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Heißer Sommertag

by Schaftstiefel


Heißer Sommertag

Diese Geschichte ist frei erfunden.

War das ein heißer Sommertag! Eigentlich wollte ich heute mal wieder einen Ausritt mit meiner Supermoto machen. Aber bei der Hitze kommt man kaum in eine Lederhose rein, geschweige wieder raus. Also auf den Abend warten, bis es sich etwas abgekühlt hatte. Und bis dahin ins Freibad, abkühlen und checken, wer da so alles aufkreuzt. Nur mit Badeshorts bekleidet bin ich los und suche mir ein schönes Plätzchen im Schatten, nahe des Schwimmbeckens. Ein Sprung ins frische Wasser – das war echt geil. Als ich aus dem Becken steige, tippt mir jemand auf die Schulter. Tom, du geiler Hengst, was machst Du denn hier? Nach Typen wie dir Ausschau halten, sagte er. Heißer Tag heute, was? Echt. Eigentlich wollte ich heute noch eine Runde mit dem Bike drehen, aber das war mir zu heiß. Man kommt ja gar nicht in die Kombi rein und raus. Ich hatte die gleiche Idee, sagte Tom. Bin mit meinem Bike hier. Komm schon, lass uns los. Kannst bei mir hinten drauf. …Ich bin gern bei Dir hinten drauf, dachte ich…

Wir fahren zu mir, sagte Tom. Ich leih Dir ein paar Klamotten und dann kannst Du Sozius mitfahren. Bei Tom angekommen führte er mich zu einem Schrank mit geilen Lederklamotten. Er zog eine Lederjeans aus dem Schrank. Außerdem ein Ledergeschirr. Wozu? fragte ich. Zieh über, sagte er. Das Ledergeschirr über den nackten Oberkörper, die enge Lederhose an und ich hatte einen harten Knüppel in der Hose. Noch nicht fertig, sagte Tom und reichte mir ein paar Wesco Boss Boots. Anziehen, sagte er. Mit Stiefeln, Lederjeans und Lederharnisch stand ich dann vor ihm. Tom hatte die gleichen Klamotten angezogen und einen deutlichen Knüppel in der Hose.

So können wir aber nicht aufs Bike, sagte ich. Ohne Jacke? Er warf mir eine leichte Jacke rüber, gab mir einen Helm und schubste mich aus dem Haus. Wir stiegen auf sein Bike und rauschten los. Ich wusste gar nicht wohin. Nach einer halben Stunde fuhren wir in eine Hauseinfahrt irgendwo vor der Stadt. Wir stiegen ab und Tom ging an der Garage vorbei in den Garten hinter dem Haus. Hallo ihr 2, rief ein Typ, da seit ihr ja!

Ich bin Leo, sagte er und reichte mir die Hand. Ich hatte einen Frosch im Hals, denn Leo trug eine kurte Rubbershorts mit Codpiece, einen Lederharnisch wie ich und kniehohe Stiefel. Dann kam noch ein Typ aus dem Haus, 4 Flaschen Bier in der Hand. Hi, ich bin Alex. Alex trug fast die gleichen Klamotten, allerdings hatte er nur einen Lederjock an, der prall gefüllt war.

Wo bin ich hier, fragte ich. Wir – sind hier unter uns. Zieht doch Eure Lederpellen aus, sagte Alex und macht es euch bequem. Nachdem Tom und ich die Hosen aus- und Stiefel wieder angezogen hatten, setzen wir uns und nahmen ein Bier. Da saßen wir nun, in Rubberpants, Lederjock und Unterhosen. Mir ist es zu warm, sagte Leo und machte den Codpiece von seiner Rubberpants ab. Ein ziemlich geiler, harte Schwanz sprang raus. Alex machte ebenfalls den Deckel von seinem Lederjock ab und ein langer geiler Fickprügel zeigte sich. Los, Eure Unterhosen, sagten die beiden. Also entledigten wir uns unserer Slips und jetzt hatten wir 4 harte Rohre zu bestaunen.

So, sagte Tom zu mir, jetzt kannst Du Dir ja vorstellen, was ich noch vor hatte. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, sagte ich. Alex und Leo waren dabei, ihre Schwänze zu wixen. Und während es mir ganz schön heiß wurde, hatte Tom mir schon an die Eier gefasst. Alex lutschte inzwischen an Leos Eichel rum um Leo fingerte an Axels Arschloch. Ein Schauer fuhr mir den Rücken runter, als Tom zwei seiner Finger in mein zwischen den breiten Beinen geöffnetes Arschloch steckte. Er stand auf und stellt sich über mich. Wir schauten uns tief in die Augen. Tom setzte sich langsam und führte meinen harten Ständer ganz langsam in seinen Arsch ein. Dann saß er vollends auf mir und mein Knüppel war komplett in seinem Arsch verstaut. Ich hatte darüber gar nicht bemerkt, dass Leo und Alex inzwischen fickten, was das Zeug hielt. Während wir alle voller Extase vögelten, lief uns der Schweiß über unsere Körper. Wir standen auf und gingen zu den anderen beiden rüber. Alex zog seinen Schwanz aus Leos Arsch und stellte sich breitbeinig mir gegenüber. Er fasst mir mit beiden Händen die Arschbacken und zog sie auseinander. Unsere beiden harten Schwänze rieben aneinander. Ich war blind vor Geilheit.Alex schob mich an einen Tisch, packte mich und setzte mich drauf. Er drückte meine Beine auseinander und zog meinen Arsch nach oben. Dann setzte er seinen Penis an mein Arschloch an und begann ihn langsam reinzuschieben. Der Schweiß floß stärker… Tom und Leo fickten irgendwo im Garten. Ich hörte sie stöhnen.

Eine ganze Weile wurde ich von Alex in den Arsch gefickt. Dann zog er seinen Schwanz raus und schob mich an eine Mauer. Er hob ein Bein, stellte es auf die Mauer und sagte: Los fick mir in meinen heißen Arsch, Du geiler Hengst! Ich ließ mir das nicht noch mal sagen und als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben hatte, begann ich, langsam und ausdauernd zu ficken.

Wir haben das bestimmt 2 Stunden lang gemacht, bis unser Sperma über unsere Körper, im Arsch oder im Garten verspritzt war.

Das war der heiße Sommertag, der am Ende noch ein geiler Sommertag wurde…


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Ausritt mit der Supermoto

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Heißer Sommertag

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Neues Stiefelerlebnis An manchen Tagen wenn die Sonne scheint und ich richtig Bock auf mein Motorrad habe, ziehe ich gern meinen engen Lederkombi an, steige in meine Wesco-Boots und ziehe gegen Abend meine Runden um den Block. Diese Geschichte ist zwar frei erfunden, aber so könnte es ja auch wirklich passieren: Freitag nachmittag, schönes Wetter und ich war heiß wie Frittenfett. Heute

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Hat Dir die Geschichte gefallen. Dann schreib mir: bikerboot(add)web.de

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Tom - das Wochenende Teil 5

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Tom – das Wochenende Teil 5

Wie spät ist es, fragte Tom. Gleich 9 Uhr, sagte ich. Oops, muss gleich meine Laden in der Stadt aufmachen. Ich fahre mit Dir zurück, sagte ich. Gute Idee sagte Tom. Falls Du nichts weiter vor hast, könntest Du heute morgen bei mir im Shop bleiben. Ich mache so gegen 14 Uhr dicht. Wir können dann unsere

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Sonntag morgen. Hatte lange geschlafen. Schließlich war das gestern abend echt heftig gewesen. Meine neuen Kumpels sind sind die geilsten Hengste, die ich je kennengelernt hatte. Schließlich waren wir alle scharfe Stiefelboys und immer geil

Ich stieg aus dem Bett und zog mir eine Jeans an. Außer Lederhosen mag ich auch besonders enge Jeans.

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Da standen wir nun. Das Gummi hatte sich durch unsere Körperwärme –nein, es war Hitze- wie eine zweite Haut angeschmiegt. Die Hose hatte sich langsam in die Arschritze geschoben und unsere Schwänze waren bis zum Anschlag ausgefahren. Jedes Detail war von außen zu sehen: die Eichel, das harte Rohr und die zwei prallen Eier.

Wenn

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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