Gay Erotic Stories

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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

by Myway


Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon "angezogen" d.h. er hatte einen schwarzen Jock an und war gerade dabei, eine hautenge Jeans darüber zu ziehen. "Ich habe eben mit dem Kerl von heute Nachmittag telefoniert. Er will uns einen geilen Gayclub zeigen. Wir treffen uns um 22h30." Ich schaute auf die Uhr und blickte etwas traurig auf meinen Steifen. Rico lachte: "Marsch in die Dusche und dein Loch spülen. Dein Schwanz wird schon noch was abbekommen. Übrigens - hast du keinen Cockring?" - "Ich leih dir einen, wenn du einen Jock für mich hast." Allein schon der Gedanke, ein geiles Unterteil meines neuen Lovers zu tragen, lies mich wieder steif werden. Während ich mich um meinen Hintern kümmerte, gelte Rico sich sein Haar, legte mir schon meine Kleider bereit und so stiegen wir nach einer knappen halben Stunde in unser Taxi. An der besagten Adresse angekommen wartete unser Adonis von heute Nachmittag mit einem breiten Lächeln auf uns. "Hey Jungs. Nett, dass ihr kommt. Hier um die Ecke ist ein Privatclub, der nur eine bestimmte Anzahl von Gästen aufnimmt. Wenn mann da zu spät kommt, darf mann nicht mehr hinein." Glücklicherweise waren wir nicht zu spät dran. Der Türsteher, ein megageiler Kerl, gleich zum Vernaschen, ließ uns hinein und in einem kleinen Raum bezahlten wir unsern Eintritt. Auf Englisch erklärte er uns: " Wir haben Club auf 2 Etagen. Unten ist normale Gaydisco, im Keller ist Naked-Party." Andy (so hieß der Boy vom Strand) erklärte uns, dass er heute zum dritten Male hier sei. Das erste Mal sei er zu schüchtern gewesen, um sich auf die Naked-Party zu begeben. Das zweite Mal hätte er es auch nicht drothin geschafft, weil er schon nach kurzer Zeit mit einem andern ins Hotel gewesen sein. Aber heute wollte er unbedingt mit uns dorthin. Sowohl Rico als auch ich waren noch nie auf einer Naked-Party gewesen. Zuerst gingen wir zur Theke, bestellten uns ein Bier und schauten sowohl dem Treiben als auch den geilen Pornos auf den Flachbildschirmen zu. Als unser Glas leer war und wir schon einige Tänze auf der Tanzfläche hingelegt hatten, schlug Rico vor: "Wenn wir schon hier sind, sollten wir auch in den Keller gehen."

Gesagt, getan stiegen wir die Kellertreppe hinab. Ein weiterer Türsteher erwatrtete uns - splitternackt und mit geilem Schwanz und Sack. "Hier habt ihr eure Schlüssel. Einzig Schuhe sind erlaubt." - "Cockring auch," fragte Rico, was bei dem Türsteher ein breites Grinsen hervorlockte. "Gummis und Gel gibt's drinnen." Alos zogen wir uns aus und gingen durch die Tür. Die Musik war etwas lauter und auf der Tanzfläche sah mann ein gutes Dutzend nackter Kerle. Wir gingen auch gleich dorthin und schon nach wenigen Takten wechselte die Musik in einen Slow. Den tanzten wir zu drei, was uns ermöglichte, durch geile Zungenküsse unsere Schwänze aufzurichten. "Ich will ficken, " flüsterte mir Rico ins Ohr. Wir schauten uns um und sahen, dass an den Wänden in regelmäßigem Abstand Slings angebracht waren. "Ich muss zuerst pissen, das Bier drückt und ich kann nicht mit voller Blase gefickt werden," erwiderte ich. Also bewegten wir uns gemeinsam zur Toilette. Dies war aber eher ein großer Raum mit einen Inoxwand und einem Schlauch zum abspülen. "Hey Jungs, wie wär's, wenn wir uns anpissten," meinte Andy. Schon nahm er seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf mich. der erste Strahl traf mich und machte mich voll geil. Ich hockte mich vor ihn hin und ließ mir seinen Natursekt über den Kopf laufen. Ich war so geil, dass ich schon nach wenigen Moment den Mund öffnete und jeden seiner Tropfen gierig aufleckte. Inzwischen hatten sich sowohl Rico als ein anderer Gast dazugesellt und berieselten mich mit ihrem geilen Saft. Als sie fertig waren, hockten sie sich vor mich und meinten, ich hätte bestimmt auch Druck auf der Blase. Also entleerte ich diese, indem ich dei drei abwechselnd besprengte. "Aber nun in den Sling." Ich ging vor, damit auch keiner mir den PLatz streitig machen konnte, denn ich war so geil und wollte unbedingt von den drei andern gefickt werden.

Wie dieser Fick ausfiel, das erfahrt ihr im nächsten Teil.

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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