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Alexander der Liebhaber

by Gogo3142


Die nassen Haare in einem Handtuch eingewickelt sitzt Paul wie jeden Freitag vor seinem Computer und chattet mit seinen Kumpels, um alles für die Partynacht zu klären. Treffpunkt sollte seine Wohnung sein, wo man sich bei ner Flasche Bier o.ä. die Outfits zusammen sucht und alles nochmal durchspricht. Keine dreißig Minuten später sind alle da. Die Modenschau hatte gerade erst begonnen, die meisten waren schon bei ihrer dritten Flasche Bier und die Jungs waren schon in bester Feierlaune. Als sich nun alle für ein Outfit entschieden hatten, wurden zwei Taxis bestellt. Der Frankfurter Taxifahrer sichtlich erfreut über die attraktive Kundschaft, fragte: „Wohin geht’s Jungs?“ „Ins Pulse bitte“, rief Paul schon leicht beschwipst. Er ist 21 Jahre jung, studierte Jura und arbeitet in einer jungen Kanzlei im Zentrum von Frankfurt. Er ist schlank, leicht muskulös und seine mittellangen schwarzen Haare fallen ihm keck ins Gesicht. Mit dem engen roten Shirt und der hautengen Jeans ist er mal wieder der Hingucker des Abends.

Nach 10 Minuten ist das Taxis vor dem Pulse angekommen. Acht Euro kostete die Fahrt und da alle in guter Party Laune waren, gab es auch ein nettes Trinkgeld für den Fahrer. Der Club war brechend voll, die Jungs hatten alle Mühe sich in der Menge nicht zu verlieren. An einen freien Tisch war gar nicht zu denken. Mit Mühe und Not quetschten sie sich an die Bar und bestellten erst mal einen Caipirinha, schließlich sollte die Stimmung, an der man in der Wohnung so hart gearbeitet hatte, nun nicht nachlassen. Schnell war der Barkeeper mit den Drinks fertig und die Herren tranken auf eine heiße Nacht. Die Musik war wie immer super, der Beat lockte alle auf die Tanzfläche, was den Herren an den umliegenden Tischen sehr recht war. Ein Kerl fiel Paul gleich ins Auge, er musste mindestens 190m groß sein. Er saß alleine an seinem Tisch mit einer Flasche Rose Champagner und einer Cohiba Zigarre. Seine braunen Haare waren mittellang und seine Augen hatten etwas gefährlich Wildes. Doch Paul war heute nicht auf Männerjagd. Seine Abende waren ihm heilig und kein Mann würde ihn beim Feiern mit seinen Kumpels stören. Heiß vom vielen Tanzen legte Paul einen Stopp an der Bar ein, auch seine anderen Freunde kamen nun verschwitzt, um sich einen neuen Drink mixen zu lassen. Paul und Erik verschwanden kurz um sich zu erleichtern. Kaum an der Bar zurück merkten sie, dass die anderen drei Jungs nicht mehr an der Bar standen, mit suchendem Blick entdeckten sie einen Kellner der ihnen zuwinkte. Etwas zögernd kamen sie auf den Kellner zu und fragten was er wolle. Da zeigte er auch schon zu dem Tisch, an dem der Mann saß, den Paul schon von der Tanzfläche aus gesehen hatte. Seine Cohiba war inzwischen erloschen und die Flasche Champagner leer, doch da kamen schon zwei weitere Kellner, brachten neue Stühle und eine Magnum Flasche Champagner. Die Jungs staunten nicht schlecht. Doch nach ein paar Sekunden setzten sie sich zu dem geheimnisvollen, gut aussehenden Mann und tranken genussvoll den Champagner. Der Mann stellte sich als Alexander vor. Neugierig, wie man(n) nun mal ist, wollten sie möglichst viel über ihn erfahren. Er war etwas kurz angebunden, sagte nicht viel, nur dass er gerade sein Studium beendet hatte, 26, nun selbstständig und meist auf Reisen sei. Einen Ehering konnte man an seiner Hand keinen finden, auch keinen Abdruck, doch das musste nichts bedeuten. Nach einer gewissen Zeit merkten die Jungs, dass dieser Mann eigentlich nur Augen und Interesse an Paul hatte. Kein Wunder, fast immer war er es, der bewundert und eingeladen wurde. Aber nachdem die anderen auch immer ihren Profit davon hatten, fanden sie das nicht weiter schlimm. Er war nun mal besonders hübsch, das musste man zugestehen. Alexander fing an sich immer mehr und angeregter mit Paul zu unterhalten während seine Kumpel sich auf der Tanzfläche vergnügten. Zwischen Paul und Alexander schien es zu funken und zwar gewaltig! Nicht einmal mehr die Kellner wagten die beiden Turteltauben zu stören. Nach einer Stunde machten die Jungs den Vorschlag in einen anderen Club zu gehen, schließlich sei die Nacht noch jung. Alexander war wenig angetan von dieser Idee, das konnte Paul sofort sehen, doch er wollte seine Kumpel nicht enttäuschen, aber auch unter keinen Umständen diesen heißen Typen aus den Augen verlieren.

Ihre Freundinnen merkten sofort, dass Paul unentschlossen war und so machten sie den Vorschlag schon vorauszugehen und per Handy könne man sich ja verständigen. Nun war Paul also alleine mit dem Mister Geheimnisvoll, der Alkohol tat sein übriges und Paul merkte, wie er langsam aber sicher die Kontrolle über seine Gedanken verlor. Ein Kind von Traurigkeit war er noch nie, doch leicht zu haben auch nicht. Doch bei diesem Mann merkte er langsam, er schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Alexander machte so etwas sicher nicht zu ersten Mal. Zu gut waren seine Blicke, absichtlichen Berührungen und seine sehr wohl gewählten Worte. Als seine Hand wie zufällig auf seinem Oberschenkel landete, durchlief ihn ein erregter Schauer. Er hoffte, er könne seine Gänsehaut nicht sehen. Er versuchte möglichst cool zu wirken, denn zu leicht sollte es der Knabe nun auch nicht haben! Innerlich war er sich aber schon bewusst, dass er ihm ausgeliefert war, zu groß war seine Anziehung. Alexander witterte seine Chance, bestellte die Rechnung und gab dem Kellner ein sattes Trinkgeld. Zu viel Champagner ist eine gefährliche Sache und so war es ganz natürlich, dass Alexander Paul beim Verlassen des Clubs etwas stützen musste. Ihm entging dabei nicht, dass er durchaus gut gebaut war. Seine Arme waren muskulös und auch der Rest, den er im Dunklen erkennen konnte, war wirklich nicht schlecht. Vor der Tür fragte er ganz Gentleman like, wohin sie denn nun gehen möchte. Er erzählte ihr von einem Hummersalat und einer ganz großartigen Nachspeise, die er rein zufällig im Kühlschrank hätte und machte den Vorschlag in seiner Wohnung etwas zu essen und dann weiter zu feiern. Paul wusste genau, wenn er erst mal in seiner Wohnung ist, hat er verloren. Aber er konnte seinem Blick nicht widerstehen und so hakte er sich bei ihm ein und sie gingen los. Seine Wohnung war nur 500 Meter von dem Nachtclub entfernt. Zum Glück, denn weiter hätte er es angeheitert und mit reichlich Champagner auch nicht geschafft. Mit dem Aufzug fuhren sie direkt in sein Penthouse im siebten Stock. Es war eine ultramoderne Wohnung, alles in Weiß und Edelstahl mit roten Akzenten. Er könnte Architekt sein dachte Paul, als er ihn auf die Dachterrasse führte. Er machte es sich auf den Designermöbeln bequem und da kam auch schon Alexander mit dem Hummersalat und nochmals Champagner. Sein Blick fiel auf den Whirlpool, den er mit einer Fernbedienung zum Sprudeln brachte. Alexander servierte galant den Salat und öffnete die Flasche mit der prickelnden Verführung. Der Salat war köstlich und er war doch sehr verwundert, als er ihm erzählte, dass Kochen eine große Leidenschaft von ihm ist und er sich an jedem Wochenende, wenn er etwas Freizeit hat, ein paar besonders leckere Sachen macht. Oft kämen Freunde und er wäre bekannt dafür, dass man bei ihm nie hungern muss. Wie selbstverständlich ließ Alexander nach dem Essen seine Klamotten auf dem Boden fallen. Was Paul da sah gefiel ihm sehr, doch er tat so, als sei es für ihn alltäglich junge schöne Männer nackt auf der Dachterrasse von Frankfurt zu bewundern. Was nun, sollte er ihm unaufgefordert folgen? Nackt oder besser wenigsten die Boxer anlassen? In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Alexander schenkte zwei Gläser ein und mit einer Geste forderte er ihn auf sich sein Glas bei ihm abzuholen. „Willst Du mir nur zu sehen oder kommst Du endlich rein?“, fragte er lachend. Das blubbernde warme Wasser wirkte mindestens so einladend wie der schöne Körper von Alexander. Paul überlegt noch eine Sekunde, doch dann gab er sich einen Ruck und warf seine Zweifel über Bord, zog sich aus und völlig nackt kletterte er zu ihm in den Whirlpool. Natürlich versuchte er beim Entkleiden eine möglichst gute Figur zu machen, was bei seinem Körper nicht sehr schwer war. Paul war ein sportlicher Typ und mit einer leicht definierten Brust, seine schmalen Hüften gaben den Blick frei auf seinen rasierte Schwanz, welcher leicht erregiert und schwer nach unten hing. Die Blicke, die er ihm zuwarf, waren noch heißer und prickelnder als das Wasser und so dauerte es nicht lange, bis seine Hand auf seinem nackten Oberschenkel lag. Erst bewegte sich seine Hand nur ein wenig, doch nach ein paar Sekunden zog er seine Hand langsam und vorsichtig etwas höher, nur ein paar Zentimeter. Noch war er nicht an der gefährlichen Zone angekommen. Paul war erregt und er wusste, dass Alexander es spürte. Er war ihm völlig ausgeliefert und das wusste er nur zu gut. Die zweite Hand lag auf seiner Schulter, hier streichelte er ihn ganz langsam bis zu seiner schönen Brust. Seine Brustwarzen richteten sich auf und jede Zelle in seinem Körper war erregt und gespannt. Seine beiden Hände wanderten parallel immer näher zu den empfindlichen Zonen. Als sein Blick auf seinen Schoß fiel, sah er, dass er auch sehr erregt war, denn seine Männlichkeit war zu einer imposanten Größe gewachsen und ragte aus dem Wasser. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich ihm völlig hingeben musste und wollte. Er fesselte ihn mit seinen Blicken und genoss es sichtlich ihn so erregt zu sehen. Seine Lippen küssten ihren Hals und zärtlich knabberte er an seinem Ohr. Die Hand an Pauls Brust streichelte mal sanft, mal fordernd seine harten Nippel. Sein Mund ließ von seinem Hals ab und glitt nun zu ihrer Brust, sanft knabberte er an seinen Brustwarzen. Paul musste vor Erregung stöhnen, so sehr sie sich zusammen reißen wollte, in seinen Händen war er verloren. Auf einmal spürte er wie er sich nun mit Pauls Schwanz beschäftige, er zog die Vorhaut mit den Finger etwas runter und rieb sanft über die Blanke Eichel Oh Gott, dachte Paul, der Mann weiß was er tut. Hoffentlich ist diese Nacht nie zu Ende, er war bereit sich ihm völlig hinzugeben, egal was er nun verlangen würde, er würde alles mit ihm machen, so erregt und heiß war er noch nie. Als die Zunge von seinen Nippeln abließ, küsste er ihn wild und leidenschaftlich, seine beiden Hände waren nun dabei weiterhin seinen Schaft und die Eichel zu streicheln. Als auch er nun mal seinen Schwanz in die Hand nehmen wollte hielt er seine Hand fest umschlossen und sagte sehr bestimmend: „Noch nicht mein Lieber, Geduld!“ Aber was Paul für einen kurzen Moment in der Hand hielt, war hart und groß. Doch unter seinem sanften Druck ließ er von seinem Glied ab. Alexander wollte, dass er einfach nur genießt, was er da mit ihm anstellte. Sein Streicheln wurde fester und fester. Sein Schwanz schwoll an vor Erregung und Leidenschaft. Es würde nicht mehr lange dauern und er hätte seinen Höhepunkt. Dann plötzlich stand Alexander auf und signalisierte Paul ihm zu folgen. Sein Glied konnte er nun noch besser sehen, groß und hart stand es vor ihm. Er konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren und das obwohl sonst Paul der aktive war. Er ging mit ihm zu seinem Schlafzimmer. Ein riesengroßes Bett mit vielen Spiegeln, das war das Einzige, was er wahrnehmen konnte, bevor er ihn auf das Bett schmiss, etwas wild, aber es gefiel ihm. Seine Hände fesselte er mit einem schwarzen Tuch an den Bettpfosten. Er versuchte erst gar nicht sich zu wehren, gegen diesen Kerl hatte er keine Chancen... Gefesselt lag er nun da, Alexander betrachtete Pauls Körper, jeden Zentimeter erkundete er nun mit seiner Zunge, Paul hatte Gänsehaut und krümmte sich vor Verlangen. Seine Zunge umkreiste seinen Bauchnabel, er hoffte dass sein Gesicht nun bald in seinem Schoß verschwinden würde, der Mann hatte eine wirklich flinke Zunge. Zitternd hoffte er, diese Zunge würde nun bald mit seinem Schwanz spielen, doch er ließ ihn zappeln und leckte an seinem Oberschenkeln und kam langsam zwischen seine Beine. Seine Zunge fand nun endlich seine Eichel, doch nur für kurze Zeit. Paul explodierte fast vor Erregung. Alexander zog auf einmal eine Kiste hervor, in der er Sexspielzeug versteckte. Dieser Mann wusste, was er tut. Er holte einen gläsernen Dildo hervor. Er strich ihm damit um die Eier, den Nabel und mit der Spitze massierte er sein Loch Plötzlich legte er den Dildo beiseite, spreizte Pauls Beine und begann erst vorsichtig sein Loch mit der Zunge zu erforschen, bis er schließlich immer fordernder zustieß. Paul wand sich immer wilder und stöhnte nun hemmungslos während Alexander ihn mit seiner Zunge fickte. Nun griff er wieder zum Dildo und setzte ihn an Pauls Loch an. Er war inzwischen so feucht, das der Dildo in ihr versank, doch warum der Dildo, warum nahm er ihn nicht? Alexander wusste genau, wie er die Prostata stimulieren muss und so dauert es nicht lange, bis Paul seinen Orgasmus hatte. In hohem Bogen spritze er ab. Völlig platt lag er da Gesicht und Haare von seinem eigenen Sperma verklebt. Doch das war für ihn erst der Anfang. Er lehnte sich nun über ihn, genau so, dass sein Mund nun sein Glied erreichen konnte. Wie ausgehungert saugte er an seinem Glied und spielte mit seiner Zunge an seiner Eichel. Nun musste auch Alexander stöhnen. Er bewegte sich vor und zurück, während Paul seine Pracht fest mit seinen Lippen umschloss. Auf einmal wanderte sein Körper wieder abwärts, sein Zunge suchte sich wieder ihren Weg zu Pauls Schwanz, mit den Fingern zog er die Vorhaut auseinander und drang mit seiner Zunge in sie ein. Wann würde er ihn endlich richtig ficken? Paul verzweifelte vor Lust und Leidenschaft. Wenn er ihn nicht endlich reinstecken würde, würde er wirklich explodieren. Seine Zunge war so gut, dass es nicht lange dauerte, bis er ein zweites Mal kam und er schoß Alexander eine nicht minder gewaltige Ladung in den Mund, welche dieser genussvoll schluckte. Zu seiner Verwunderung band er ihn nun los, stand auf, lächelte und sagte: “So mein Süßer, das war nur ein kleiner Vorgeschmack, nun essen wir die Nachspeise.“ Er zog sich einen seidenen Umhang an und verließ das Schlafzimmer. Paul verstand nicht wirklich, was mit ihm geschehen war, wie in Trance wickelte er sich ein Handtuch um und folgte ihm in die Küche. Er servierte ihm ein wirklich königliches Dessert, doch dann bat er ihn sich anzuziehen, führte ihn zu Haustür gab ihm einen zärtlichen Kuss und sagte: „Gute Nacht und süße Träume, wenn Du willst, komme nächsten Samstag wieder!“ Paul verließ die Wohnung. Er war vollkommen durcheinander und musste jetzt erst einmal nach Hause und versuchen alles zu begreifen, was er eben erlebt hatte.

Über Kritik und Anregungen freue ich mich. Wenn ihr eine Fortsetzung lesen wollt, schreibt mir gogo3142@hotmail.de

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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