zu küssen, was in meiner Reichweite liegt. Bauchnabel, den unteren Teil seines Bauches und die Innenseiten seiner Oberschenkel, während ich ihm den Kolben wichse. Er wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt leise. Ich ziehe ihm die Boxershorts aus und sein Schwanz springt mir entgegen. Aus seiner Eichel quellen schon zwei Tropfen der Vorfreude auf das, was er erwartet. Behutsam lecke ich sie ab. Salzig. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge unter seine Vorhaut und lasse sie ein wenig kreisen. Während dieser ganzen Prozedur wurde sein Atem immer stoßweiser. Meine Zunge verlässt die Eichel, um jetzt an seinem Schwanz runter zu rutschen. Ich schätze auf 20cm. Die sollten zu schaffen sein. Ich benetze meine Lippen und schiebe meinen Mund über seinen Schwanz. Zentimeter für Zentimeter rutsche ich weiter abwärts, bis mich die ersten Haare an der Nasenspitze kitzeln. Mir läuft die Sabber aus den Mundwinkeln und an seinem pulsierenden Lustrohr runter. Dann fange ich an zu würgen. Ganz kurz nur hebe ich meinen Kopf aus seinem Schritt, um besser atmen zu können und um mir den Speichel abzuwischen. Wieder senke ich meinen Kopf, um erdolcht zu werden. Dieses Mal schaffe ich es mit der Unterlippe seine Eier zu berühren. Kiefersperre. Ich richte mich auf und massiere meinen Kiefer. Plötzlich werde ich im Bett etwas hochgeschoben und ich spüre eine Zunge an meinem Loch. Und Finger, starke Finger schließen sich um meinen Kolben. Sie bewegen sich auf und ab. Ich keuche. Er zieht die Zunge weg und schiebt drei Finger in mein Loch. Als er merkt, dass das kein Problem ist, zieht er auch die Finger raus und da merke ich ein heißes Stück Fleisch an meiner Rosette. Er sticht zu und ein Schmerz jagt meinen Rücken hoch. So stark, dass ich den Rücken durchdrücke, die Fäuste balle und laut aufschreie. Er steckt nun komplett in mir. Ich platze gleich. Um nicht bei jedem Stoß aufzuschreien, muss ich mir die Faust in den Mund stecken. Zum Glück hatte er sch noch einen Pariser genommen. Wie verrückt stößt er vor und zurück. Im gleichen Tempo wichst er mir meinen Schwanz. Ein stöhnen von mir mischt sich unter meine Schmerzenslaute. Ich komme gleich. Ah. Erst ist es warm auf meiner haut, dann wird es aber schon kalt. Nach der dritten Salve zuckt mein Schwanz nur noch und es quillt nur noch ein bisschen aus der Öffnung. Dann wird der Schwanz aus meinem Arsch gezogen. Ich sehe noch, wie er das Kondom abzieht und mir auch über den Körper spritzt. Fünf riesige Spritzer Sperma landen auf meinem Bauch, meiner Brust und in meinem Gesicht. Ganz schnell ist er von mir runter, drückt mir nen Fünfziger in die Hand und weg ist er.

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4 Gay Erotic Stories from Germanasshole

Das Leben als Schlampe

Ich liebe es Geschichten zu schreiben und irgendwann habe ich mich hingesetzt und diese Geschichte geschrieben. ? Und hier ist sie. Sämtliche Namen sind erfunden. Ich hoffe ihr findet sie geil. Schreibt mir an meine Emailadresse. Viel Spaß ;)Teil 1.Geistesabwesend sitze ich auf meinem Platz und drehe den Ring an meinem kleinen Finger, den mir meine Mutter zum 17ten geschenkt hat. Dabei

Das Leben als Schlampe 2

Teil 4.Gegen zehn ist das „Boy’s lust“ gut gefüllt und ich fange an durch die Menge zu laufen. Ich bleibe bei einem Typen mittleren Alters stehen und tanze mit ihm. Er trägt vollkommen normale Sachen. Mit ein paar Bewegungen schmiege ich mich an ihn. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und drücke ihm meinen runden, festen Hintern an seine runde, feste Beule. Eine kurze Zeit lang lasse ich meine

Das Leben als Schlampe 3

Teil 3.Gegen zehn ist das „Boy’s lust“ gut gefüllt und ich fange an durch die Menge zu laufen. Ich bleibe bei einem Typen mittleren Alters stehen und tanze mit ihm. Er trägt vollkommen normale Sachen. Mit ein paar Bewegungen schmiege ich mich an ihn. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und drücke ihm meinen runden, festen Hintern an seine runde, feste Beule. Eine kurze Zeit lang lasse ich meine

Das Leben als Schlampe 4

Teil 4.Ich greife mir in den schritt, um meinen Schwanz zu richten und laufe durch die tanzende Menge. Plötzlich werde ich von hinten umschlungen und mir wird ein Finger in den Mund geschoben. Lange, dunkle Finger, die in einer großen Hand enden. Ein zweiter dunkelbrauner Arm streicht um meine Hüfte und massiert mit regelmäßigen, festen Bewegungen meinen Schritt. Angefeuert von dem starken

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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