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Masterboy Tarek

by Btm4top


*** Leider alles nur erfunden (bisher :-) *** Wer das ändern möchte, schreibt mir! (tim_bb@live.de) ***

Es lief mal wieder nicht alles so, wie es sollte. In mir meldete sich eine stärker werdende innere Stimme und rief laut nach Sex. Speziellem Sex. Obwohl ich mit fast Ende 30 im richtigen Leben eher zu denen gehöre, die den Ton angeben, will ich beim Sex eher derjenige sein, der nichts zu sagen hat und einfach genommen wird. Und das am besten von einem jungen Macho. Maximal 25 wenns geht. 99% Aktiv (das eine % brauch ich, damit ich wenigstens auch mal sein Loch rimmen darf). Alles in allem eine nicht einfach zu findende Kombination. Und dazu kommt noch, dass ich jetzt nicht gerade schwul rüberkomme, oder gar weiblich. Ganz im Gegenteil. Ich bin eher der Typ, bei dem man sagt: „Also dass Du schwul bist, hätte ich ja nie gedacht“. Wie bekommt man all das unter einen Hut? GR mag ich nicht (mehr). Daher probierte ich es mal mit einer Kontaktanzeige. Text: „Suche jungen Masterboy (max. 23) aus der Region xx/xx/xx. Du solltest rein aktiv sein, dauergeil, Tagesfreizeit haben (während der du besuchbar bist). Du schreibst mir einfach eine Mail, wann ich bei dir sein soll! Bevorzugt wartest Du in Sneakern, weißen Socken, Baggys oder Jogginpants, T-Shirt schon darauf, dass dein Sexobjekt endlich auftaucht. Bin ich zu spät, beginnt das Treffen damit, dass du Deinen Gürtel nimmst und mir den Hintern versohlst. Bin ich rechtzeitg, beginnt es damit, dass ich sofort auf die Knie gehe, deine Sneax, Sox und Feet lecke, bevor Du mit mir machen kannst, was Du willst (OV a/p, AV bist Du a(!))... Interesse? Dann schreib mir!“ Die Region in Baden-Württemberg, in der ich lebe, ist alles andere als offen. Also weder mit Köln, Berlin oder München zu vergleichen. Daher hatte ich auch keine großen Hoffnungen. Ich hab die Anzeige auf ein paar Seiten gepostet. Vier Tage lang habe ich mein Postfach erfolglos gecheckt. Am fünften Tag dann tatsächlich eine Mail von einem 19jährigen Kerl. Ohne Bild. Nur Text. Aber ein vielversprechender: „Hi ich hab Deine Anzeige gelesen. Komme aus xx. Wohne noch bei Eltern aber die arbeiten tagsüber beide. Hab Freundin, will also kein Streß. Rest passt gut weil ich gern mal nen Mann haben will, der älter ist aber dem ich sagen kann was ich will und der einfach das macht. Und wenn er nicht will hab ich Mittel und Wege dass ers macht. Schik bild“ Ich hab sofort drauf geantwortet. Wieder vergingen drei Tage und ich hatte den Typ schon abgehakt als seine Antwort endlich da war: „Ok, scheinst ja echt n richtiger Kerl zu sein. Aber bei mir kannst das vergessen. Ich bin der Boss, KLAR!“ Oh man... genau das, was ich wollte. Auch er hatte drei Bilder angehängt: Face mit Body bis zur Boxershort, nackte Füße, und eins mit Sneax und Sox, das leicht auch die Baggy zeigte. Ein Fuß war im Schuh, der andere nur in Socken. Die waren weiß und sahen sauber aus. Das ist mir wichtig. Ich mag zwar viel, aber es muss sauber sein. Ungepflegt, verdreckt, übel riechend geht nicht! Bei seinem Facpic blieb mir fast der Atem weg. Schon sein Blick machte klar: Der weiß genau was er will. Sein letzter Satz war: „Halt Dich bereit. Denn wenn ich einmal schreibe und Du kommst nicht, dann wars das!“ Er wohnte nicht weit weg. Da ich keine Zeit verlieren wollte, begann ich immer nach dem Aufstehen auch damit, mich fertig zu machen. Duschen, gut riechen, alles sauber eben... Aber zunächst war wieder Ruhe. Wieder drei Tage ohne irgendeine Antwort von ihm. Tag vier 8.48 Uhr kam endlich die Mail: „Hey bin gerade wach geworden, trink jetzt kurz nen Kaffee, bis dahin bist Du hier! Du hast 15 Minuten! Xx Straße. Klingel bei xx!“ Verdammt, das war echt eng. Aber ich war ja bereit. Also kurze Antwort geschickt, Jacke an, Schuhe an, ins Auto und los. Der Name, den er genannt hatte deutete darauf hin, dass er nicht nur Deutscher war. Doppelname. Vermutlich Vater aus dem arabischen Raum und deutsche Mutter. Um 9.01 war ich auf dem Parkplatz. Das Haus war eines für vllt. sechs Wohnungen, ruhig gelegen. Ich war fast zu aufgeregt um nach dem Klingeln auf das „Ja“ aus der Sprechanlage zu antworten. Zum ersten mal seine Stimme. „Ich bins“. „Komm hoch, zweiter Stock“. Das Surren des Türschlosses ließ mich ins Haus. Ich ging die zwei Etagen nach oben und sah, dass eine der beiden Türen offen stand. Ich klopfte kurz und hörte ein „Komm rein und Schuhe aus!“ Das tat ich und ging in die Wohnung. Er schaute aus der Küche schaute und reichte mir lächelnd die Hand „Hi, ich bin Tarek“, „Alex“ stellte ich mich vor. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich eigentlich auch bei solchen Dates nicht der Typ war, der sofort loslegen kann. Ich war zu aufgeregt. Außerdem wollte ich Tarek wenigstens ein bisschen kennenlernen. Mit seinen 19 Jahren, dunklen kurze Haaren, einem ganz leichten Bartansatz und knappen 180cm Größe sah er echt geil aus. Nicht trainiert aber auch nicht dick. Einfach der normale Kerl von nebenan. Zum Glück schien auch er etwas nervös. „Willst Du Kaffee oder Tee oder anderes“? Ich entschied mich für ein Wasser und trat in die Küche. Fast schon spießig für ein Deutsch-Arabsiches Ehepaar mit Essecke. Aber gemütlich. Tarek hatte sich für Sneax, Sox, eine graue Jogginghose und ein Rotes T-Shirt entschieden. Er kam mit dem Wasser und setzte sich mir gegenüber. „Soso, Du suchst also nen jungen Hengst?“ „Naja, Hengst allein ist mir zu wenig. Ich will einfach tun was Du sagst. Also nicht so sklavisch oder so. Einfach genommen und benutzt werden.“ „Hast Du Tabus?“ „Keine bleibenden Schäden, kein Blut, und keine Köperausscheidungen“! Tarek lachte „keine Sorge, so weit würde ich nie gehen, obwohl ich dich vielleicht gern mal anpissen würde... irgendwann“. Auch ich musste lächeln und sagte „das klingt ok“. Dann spürte ich seinen Fuß an meinem Schritt was mich mega geil machte. Aber nur bis er einmal etwas zutrat. „Hey“ kam leicht überrascht und schmerzhaft von mir. Von ihm nur „Schnauze, Du warst eine Minute zu spät.“ Er stand auf, packte mich am Arm und zog mich hoch, und hinter sich her in sein Zimmer. Sehr ordentlich dachte ich noch, bevor er die Tür hinter sich schloß und sagte: „Beug Dich über den Schreibtisch, los“. Das tat ich und ich hörte, wie er eine Hose vom Boden aufhob und den Gürtel aus den Schlaufen zog. „Dafür dass das unser erstes Date ist, bin ich ziemlich sauer. Gleich kommst Du zu spät. Und das passiert, wenn Dir das passiert.“ Ich hörte, wie der Gürtel gefaltet wurde und schon bekam ich den ersten Schlag ab. Ich musste leicht aufstöhnen vor Schmerz, denn Tarek hatte nicht gerade zärtlich zugeschlagen. Er trat an mich hin und flüsterte mir ins Ohr „Alex ich hab null Erfahrung. Nur eine Menge Phantasien. Wenn ich zu weit gehe, dann sag einfach „Tarek Nein“, ok?“ Ich nickte und wusste plötzlich, dass ich gefunden hatte, was ich in meiner Phantasie so lange gesucht hatte. Doch bevor ich den Gedanken beenden konnte schlug Tarek wieder zu. Wieder und wieder und wieder. Sicher 20 harte Schläge bekam ich auf die Jeans. Und ich musste mich echt zusammenreißen, nicht ein paart Tränen zu verlieren. Tarek trat an mich ran und rieb über meine Hintern. „Jetzt weißt Du ja, wie ich mit zu-spät-kommen umgehe süßer!“ Ich richtete mich langsam auf und er sah mir in die Augen. Das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, als er sagte: „Und jetzt runter auf den Boden. Meine neuen Sneax wollen bewundert werden“. Ich kniete mich sofort hin und begann etwas unbeholfen, seine Schuhe zu berühren. „Leck sie. Keine sorge, sie sind neu. Bei uns darf man nicht mit Straßenschuhen in die Wohnung, weißt Du doch.“ Hörte sich an, als würde er lachen, als er das sagte. Ich begann sofort, seine Schuhe zu lecken. Meine Hand streichelte sein Bein und wanderte in das Hosenbein der Jogginghose. Behaarte Waden... sehr geil. Ich ging höher mit meiner Hand und kam auch bald an einer engeln Boxershort an während ich den einen Schuh leckte. „Zieh sie mir aus.... ahahah: OHNE HÄNDE, die kannst an meinem Arsch lassen“. Also öffnete ich die Schnürsenkel und versuchte das erste mal in meinem Leben, Schuhe mit dem Mund auszuziehen. Es gelang nicht gut. Tarek half mit den Worten „Das müssen wir noch über kleiner“. Kleiner? Ich war einen Kopf größer als er. Aber mir gefiel das. Ich hatte jetzt beide Hände in den Hosenbeinen und streichelte seine Beine und auch immer wieder seine Short. Tarek bugsierte mich rüber an sein Bett und setzte sich drauf. Seine Füße standen in weißen Socken vor mir auf dem Boden. Frische Socken. Alles an ihm war frisch. Er roch wie eine Lenorwerbung. „Leck meine Socken“ und schon hatte ich seinen Fuß im Mund. Ich traute mich jetzt langsam an sein Schwanzpaket in der Boxer ran. Fühlte sich hart an und normal. Juhuuu normal. Ich bin mit 15cm eher Durchschnitt und Tarek schien nur etwas größer zu sein. Und etwas dicker. Kein Monster. Er lehnte sich zurück und genoß, wie ich seine Socken vollsabberte beim lecken und seinen Schwan massierte. „Socken aus“ war das nächste Kommando dem ich gern nachkam. Schöne saubere Füße mit geraden Zehen kamen zum Vorschein, die ich gierig leckte. „Du machst das echt gut Alex, mmhhhhh“ kam vom Bett. Ich leckte die Zehen, dazwischen, die Sohlen, die Knöchel... einfach alles. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kinn, die mich nach oben zog. Tarek hatte ich aufgesetzt, zog mit der einen Hand den Bund seiner Jogginghose und der Boxershort nach unten und drückte mit der anderen meinen Mund auf Seinen harten beschnittenen (schade, aber nobody is perfect) Schwanz. „So, dann zeig mal, wie ein Kerl bläst Kleiner, aber ich warn dich, ich komm manchmal schnell“. Ich musste grinsen nur leider nicht nur innerlich. Denn ich biss wohl auch leicht zu. „Au, Du hast sie wohl nicht alle“! Er drückte mich weg und sah mich sauer an. „Geh zum Schreibtisch und beug dich drüber, die Jeans kommt runter LOS!“. Es ging irgendwie schnell und ich kam nicht mit, da hatte ich einen leichten Tritt in die Eier kassiert. „Wenn Du für alles so lang brauchst, dann sollte ich dir vllt. Einbläuen, dass das schneller gehen muss. Also zieh Deine Boxer auch aus“. Jetzt wurde mir ziemlich mulmig. Zwar wurde meine Phantasie wahr, aber ich wusste nicht mehr, ob ich das auch wirklich wollte. Während ich noch nachdachte riss mir Tarek die Boxer nach unten so dass ich durch den Schwung vorn über auf seinen Schreibtisch fiel. „Dir wird ich zeigen, was passiert, wenn du Niete beim Blasen meinen Schwanz mit Deinen Zähnen bearbeitest“. Zack! Diesmal war es nicht mehr mit einem Stöhnen getan sondern ich schrie fast. Tarek hatte wieder den Gürtel in der Hand und verpasste meinem nackten Po mit voller Wucht den ersten Hieb. Zack! Den zweiten. „Hör auf so laut zu sein, will nicht dass das jemand mitbekommt“ Zack! Nummer drei und wieder ein Schmerzlaut von mir. Ich hörte wie Tarek den Gürtel aufs Bett warf und dachte/hoffte, es sei vorbei, aber er nahm nur einen seiner Socken vom Boden und stopfte ihn mir in den Mund. „Jetzt ist hoffentlich ruhe!“ Zack! Ich stöhnte in die Socke und mir liefen Tränen runter. Zack! Zack! Zack! Zack! Zack! Zack! „Los steh auf“ was ich tat „Runter“ ich ging auf die Knie „und noch einmal deine Zähne an meinem Schwanz und Du bereust es wirklich“. Er zog mir die Socke aus dem Mund und ersetzte sie durch seinen Schwanz, der inzwischen vor Vorsaft tropfte. „Na also geht doch Kleiner, ich muss sagen, spanking macht mich geil“ mit diesem Satz hielt er meinen Kopf fest. Ich musste leicht würgen und er sahnte nach einem weiteren Stoß ab. Ohne Vorwarnung und unfassbar viel. Da seine Eichel sich ganz hinten in meinem Mund befand lief es mir einfach nur in den Hals „Leck ihn sauber“ was ich gern tat. Er ließ sich rückwärts auf sein Bett fallen, die Hose noch an den Knöcheln und sein Schwanz ploppte auf seinen Bauch. Meiner Stand wie eine eins und tropfte auch schon. „Er hob den Kopf vom Bett, lächelte mich an und sagte zuerst: „Das war Hammer! Und keine Sorge, ich bin seit vier Jahren mit meiner Freundin zusammen, getestet und alles gut“ Er zwinkerte mir zu. Ich lächelte und er sah auf meinen Schwanz „Ich glaub, der hats auch verdient, komm her.“ Er schnappte ihn mit der Hand und wixte ihn hart. Es dauerte nur kurz und ich spritzte meine Ladung auf seinen Bauch, wo sein eigener Schwanz bereits einen kleinen See gebildet hatte. „Ich hab noch nie nen Schwanz geblasen und ehrlich gesagt hab ichs auch nicht vor.“ „Dass ist ok Tarek, dass war sooooo geil, egal ob Du ihn bläst oder nicht“. Und dann sagte er etwas, dass ich nicht erwartet hätte „bei Dir kann ich bestimmt irgendwann mal eine Ausnahme machen Alex, komm her, leg dich zu mir!“ Zu ihm liegen? Ok, wunderte mich zwar, da ich ihn nicht so eingeschätzt hätte, aber klar. Also legte ich mich zu ihm. „Doch nicht so.... Kopf an meine Füße na klar, oder dachtest ich will Knutschen. Haha niemals“! Also lag ich mit dem Kopf an seinen Füßen und spielte mit seinen Zehen während Tarek sich ausruhte. „Leck sie man, was denkst Du was Du hier machst?“ Der Ton wurde rauher. Tarek gab mir einen harten Schlag mit seiner Hand auf meinen Hintern und sagte „So is blöd, geh runter vom Bett auf den Boden“. Also saß ich auf dem Boden und setzte sich wieder aufs Bett. Sein Schwanz war halbsteif und seine Eier hingen an der Bettkannte runter. „Ich wollt mir schon immer mal das Loch lecken lassen. Ich würd sagen, heute ist eine gute Gelegenheit“. Er spreizte seine Beine, hob sie etwas an und stellte seine Füße auf meine Schultern. Rimmen tu ich schon aber nur wenn alles wirklich sauber ist. Also zuerst mal den Finger feucht machen und durch die Spalte streicheln und ein bisschen ins Loch. Tarek zuckte leicht zusammen „Sei ja Vorsichtig kleiner, ich hab noch mehr da als nen Gürtel“. „Ok ich pass auf“, antwortet ich während ich mir den Finger an die Nase hielt. Alles frisch. Zum Glück. Dann ließ ich meine Zunge mal ausfahren und bearbeitete sein enges Loch so gut ich konnte. Auch stieß ich sie ab und zu etwas hinein, was Tarek zu gefallen schien. Als ich dann aber wieder einen Finger zu Hilfe nehmen wollte, war ich wohl zu schnell. „Ahhh“ und sein Fuß, der eben noch auf meiner Schulter stand, drückte meinen Kopf an der Stirn nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Boden lag. „In dem Loch war noch nie was drin klar, und das bleibt auch so, Schwuchtel! Hast Du das kapiert?“ „ja klar, sorry, dachte es gefällt Dir...“ „Deine Zunge ist geil, aber reingesteckt wird da nix!! Man, was bist du denn für einer“, sagte Tarek und kniete über mir und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich blies ihn während er sagte „wenn du so geil auf reinstecken bist, dann hab ich da ne Idee“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ich war komplett außer Atem. Dann bog er meine Beine unsanft nach hinten und wollte seinen Schwanz direkt in mein Loch drücken. Es tat höllsich weh und mir war mulmig weil er es ohne Gummi tat. Ich bat ihn aufzuhören, was er mit „Halts Maul!“ quittierte und weiter versuchte, ihn reinzudrücken. „Tarek NEIN!“ kam von mir. Sofort hörte er auf nahm meine Beine langsam runter, küsste sogar meinen linken Fuß und sah mich an „Tut mir leid, was ist denn los?“. „Also zum einen: Ich mag es zwar sehr gefickt zu werden, aber unsanft geht garnicht. Also nimm Gleitgel oder leck mein Loch oder nimm viel viel Spucke. Und zweitens: Nimm bitte ein Kondom“. „Kondom habe ich aber Gleitgel nicht, Lecken... naja ich weiß nicht. Irgendwann vielleicht mal. Er stand auf und holte ein Gummi aus seinem Nachttisch, dass er überstreifte. Dann hob er meine Beine wieder an und spuckte sich auf die Hand. Er verrieb alles an meinem Loch und er wiederholte das ein paar mal, was mir zeigte, dass er auch Rücksicht nehmen konnte. Immer wieder drang er mit einem Finger in mich ein, dann auch mal zwei. Irgendwann bettelte ich ihn, mich zu ficken. Doch Tarek hatte schon lange wieder die Oberhand. „Du hast hier garnichts zu melden Kleiner! Los halt deine Beine selbst hoch“, was ich tat. Er rutschte etwas nach hinten und setzte seinen Fuß an meinem Loch an. „Mal sehen, was Du so aushältst“. Ich spürte das erste mal in meinem Leben einen Großen Zeh an meinem Loch und er drang in mich ein. Ich dachte, wahnsinnig zu werden, stöhnte laut und begann, meinen Schwanz zu wixen. „Das gefällt Dir stimmts?“ „Oh jaaaa, und wie!“ Er versuchte immer mehr Zehen in mein enges Loch zu pressen was irgendwann unangenehm wurde, ich aber hoffte, dass er diesmal selbst drauf kommt. Als das nicht der Fall war und ich seinen Fuß zurückstieß, wurde er sauer. „Weichei, willst dass ich dich ficke aber kriegst nichtmal zwei Zehen in deinen Arsch, was soll das???“ „Ähm ich...“ „Ähm was??“ Er zog meine meine noch höher so dass ich fast nur noch mit den Schultern auf dem Boden lag, nahm wieder den Gürtel, diesmal der Länge wegen einfach und verdrosch mich nach allen Regeln der Kunst. Mindestens 40 Schläge landeten auf meinem nackten Hinter. Ich schrie und bekam wieder den Sockenknebel in den Mund. Als ich anfing zu weinen, war es immernoch nicht genug, als ich anfing zu zappeln schien es Tarek zu anstrengend zu werden, er warf den Gürtel weg, kniete sich zwischen meine Beine und rammte mir seinen Schwanz in mein Loch. Er hatte zwar gute Vorarbeitet geleistet aber ich musste echt kämpfen und stöhnte meinen Kampf in seine Socke. Tarek sah mir direkt in die Augen beim Ficken und ab und zu wixte er meinen Schwanz. Und ficken konnte er wirklich. Er verlangsamte das Tempo, beschleunigte wieder, stieß ganz rein oder nur wenige Zentimeter direkt am Locheingang.... Ich konnte nicht mehr ich wollte abspritzen. Tarek ging es wohl kein bisschen anders denn er begann zu lächeln und wurde schneller. Mit einer geübten Bewegung zog er seinen Schwanz aus mir raus und fast gleichzeitig das Kondom ab, kniete sich auf meine Brust und spritzte mir seine zweite Ladung ins Gesicht. Ich schloß die Augen um nichts abzubekommen und wichste meinen Schwanz bis ich meine Ladung auf seinen Rücken schoß. „Hey Du Sau“ kam lächelnd von ihm und er gab mir eine leichte Ohrfeige auf meine spermaverschmierte Wange. Dann ließ er sich auf mich fallen und blieb auf meiner Brust liegen. Uups also doch etwas Kuscheln, dachte ich mir und streichelte nachdem ich wieder etwas Luft bekam seinen Rücken. Schien ok zu sein für ihn denn er wehrte sich nicht. Nach einigen Minuten fragte er „Duschen?“. „Gern“. „Ok, aber ich muss erst was trinken“ und schon verschwand er mit immernoch wippendem Schwanz und kam mit Wasser zurück. Wir tranken erstmal was. Er schien richtig Durst zu haben. Dann zeigte er mir das Bad und die Dusche. Er ging voraus und sagte forderte mich auf, nachzukommen, was ich tat. „Geh auf die Knie“. Wow geil, will er nochmal einen geblasen bekommen, dachte ich mir und kniete mich vor ihm hin. Doch statt dessen begann Tarek mich anzupinkeln. Ein warmer Strahl floß über meine Brust und lief an mir runter, dann steuerte er seinen Strahl in mein Gesicht. Ich öffnete automatisch den Mund, eigentlich um zu atmen, doch er verstand dass wohl als Einladung und pisste mir in den Mund. Ich versuchte durch die Nase zu atmen und ließ auch seine Pisse wieder aus meinem Mund laufen, weil Schlucken wollte ich nicht. Er sagte zu mir: „Los piss auch kleiner, auf meine Füße“ was ich versuchte und irgendwann auch schaffte. Während Tarek die letzten Tropfen abschüttelte und auch mein Strahl versiegte, hörte ich ihn sagen „Boahhh Alex... das war das geilste, was ich je erlebt hab“, er zog mich hoch, drückte mich an sich und ließ warmes Wasser über unsere Körper laufen. Sein Kopf war dicht an meinem, sein Mund an meinem Ohr und er flüsterte „mach dich drauf gefasst, dass ich dir schon bald wieder eine eMail schreiben werde Kleiner!“

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Masterboy Tarek

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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