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Der geile Herr Hoffmann XIII:Einmal Fickhimmel und zurück

by Timo1987


Als ich in meinem Zimmer war, fiel ich sofort ins Bett. In dieser Nacht schlief ich wie ein Baby. Die zwei Hengste hatten mich ganz schön gefordert. Ich war völlig erschöpft und restlos befriedigt. Was für ein Tag: Erst entführt und beinahe vergewaltigt und am Ende von zwei heißen Kerlen gefickt. Da verbringt man die Ferien doch gern in der Heimat. Es war schon nach 10, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Meine Eltern waren bereits los zur Arbeit und so ging ich noch in Shorts und T-Shirt runter in die Küche um zu frühstücken. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: Hallo Rumtreiber. Habe dir neue Cornflakes besorgt. Hoffe, du bist heute mal wieder zuhause. HDL, Mami. Ich machte mir eine Schale Milch in der Mikrowelle warm, schüttete die Cornflakes dazu, und wartete, bis sie schön matschig durchgeweicht waren. So mag ich sie am liebsten. Ich hatte gerade aufgegessen, als mein Handy klingelte. Es war Stefan der mich anrief. Er wollte wissen, ob ich mit Flaveo gut nach Hause gekommen war. Als ich dies bejahte, fragte er: „Und hat er es noch bei dir versucht?“ „Mmh, irgendwie schon“, gab ich zurück. „Der alte Schwerenöter. Alles andere hätte mich auch gewundert. Ich kenne doch meinen Kumpel und seinen unbändigen Appetit, auf Frischfleisch“, feixte Stefan ins Telefon. „Weißt du Chris“, sprach Stefan weiter, „wenn du mal das Bedürfnis hast, dich mit ihm zu treffen – keine falsche Rücksicht. Meine familiäre Situation ist ja ziemlich verfahren und da kann ich nicht immer so, wie ich will. Und ich weiß ja, dass Jungs in deinem Alter jede Menge Sex brauchen und bei Flaveo weiß ich dich wenigstens in guten Händen. Ich wollte nur, dass du das weißt.“ Wow, ich war ziemlich perplex. Ein Freifahrschein von Stefan! Nicht dass ich den gebraucht, oder irgendwie darum gebeten hätte. Aber trotzdem gut zu wissen, dass Stefan locker drauf war und mich nicht als seinen „Besitz“ betrachtete. „Ok, aber im Zweifel bist du immer noch der geilste Kerl von allen Stefan, ich hoffe du weißt das?! Wie stehts mit unserer Verabredung?“, gab ich zögerlich zurück. „Ja, das ist auch schon wieder so ein Punkt. Ich muss unser Treffen heute leider verschieben. Valeria und ich haben kurzfristig eine Einladung erhalten, wo ich mich nicht ausklinken kann. Wir holen das nach. Versprochen!“, antwortete Stefan. „Hmm, aber möglichst bald Stefan. Bin schon so gespannt, was du mit mir vor hast!“, gab ich etwas enttäuscht zurück. „Ich tue, was ich kann. Ich muss dann auch mal. Mach´s gut Chris. Genieß den Tag.“ „Du auch. Ciao!“ Und damit war das Gespräch beendet. Den Tag genießen – ganz toll nachdem meine einzige Verabredung für heute ins Wasser gefallen war. Etwas missmutig trottete ich wieder hinauf in mein Zimmer und setzte mich an meinen Computer. Als erstes surfte ich durch die einschlägigen Gay-Seiten. Plötzlich chattete mich ein Typ mit dem Namen „Italian Stallion“ an. Als ich auf das Profil ging, sah ich sofort, dass es Flaveo war. Zwar hörten sämtliche Bilder oberhalb des Halses auf, aber diesen kompakten, muskulösen, behaarten Körper erkannte ich sofort. Außerdem hatte er Bilder von seinem Superhammer aus sämtlichen Perspektiven und in allen möglichen Zuständen eingestellt. Verwechslung ausgeschlossen! „Hallo Kleiner, na – noch süße Träume gehabt und gut erholt von gestern?“, stand da in meinem Chatfenster. „Logo, hab geschlafen wie ein Stein und bin jetzt wieder voll fit“, schrieb ich zurück. „Lust kurz zu skypen? Erspart das lästige Tippen!, fragte er mich dann. „Gern“, war meine Antwort. Schon sendete er mir seine Skype Addy und nachdem ich ihn geaddet hatte, startete ich den Camchat. Als das Bild übermittelt wurde, machte ich erstmal große Augen. Flaveo saß oben ohne vor der Cam. Offebar hatte er sich auch gerade den Oberköper eingeölt. Seine Brustmuskeln glänzten im Licht der Schreibtischlampe und seine getrimmte Brustbehaarung klebte auf seiner gebräunten Haut. „Na, gestern nicht genug gesehen Kleiner?“, feixte sich Flaveo eins, nachdem die Cam ihm offenbar mein überraschtes Gesicht übermittelt hatte! „Ich war grad auf dem Weg in die Sonne, als ich dich hier entdeckt habe und dachte mir ich sag mal kurz hallo!“ „Ähm, nee, doch, egal!“, stammelte ich. „Schön, wenn ich immer noch so eine Wirkung auf euch Jungs habe“, grinste Flaveo in sich hinein. „Aber irgendwie ganz schön unfair, dass ich so nackt bin und du so angezogen, findest du nicht? Komm, zieh dich auch aus!“ Bei diesen Worten richtete Flaveo seinen Blick direkt in die Cam und streichelte mit einer Hand über seine vom Sonnenöl glänzenden Brustmuskeln. Als würde mich sein Blick hypnotisieren stieg ich flink aus T-Shirt und Shorts und saß dann splitternackt in meinem Schreibtischsessel. „Schon viel besser. Jetzt stell mal die Füße auf die Schreibtischkannte und geh mit dem Stuhl etwas nach hinten“, war Flaveos zufriedener Kommentar. Irgendetwas hatte der Typ an sich, dass man ihm gehorchen wollte. Ohne nachzudenken ging ich in die geforderte Position – nahm die Beine hoch, stellte die Füße links und rechts neben dem Laptop auf den Schreibtisch, spreizte dabei die Beine und kippte mit meinem Schreibtischstuhl nach hinten. „Perfekt! Na, wenn das nicht mal einladend aussieht. Das ist das tolle an euch jungen Burschen. Egal, was ihr am Tag zuvor getrieben habt, ihr regeneriert euch ratz fatz und seid am nächsten Tag schon wieder knall eng. Apropos treiben, was treibste denn heute noch so?“, fragte Flaveo nun, während er mich gierig musterte! Ich wurde nun doch rot. „Hab nix besonderes geplant“, antwortete ich schließlich. „Lust bei mir vorbei zu kommen? So gegen Viertel vor Drei? Könnte dir beweisen, dass ich im Bett eigentlich keine Verstärkung brauche!“ Bei diesen Worten glitt seine Hand wieder über seinen prächtigen Torso und der Blick aus seinen Glutaugen versprach so ziemlich alles! Ich war wie gebannt und begann heftig zu nicken. „Ja, ja gern. Komme gern zu dir.“, sagte ich schließlich. „Sehr schön. Ich sende dir gleich noch meine Adresse. Und schön pünktlich sein“, waren Flaveos letzte Worte, bevor die Cam ausging. Ich saß immer noch in der Position, in die Flaveo mich dirigiert hatte an meinem Schreibtisch. Langsam fing ich mich wieder. Cool, eine Verabredung geplatzt und schon eine neue getroffen. 18 zu sein war einfach geil. Ich stellte die Füße wieder auf den Boden und während ich mich für den Tag anzog, ploppte im noch immer aktiven Chatfenster Flaveos Adresse auf. War gar nicht mal so weit von uns. Da konnte ich vorher noch mein Rad aus dem Stadtpark holen und dann auf einem Weg bequem zu ihm radeln. Gegen zwei Uhr machte ich mich zu Fuß auf den Weg in den Stadtpark. Puh, echt nochmal Glück gehabt. Mein Rad stand noch brav an der großen Eiche, wo ich es am Tag zuvor abgestellt hatte. Das war der Vorteil, wenn man nicht immer das neueste und coolste Teil haben musste. Diebe interessierten sich nicht für so eine alte Schese wie meine. Happy sprang ich auf und radelte zu der Adresse, die Flaveo mir genannt hatte. Es war ein Mehrfamilienhaus mit rd. 12 Parteien, wie ich anhand der Klingelschilder ausmachen konnte. Flaveo DeRossi – da stand es. Offenbar wohnte er im zweiten Stock. Kurz nachdem ich die Klingel betätigt hatte, ging auch schon der Türsummer und ich ging ins Treppenhaus. Als ich die zweite Treppe herauf kam, stand Flaveo bereits in der Wohnungstür. Seine nackten Füße steckten in einem Paar Adiletten. Ansonsten trug er nur eine Radlerhose und ein enges T-Shirt. Das Outfit betonte so ziemlich alles, was diesen Kerl zu dem geilen Hengst machte, der er war. Der Drei-Tage-Bart schien das ohnehin tiefbraune Gesicht noch dunkler und sein Lächeln noch strahlender zu machen, als er mich begrüßte: „Pünktlich wie die Maurer, so gefällt mir das. Immer herein spaziert.“ „Klaro, bin ich immer. Cool dich zu sehen“, begrüßte ich ihn ebenfalls und zwängte mich an ihm vorbei durch die Wohnungstür in den Flur. Als Flaveo nun die Tür hinter sich schloss und ich etwas verloren in der fremden Wohnung herumstand, wurde mir doch ein wenig mulmig. Schließlich hatte ich Flaveo gestern erst kennengelernt. Zwar schon sehr intensiv, aber da waren wir auch nicht alleine – immerhin war Stefan die ganze Zeit (voll) dabei. Flaveo schien meine Unsicherheit bemerkt zu haben, denn er sagte: „Hey, du wirst doch nicht plötzlich schüchtern werden. Alles cool. Hier passiert nichts, was du nicht willst. Ich ficke nunmal gern junge Boys, und du bist ein kleiner Genießer, wie ich gestern festgestellt habe. Das macht uns zu einem klasse Team. Wirst schon sehen. Magst was trinken? Vielleicht nen Whiskey?“ Als ich bejahte verschwand Flaveo kurz und kam mit zwei Tumblern voll mit Eiswürfeln und Whiskey zurück. Mit den Gläsern in der Hand deutete er mir, ihm zu folgen. Er führte mich in einen Raum, der offenbar das Schlafzimmer war. Es gab seltsamerweise kein Fenster. Auch war das Zimmer höchstens 8-10 Quadratmeter groß. Die Wände waren dunkelrot tapeziert und es stand lediglich ein Bett darin mit zwei Nachttischen, auf denen jeweils ein kleiner Lautsprecher stand. Am Fußende des Bettes Stand ein Kleiderschrank mit voll verspiegelten Türen, was den Raum etwas größer wirken ließ. Wir setzten uns aufs Bett und Flaveo drückte mir das Whiskeyglas in die Hand. „Komm, runter damit! Das wird dich entspannen“, sagte Flaveo und legte seine große Pranke auf meine Jeans und streichelte meinen Oberschenkel hinauf. Wir leerten beide die Gläser in einem Zug und stellten sie auf einem der Nachttische ab. Ich spürte den Druck von Flaveos Hand deutlich auf meinem Oberschenkel, während er mir fest in die Augen schaute. Als seine Hand meinen Schritt erreichte, fasste er beherzt zu und begann meine Beule abzugreifen. Durch den derben Stoff meiner Jeans massierte er kräftig meine Eier und meinen Schwanz, der sich sofort zu regen begann. „Na, ist das angenehm?! Schön, dass ich dich so geil mache! Möchte nachher sehen und hören, wie geil du bist. Du kannst alles rauslassen. Die Wände sind extra mit Styroporplatten gedämmt. Die Nachbarn kriegen nichts mit!“, säuselte Flaveo in mein Ohr, während er weiter heftig mein Paket knetete. Ich saß einfach nur da und spürte, wie die Geilheit Besitz von mir ergriff! Dann schaute Flaveo auf seine Armbanduhr, ließ von mir ab stand auf und stellte sich seitlich an das Fußende des Bettes. „Leg dich mal aufs Bett und zieh dich langsam aus. Ich möchte dir dabei zusehen“, wies er mich an. Er wollte also eine kleine Show. Ich überlegte nicht lange, setzte mich in die Mitte des Bettes und öffnete meine Hose. Langsam streifte ich mir die enge Jeans von den Beinen und bei den Füßen angekommen, zog ich die Socken gleich mit aus. Ich versuchte mich möglichst fließend und sexy zu bewegen. Ab und zu kontrollierte ich meinen Anblick in den großen Spiegeltüren des Kleiderschrankes. Ansonsten waren Flaveos und mein Blick fest aufeinander gerichtet. Als ich mir das T-Shirt über den Kopf zog, tat Flaveo es mir gleich. Sein geiler Anblick weckte meine Lust noch mehr. Die Radlerhose umspannte seine mächtigen Oberschenkel und betonte seinen Prachtarsch. Sein kompakter Oberkörper war V-förmig ausgeprägt und als wollte er mich necken, ließ er seine harten Brustmuskeln ein wenig hüpfen. Ich starrte ihn an, lag im Bett und streichelte von den Schultern abwärts über meinen nackten Oberkörper , rieb ein wenig an meinen kleinen Brustwarzen, die sofort fest wurden und glitt dann tiefer zum Bund meines Briefs, den ich dann ebenfalls langsam über meine Beine streifte. Flaveo ließ mich nicht aus den Augen und begann seine Köpermitte zu massieren. Als ich sah, wie sich sein großer Schwanz unter der engen Radlerhose abzuzeichnen begann, leckte ich mir unbewusst die Lippen. „Oh, da hat jemand Appetit mit gebracht. Das trifft sich gut, denn ich hab hier was für dich.“ Mit diesen Worten kam Flaveo näher und stellte sich nun seitlich neben das Bett. Schnell hatte er den Bund seiner Radler unter seine fetten Eier geklemmt und hielt mir seinen zu ¾ ausgefahren Schwanz entgegen. Als ich näher kam, verschränkte er seine Hände in meinem Nacken und zog mein Gesicht auf seinen Schwanz. Als seine Eichel meine Lippen berührte, sperrte ich den Mund weit auf und Flaveo trieb mir seinen Schwanz hinein. Obwohl ich etwas röcheln musste und Unmengen von Speichel produzierte klappte es ganz gut und Flaveo ließ seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund ein und ausfahren. „Mmh, oh ja! Das klappt doch schon ganz gut. Mach ihn schön hart und feucht. Denn so möchtest du ihn doch nachher spüren, nicht wahr? Mmh, oh ja!“, stöhnte Flaveo vor sich hin, während sein Schwanz beim Rachenfick seine volle Größe erreichte. Irgendwann entzog er sich mir, streifte sich die Radler komplett von den Beinen und kam zu mir aufs Bett. Dann dirigierte er mich in die Hündchen-Stellung mit dem Gesicht zum Kopfende des Bettes und kniete sich hinter mich. „Dann wollen wir uns doch mal um deinen geilen Boyarsch kümmern“, sagte er, als ich schon seine großen Pranken auf meinen Backen spürte und er mir sie auseinanderzog. Er spukte mir auf den Arsch und ich spürte den warmen Speichel in meinen Arschkerbe herunterlaufen. „Mmh, deine Haut ist so weich und dein kleiner, griffiger Arsch so schön fest. Dein Fußballerfötzchen turnt mich voll an“, hörte ich ihn sagen, als mir sein warmer Atem verriet, dass sich sein Gesicht meinem Arsch näherte. Schön fühlte ich seine warme, feuchte, samtweiche Zunge in meiner Arschritze. Mit langen Zügen schleckte er mir zwischen den Backen. Doch während er mich mit seiner weichen Zunge fast zärtlich stimulierte, zog er mir auch immer wieder sein Kinn mit dem Dreitagebart durch die Ritze. Wie mit einem Reibeisen raute er damit die empfindlichen Häute um mein Loch auf. Das Gefühl machte mich kirre. „Aaahh“, stöhnte ich jedes Mal auf. „Oh ja, das macht dich schön geil, was?! Ein Glück für dich, das ich mich heute Morgen nicht rasiert habe“, flüsterte mir Flaveo von hinten ins Ohr, und ich fühlte statt seiner Zunge, seine Fingerkuppen über mein Loch streicheln. „Entspann dich und las mich rein“, flüsterte er weiter, als er mir schon einen Finger durch den Schließmuskel drückte. Damit fickte er mich eine Weile, fuhr aus und ein und drückte mein Loch immer wieder auf. Bald nahm er einen zweiten Finger hinzu und intensivierte die Fickbewegungen. Gleichzeitig wichste er mit der anderen Hand leicht meinen Schwanz, der hart zwischen meinen Schenkeln stand. Als ein Fingerstoß das erste Mal meine Lustdrüse traf stöhnte ich auf. „Aaarrgh!“ „Jaa, lass alles raus. Ich werde dich melken, wie ein kleines Zicklein. Dein Vorsaft und meine Spucke sind die beste Naturschmiere für dein Loch überhaupt.“ Immer wieder berührten seine Finger nun meine Prostata und gleichzeitig wichste er mich fester. Es dauerte nicht lange, bis der Vorsaft in langen Schlieren aus meiner Eichel quoll. Flaveo fing alles in der hohlen Hand auf. Danach verschmierte er es zwischen meinen Backen und massierte es etwas ein. Dann zog er meine Arme nach hinten und legte meine Hände links und rechts auf meine Backen ab. „Komm, reiß dir den Arsch ein bischen auf Chris. Ich will dein geiles Fickfleisch sehen, bevor ich hinein stoße“, befahl er mir schon schwerer atmend und offensichtlich heiß darauf, mich endlich zu ficken. Ich tat was er wollte und zog meine Backen kräftig auseinander. Flaveo, der sich nun etwas seitlich hinter mir positioniert hatte starrte auf mein sich öffnendes Loch: „Mmh, so ist´s gut. So saftig, tiefrot und hungrig. Dich werde ich so richtig verwöhnen“, sprach Flaveo schließlich, als er seine dicke Eichel an meinem offenen Loch ansetzte. Während er in mich eindrang spürte ich, wie sein kräftiger Schwanz meinen Schließmuskel noch mehr aufdehnte, als ich es zuvor selbst getan hatte. Der harte, warme, pulsierende Bolzen drang immer tiefer in mich ein, und als Flaveo ihn einmal komplett in mir versenkt hatte, begann er mich doggy zu ficken. Mit langen, kräftigen Stößen fickte er mich rhythmisch durch. Ab und zu zog er seinen Schwanz komplett aus meinem Fickkanal, wartete einen kurzen Augenblick bis ich mich etwas geschlossen hatte, nur um dann wieder hart zuzustoßen. Ich begleitete jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen. „Ja, stöhn du nur. Zeig mir wie sehr du es brachst. Du bist doch hier, weil du einen großen Schwanz in deiner Boyfotze spüren wolltest und genau den kriegst du jetzt.“ Nach jedem Satz jagte mir Flaveo seinen Schwanz nochmal mit voller Härte rein. Irgendwann zog er sich aus mir zurück und drehte mich auf den Rücken. Er drückte mir den Oberschenkel auf den Bauch und ich erwartete, dass er mich nun frontal ficken würde, doch das tat er zunächst nicht. Flaveo sah wohl die Fragezeichen in meinen Augen und sagte: „So eine geile Boyfotze wie deine, muss man doch lecken, wenn sie schön offen ist. Alles andere ist nur der halbe Spaß.“ Kaum gesagt, drückte er auch schon sein Gesicht zwischen meine Backen und schob seine Zunge durch mein aufgeficktes Loch. Hatte er mich vorhin noch oberflächlich geleckt, ließ er seine Zunge nun tief in meiner Fotze kreisen. Ich wurde halb wahnsinnig. Stöhnte immer lauter, warf den Kopf hin und her und begann leicht zu zittern. Als Flaveo mich so eine ganze Weile bearbeitet hatte und mein Stöhnen schon fast in ein Schreien übergegangen war, ließ er von mir ab. „So ist´s gut. Jetzt bist du so richtig grenzgeil und bereit für´s Finale. Ich wette, du kannst grad an nichts anderes denken, als gleich wieder meinen Schwanz zu spüren?!“ Ich nickte nur hektisch. Flaveo baute sich vor mir auf und trieb mir seinen Schwanz frontal hinein. Schnell hatte er wieder einen genialen Fickrhythmus gefunden. Als ich einmal an Flaveo vorbei blickte, konnte ich in den Spiegeltüren des Kleiderschrankes das Muskelspiel von Flaveos Prachtarsch beobachten, der immer wieder zwischen meine weit gespreizten Schenkel knallte und dabei seinen Schwanz zwischen meinen Backen versenkte. Ich war so geil. Ich griff mir an den Schwanz um ihn zu wichsen und endlich zu kommen. Doch Flaveo drückte meine Hände wieder weg. „Na, wer wird denn so ungeduldig sein. Wart nur ab, ich wird´s dir schon rausficken.“ Ich hielt es kaum noch aus. Flaveo schien den Endspurt wörtlich zu nehmen, denn er legte sich nochmal richtig ins Zeug. Sein Muskelbody war komplett mit kleinen Schweißperlen übersät. Minutenlang hatte ich das Gefühl jede Sekunde zu kommen. Als es endlich soweit war zogen sich meine Eier zusammen und mein gesamter Körper versteifte sich. Ich hatte das Gefühl, nicht nur meine Fotze, sondern mein kompletter Körper würde sich um Flaveos Schwanz krampfen und ihn festhalten, wie in einem Schraubstock. Ich begann zu pumpen und eins, zwei, drei fette Fontainen meiner Boysahne klatschten bis in mein Gesicht. Die restlichen Spritzer aus meinem Schwanz, der gar nicht mehr aufhören wollte zu zucken landeten, auf meinem Bauch. Nachdem meine Anspannung wieder etwas nachgelassen hatte, fickte Flaveo mich weiter. „Ohh jaa, geil ins Gesicht gespritzt. So muss das sein!“; stöhnte Flaveo nun schon mehr als er sprach. Kurz darauf zog er seinen Schwanz hektisch aus mir raus, stellte sich seitlich neben das Bett, wichste sich und rief: „Mund auf Kleiner, hier kommt der Nachschlag… Aaaaaaaaahhhh!“ Ich sah Flaveos fette Eichel direkt vor meinem Gesicht und seine muskulösen Beine zitterten. Ich schloss schnell die Augen und sperrte den Mund weit auf. Doch Flaveo spritze mir gar nicht in den Mund. Die erste Fontaine seiner Hengstsahne traf mich oberhalb der linken Augenbraue und tropfte von dort aus auf meine Wange. Der zweite Schwall klatschte mir quer über die Stirn. Die dritte Ladung spritze an meine rechte Wange und die vierte legte sich über meine Nase. Als ich die Augen wieder öffnete und mein Gesicht im Spiegel gegenüber sah, war es über und über mit dickflüssiger Hengstsahne bedeckt. Ich sah aus, wie einer dieser Bukkake Boys, deren Videos ich schon ein paarmal gesehen hatte. „Mmh, geil. Dich hab ich schön zugekleistert. So ein geiles Sahne-Face!“, betrachtete Flaveo zufrieden sein Werk. „Komm mal her, damit nichts verloren geht!“ Flaveo der noch immer neben dem Bett stand, presste mein Gesicht in seine Köpermitte und glitt mit seinem noch immer fast harten Schwanz über mein spermaverschmiertes Gesicht. Immer, wenn er genügend Sahne auf seinem Schaft gesammelt hatte, schob er mir seinen Schwanz in den Mund und zog ihn ganz langsam wieder raus, damit ich ihn genüsslich abschlecken konnte. Als nur noch wenige Reste in meinem Gesicht klebten, legte sich Flaveo wieder zu mir ins Bett. „Ich denke mal, so wie du abgegangen bist, bist du voll auf deine Kosten gekommen?! Ich bin es jedenfalls. Du bist genau die richtige Mischung zwischen unschuldigem Jungen und endgeiler Boystute, die mich so wahnsinnig anturnt. Und nicht nur mich.“ Während Flaveo sprach hatte er die Spermaspritzer auf meinem Bauch verrieben. Nun stand er auf und ging zu dem Kleiderschrank. „Normalerweise mache ich das sonst nicht, aber bei dir wird ich mal eine Ausnahme machen“, sprach er und öffnete eine der Spiegeltüren des Schrankes. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen, oder euren Kommentar hier hinterlassen)

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13 Gay Erotic Stories from Timo1987

Der geile Herr Hoffmann I

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins

Der geile Herr Hoffmann II

Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich

Der geile Herr Hoffmann III

Der geile Herr Hoffmann III: Gelinkt und gefickt!Schnell zog sich Kevin eine Boxer über und öffnete widerwillig die Tür. „Mensch Dad, du störst, echt“, maulte Kevin, nachdem sein Vater ins Zimmer getreten war. „Wieso denn? Wie ich sehe hattest du doch schon deinen Spaß. Und ich hab hier mit deinem Freund noch was zu klären. Außerdem schuldest du mir noch was. Hätte ich Chris gestern nicht für

Der geile Herr Hoffmann IV

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, legte ich mich erstmal erschöpft in mein Bett und träumte ein wenig vor mich hin. Gestern erst entjungfert und heute gleich noch zweimal gefickt- das waren die geilsten Sommerferien überhaupt. Mit Herrn Hoffmann, also Stefan, dem vielleicht geilsten Hengst der Stadt und meinem besten Kumpel Kevin, seinem Sohn, waren gleich zwei völlig unterschiedliche Typen

Der geile Herr Hoffmann IX

Die nächsten Tage der Ferien verliefen recht ruhig. Stefan schien irgendwie mit der Erpressung von Dr. Bogner mit Hilfe meines Videos vollauf beschäftigt und selbst von Kevin hatte ich seit 2 Tagen nichts mehr gehört. Die Tage füllte ich also hauptsächlich mit süßem Nichts-Tun. Als ich mal wieder ziellos am surfen im Internet war, sah ich in meinem Messenger, dass Kevin online war. Da am Abend

Der geile Herr Hoffmann V

„Seltsam, das werde ich mir mal genauer anschauen müssen. Ich bereite kurz den Untersuchungsstuhl vor, mach dich untenrum schonmal frei.“ Schon stand er auf und zog aus der Ecke einen seltsamen Stuhl in die Mitte des Raumes. Der Stuhl hatte allerhand Verstrebungen und Scharniere und Ablageflächen für die Füße, wie ein Rollstuhl. Ich nutzte die Gelegenheit, als der Doc kurz abgelenkt war und

Der geile Herr Hoffmann VI

Als ich von Dr. Bogner wieder zu Hause war, ging ich gleich in mein Zimmer und setzte mich an den Computer. Ich wollte erstmal den Film von meinem Smartphone sichern und auch gleich eine DVD für Stefan brennen. Wie ich dann nochmal durch das Material schaute konnte ich kaum fassen wie weggetreten und geil ich auf dem Film wirkte. Man sah, wie ich winselnd vor Geilheit mit weit gespreizten Beinen

Der geile Herr Hoffmann VII

Bingo! Ich hatte Ihn endlich soweit. Kevin war bereit sich ficken zu lassen. Mehr noch, meine kleine Behandlung hatte ihn dazu gebracht förmlich darum zu betteln, dass ich ihn endlich fickte. Aber ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Während der Analvibrator auf höchster Stufe Kevin´s Arsch weiter aufgeilte, ging ich zum Kopfende des Bettes, stieg aus meiner Hose und präsentierte Kevin

Der geile Herr Hoffmann VIII

Es war schon später Vormittag, als Kevin und ich endlich aufwachten. Durch die geile Action am Abend waren wir beide wohl ziemlich ausgepowert und hatten den Schlaf gut weg. Nachdem wir beide Zähne geputzt und uns etwas kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht hatten, setzten wir uns nach unten in die Küche an den Frühstückstisch und aßen das übliche, wenn wir zusammen übernachtet hatten.

Der geile Herr Hoffmann X

Es war am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück, als das Telefon klingelte. Als ich ran ging, meldete sich Stefan. Er wollte mir erzählen, wie seine Begegnung mit Dr. Bogner gelaufen war. „Man Chris, ich kann dir sagen, der war vielleicht sauer, als ich ihm das heimlich gedrehte Video von dir und ihm in seiner Praxis vorspielte. Ich denke dem guten Dr. solltest du in nächster Zeit erstmal aus

Der geile Herr Hoffmann XI

„Das ist Hausfriedensbruch. Das wird euch teuer zu stehen kommen“, schrie Marcel die Eindringlinge an. „Na da wäre ich aber ganz Vorsichtig Freundchen! Entführung und Freiheitsberaubung sind auch nicht gerade die feine Art“, erkannte ich jetzt Stefans Stimme, die von hinten an mein Ohr drang. „Ach du Scheiße, Chris! Geht´s dir gut?“, hörte ich nun auch Kevins besorgte Stimme, der kurz darauf vor

Der geile Herr Hoffmann XII: Doppelfick

„Ratsch!!“. Beinahe zeitgleich öffneten beide dann den Reißverschluss ihrer Jeans und ihre fast schon voll ausgefahren Prachtkolben hüpften ins Freie. Nun brauchte ich keine weiteren Anweisungen. Ich nahm je einen Schwanz in eine Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die fetten Eicheln komplett freigelegt waren. Abwechselnd stülpte ich dann meine Lippen über je einen der Schwänze und begann sie zu

Der geile Herr Hoffmann XIII:Einmal Fickhimmel und zurück

Als ich in meinem Zimmer war, fiel ich sofort ins Bett. In dieser Nacht schlief ich wie ein Baby. Die zwei Hengste hatten mich ganz schön gefordert. Ich war völlig erschöpft und restlos befriedigt. Was für ein Tag: Erst entführt und beinahe vergewaltigt und am Ende von zwei heißen Kerlen gefickt. Da verbringt man die Ferien doch gern in der Heimat. Es war schon nach 10, als ich am nächsten

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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