Gay Erotic Stories

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Der geile Herr Hoffmann X

by Timo1987


Es war am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück, als das Telefon klingelte. Als ich ran ging, meldete sich Stefan. Er wollte mir erzählen, wie seine Begegnung mit Dr. Bogner gelaufen war. „Man Chris, ich kann dir sagen, der war vielleicht sauer, als ich ihm das heimlich gedrehte Video von dir und ihm in seiner Praxis vorspielte. Ich denke dem guten Dr. solltest du in nächster Zeit erstmal aus dem Weg gehen. Auf meinen kleinen Erpressungsversuch, im Gegenzug ein Video von sich und meiner Holden beim Analverkehr zu drehen, ist er natürlich trotzdem eingegangen. Schließlich möchte er ja seine Zulassung nicht verlieren. Aber auf dich ist er nun gar nicht gut zu sprechen. Ich behalte lieber für mich, welche Namen er dir alle gegeben hat“, führte Stefan am Telefon aus. „Mmh, sein Pech, wenn er seinen Lümmel nicht unter Kontrolle hat. Aber cool, das dein Plan wohl aufgeht. Also, wann krieg ich denn nun meine Belohnung?“, fragte ich. „Ich sitze schon seit Tagen auf dem Trockenen. Wenn du mir nicht bald wieder deinen Bolzen reinschiebst, dann wachse ich noch zu“, frotzelte ich weiter. „Mmh, wenn ich es mir recht überlege, sollte ich mit deiner Belohnung noch ein bischen warten. Ausgehungerte 18-Jährige sind mir nämlich die Liebsten. Die sind so herrlich hemmungslos und schön notgeil, weil Sie es nicht abwarten können, endlich wieder ihrer Bestimmung nachzukommen und von Kopf bis Fuss Teenstute zu sein, hehe“, frotzelte Stefan zurück! „Ooch, das is aber nicht fair, mich so zappeln zu lassen, ich hab echt tierisch bock“, begann ich fast zu betteln. „Nee im Ernst, ich bin heute noch mit einem Kumpel verabredet. Aber Übermorgen habe ich sturmfrei. Meine Frau fährt über Nacht zu Ihrer Schwester. Da habe ich dann viiel Zeit und kann mich ausgiebig um dich kümmern“, stellte mir Stefan in Aussicht. „Na gut, dann Übermorgen so gegen 7 bei Dir?“, willigte ich schließlich ein. „Abgemacht! Und schön artig sein, bis dahin“, beendete Stefan das Gespräch. Kurze Zeit später meldete sich der zweite Hoffmann, mein Kumpel Kevin, am Telefon. Aber auch ihn schien nicht die pure Geilheit zum Hörer greifen zu lassen. Stattdessen wollte er mich nur in Sachen Fabian auf den neuesten Stand bringen und sich mit mir an unserem Lieblingsplatz im Stadtpark treffen, um das gute Wetter ein bischen auszunutzen. Da ich eh nichts Besseres vorhatte, willigte ich ein und wir verabredeten uns für den frühen Abend. Den Tag verbrachte ich im Wesentlichen im Internet, wo ich mir diverse Pornclips reinzog. Aber so geil ich auch war ich blieb standhaft. Ich hatte immer noch Stefans letzten Satz im Ohr und wollte ihn mit schön dicken Eiern überraschen. Kurz nach 17Uhr verließ ich das Haus und schwang mich auf mein Fahrrad Richtung Stadtpark. Komischer Weise hatte ich das Gefühl, dass mir jemand folgte. Als ich mich umsah, erblickte ich einen dunklen Offroader mit getönten Scheiben, der sehr langsam hinter mir entlang fuhr. Mmh, wahrscheinlich sucht der nur eine Adresse, sagte ich mir und als ich am Stadtpark ankam war von dem Wagen auch nichts mehr zu sehen. Der Park war ziemlich menschenleer, wie meistens Wochentags in den Sommerferien. Offenbar waren außer meiner und Kevins Familie alle ausgeflogen. Schnurstracks bewegte ich mich also auf die große Eiche zu, die am Rande einer Baumgruppe stand und schon seit Jahren Kevin und mein Treffpunkt für diverse Outdoor-Aktivitäten war. Von Kevin war jedoch noch nichts zu sehen. An der Eiche angekommen setzte ich mich hin und lehnte mich mit dem Rücken an den massiven Stamm. So bemerkte ich zunächst nicht, dass sich von hinten ein Mann der Eiche näherte. Als er nah genug war, dass ich die Schritte auch im weichen Grasboden hören konnte, blickte ich mich um und stand auf. Ich erkannte sofort, wer da auf mich zu kam – es war Dr.Bogner! Ich stand mit dem Rücken zum Baum und Marcel baute sich direkt vor mir auf. „Hallo Chris, so sieht man sich wieder“, begrüßte er mich. „Ziemlich leichtsinnig von so einem durchtriebenen, hinterfotzigen Burschen wie dir hier ganz allein rumzulungern.“ „Hey, was soll das?! Was willst du von mir?“, gab ich zurück. „Na, du hast doch nicht gedacht, dass du damit durchkommst?! Mit deinem Arsch vor meiner Nase rumzuwedeln und wenn ich dir dann gebe was du brauchst, drehst du zum Dank heimlich ein Filmchen und dein Bodybuilder Freund erpresst mich dann. Nee, so läuft das nicht!“ Nach diesem verbalen Ausbruch ging alles ganz schnell. Ich sah noch, wie Marcel ein weißes Tuch aus seiner Hosentasche zog und mir sofort fest auf Mund und Nase presste, wobei seine Knie mich gegen den Baum drückten, so dass ich nicht weglaufen konnte. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, brauchte ich eine Weile um mich zu orientieren. Irgendwann hatte ich die Ereignisse aus dem Stadtpark in meinen Kopf, der immer noch ein wenig brummte, rekonstruiert. Aber im Stadtpark war ich nicht mehr. Stattdessen befand ich mich mitten in einem großen Raum. Offenbar ein Wohnzimmer. Ich lag splitternackt, bäuchlings auf einem Schemel, wie ich ihn aus dem Sportunterricht vom Bock-Springen kannte. Naja, liegen – vielmehr war ich darauf geschnallt, denn meine Arme und Beine waren mit Lederriemen an den vier Füßen des lederbespannten Bocks festgebunden. In einiger Entfernung vor mir war ein großer Flatscreen aufgestellt, der, wie ich schnell begriff, ein Live-Bild von mir zeigte. Ich sah mich von Hinten. Mein Körper ahmte die Krümmung des Bocks auf dem ich lag nach, mein Arsch war dadurch exponiert nach hinten gestreckt und in meinem Loch steckte ein riesiger Plexiglas-Plug. Da zusätzlich eine Lampe auf meinen Arsch gerichtet war, konnte man durch ihn hindurch tief hinein auf mein dunkelrotes Fickfleisch blicken. Bei diesem Anblick begann ich nun auch zu spüren, wie der Plug spannte. Auf einem kleinen Beistelltisch direkt unter meinem Kopf, der über den Bock ragte, stand ein Schälchen mit einer Flüssigkeit und ein süßlich, beißender Geruch waberte mir entgegen. „Ahh, unser Ehrengast ist aufgewacht. Na, schon mit deiner Position vertraut gemacht?!“ Hörte ich Marcel sagen, der von irgendwo her ins Zimmer gekommen war und sich neben mich gestellt hatte. „Mach mich sofort hier los“, fuhr ich ihn an! „Aber aber, die Party hat doch noch gar nicht angefangen. Ich hab ein paar Freunde zu einem kleinen Gang-Bang eingeladen. Zu fünft werden wir dich richtig schön durchbocken. Du bist die längste Zeit eng gewesen. Meine Kumpels werden dir richtig schön den Arsch aufreißen. Einer nach dem anderen werden wir dich durchbocken und besamen. Und wenn wir damit fertig sind kommt mein spezieller Freund Bernd zum Einsatz. Er liebt es unerfahrene Boys zu fisten. Sein Motto lautet: Der Arm gehört in Darm!! Der gibt nicht eher Ruhe, bis sich dein Schließmuskel um seinen Ellenbogen krampft. Da wird von deiner ehemals engen Bubenfotze nicht viel übrig bleiben! Und das Beste, du wirst jeden Moment genießen, denn durch die ständige Popperszufuhr unter deine Nase wirst du so grenzgeil und willig werden, dass du immer nur nach mehr schreist!“ Das war also das Zeug in dem Schälchen. Sofort versuchte ich die Luft anzuhalten. Marcel grinste nur. „Vergiss es, du wirst wohl kaum stundenlang die Luft anhalten können.“ Natürlich hatte er recht. Als ich nicht mehr konnte, jappste ich nach Luft und atmete tief ein. „Ja, so ist´s gut. Schön tiief inhalieren. So wirst du richtig geil und kannst die wilde Party in deinem Boyloch von Anfang bis Ende genießen. Das böse Erwachen kommt dann erst am nächsten Tag, wenn du deine völlig überdehnte und geschundene Boyfotze im Spiegel betrachtest. Niemand, der in Zukunft mit dir schläft, wird dir noch die 18-jährige Unschuld abkaufen. Jeder wird dich sofort als die versaute, verbrauchte Boyschlampe erkennen, die du bist. Und du kannst die geile Action live auf dem Monitor beobachten und später auch auf DVD zum immer wieder genießen. Natürlich wirst du mir den Film von unserem kleinen Praxisfick aushändigen müssen, damit dieser hier nicht in falsche Hände gerät.“ Die letzten Worte von Marcel nahm ich nur noch wie durch Watte war. Zwar hatten mir seine Ausführungen Angst gemacht, doch das Poppers vernebelte langsam meine Sinne. Ich hörte es in mir Rauschen und der Plug spannte nicht mehr so sehr. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mein Harter gegen das Leder des Bocks drückte! Dann hörte ich das Läuten der Türklingel! „Oh, offenbar können es meine Gäste kaum abwarten. Dabei hatte ich ihnen nur eine Überraschung versprochen und sie gebeten mit vollen Eiern und gut gelaunt um 19:00 Uhr hier zu erscheinen und jetzt ist es gerade mal 20 nach 6. Egal, dann ficken wir uns eben in kleiner Runde schonmal warm.“ Sprach´s und entschwand Richtung Haustür. Plötzlich hörte ich aus dem Flur tumultartigen Lärm. Danach kam eine Gruppe von drei Männern mit Marcel in das Wohnzimmer. Mein Blick fiel zuerst auf einen mir unbekannten, muskelbepackten Südländer mit welligen, schwarzen Haaren, der Marcel in den Schwitzkasten genommen hatte und ins Wohnzimmer schleifte. Marcel keifte und schimpfte und versuchte sich vergeblich wild zappelnd aus seiner Lage zu befreien… (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen)

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13 Gay Erotic Stories from Timo1987

Der geile Herr Hoffmann I

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins

Der geile Herr Hoffmann II

Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich

Der geile Herr Hoffmann III

Der geile Herr Hoffmann III: Gelinkt und gefickt!Schnell zog sich Kevin eine Boxer über und öffnete widerwillig die Tür. „Mensch Dad, du störst, echt“, maulte Kevin, nachdem sein Vater ins Zimmer getreten war. „Wieso denn? Wie ich sehe hattest du doch schon deinen Spaß. Und ich hab hier mit deinem Freund noch was zu klären. Außerdem schuldest du mir noch was. Hätte ich Chris gestern nicht für

Der geile Herr Hoffmann IV

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, legte ich mich erstmal erschöpft in mein Bett und träumte ein wenig vor mich hin. Gestern erst entjungfert und heute gleich noch zweimal gefickt- das waren die geilsten Sommerferien überhaupt. Mit Herrn Hoffmann, also Stefan, dem vielleicht geilsten Hengst der Stadt und meinem besten Kumpel Kevin, seinem Sohn, waren gleich zwei völlig unterschiedliche Typen

Der geile Herr Hoffmann IX

Die nächsten Tage der Ferien verliefen recht ruhig. Stefan schien irgendwie mit der Erpressung von Dr. Bogner mit Hilfe meines Videos vollauf beschäftigt und selbst von Kevin hatte ich seit 2 Tagen nichts mehr gehört. Die Tage füllte ich also hauptsächlich mit süßem Nichts-Tun. Als ich mal wieder ziellos am surfen im Internet war, sah ich in meinem Messenger, dass Kevin online war. Da am Abend

Der geile Herr Hoffmann V

„Seltsam, das werde ich mir mal genauer anschauen müssen. Ich bereite kurz den Untersuchungsstuhl vor, mach dich untenrum schonmal frei.“ Schon stand er auf und zog aus der Ecke einen seltsamen Stuhl in die Mitte des Raumes. Der Stuhl hatte allerhand Verstrebungen und Scharniere und Ablageflächen für die Füße, wie ein Rollstuhl. Ich nutzte die Gelegenheit, als der Doc kurz abgelenkt war und

Der geile Herr Hoffmann VI

Als ich von Dr. Bogner wieder zu Hause war, ging ich gleich in mein Zimmer und setzte mich an den Computer. Ich wollte erstmal den Film von meinem Smartphone sichern und auch gleich eine DVD für Stefan brennen. Wie ich dann nochmal durch das Material schaute konnte ich kaum fassen wie weggetreten und geil ich auf dem Film wirkte. Man sah, wie ich winselnd vor Geilheit mit weit gespreizten Beinen

Der geile Herr Hoffmann VII

Bingo! Ich hatte Ihn endlich soweit. Kevin war bereit sich ficken zu lassen. Mehr noch, meine kleine Behandlung hatte ihn dazu gebracht förmlich darum zu betteln, dass ich ihn endlich fickte. Aber ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Während der Analvibrator auf höchster Stufe Kevin´s Arsch weiter aufgeilte, ging ich zum Kopfende des Bettes, stieg aus meiner Hose und präsentierte Kevin

Der geile Herr Hoffmann VIII

Es war schon später Vormittag, als Kevin und ich endlich aufwachten. Durch die geile Action am Abend waren wir beide wohl ziemlich ausgepowert und hatten den Schlaf gut weg. Nachdem wir beide Zähne geputzt und uns etwas kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht hatten, setzten wir uns nach unten in die Küche an den Frühstückstisch und aßen das übliche, wenn wir zusammen übernachtet hatten.

Der geile Herr Hoffmann X

Es war am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück, als das Telefon klingelte. Als ich ran ging, meldete sich Stefan. Er wollte mir erzählen, wie seine Begegnung mit Dr. Bogner gelaufen war. „Man Chris, ich kann dir sagen, der war vielleicht sauer, als ich ihm das heimlich gedrehte Video von dir und ihm in seiner Praxis vorspielte. Ich denke dem guten Dr. solltest du in nächster Zeit erstmal aus

Der geile Herr Hoffmann XI

„Das ist Hausfriedensbruch. Das wird euch teuer zu stehen kommen“, schrie Marcel die Eindringlinge an. „Na da wäre ich aber ganz Vorsichtig Freundchen! Entführung und Freiheitsberaubung sind auch nicht gerade die feine Art“, erkannte ich jetzt Stefans Stimme, die von hinten an mein Ohr drang. „Ach du Scheiße, Chris! Geht´s dir gut?“, hörte ich nun auch Kevins besorgte Stimme, der kurz darauf vor

Der geile Herr Hoffmann XII: Doppelfick

„Ratsch!!“. Beinahe zeitgleich öffneten beide dann den Reißverschluss ihrer Jeans und ihre fast schon voll ausgefahren Prachtkolben hüpften ins Freie. Nun brauchte ich keine weiteren Anweisungen. Ich nahm je einen Schwanz in eine Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die fetten Eicheln komplett freigelegt waren. Abwechselnd stülpte ich dann meine Lippen über je einen der Schwänze und begann sie zu

Der geile Herr Hoffmann XIII:Einmal Fickhimmel und zurück

Als ich in meinem Zimmer war, fiel ich sofort ins Bett. In dieser Nacht schlief ich wie ein Baby. Die zwei Hengste hatten mich ganz schön gefordert. Ich war völlig erschöpft und restlos befriedigt. Was für ein Tag: Erst entführt und beinahe vergewaltigt und am Ende von zwei heißen Kerlen gefickt. Da verbringt man die Ferien doch gern in der Heimat. Es war schon nach 10, als ich am nächsten

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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