Erstes Kapitel: Ein neues Zuhause
Der Flug kam mir endlos vor. Es schien mir, als hätte ich Washington schon vor Tagen verlassen, dabei war es gerade mal knapp zwei Stunden her, dass der Flieger gestartet ist. Obwohl mir meine Mutter seit ich mich erinnern konnte sehr viel über Deutschland erzählt hatte und mir Tonnen von Bildern gezeigt hatte, war es für mich doch ein fremdes Land. Ich habe bis jetzt noch nie einen Fuß in das Land gesetzt aus dem mein Vater kam. Dieser war für mich noch fremder als meine zukünftige Heimat. Meine Mutter sprach grundsätzlich nicht von ihm. Bis vor ein paar Wochen war alles, was ich von ihm wusste, dass er meine Mutter kennenlernte, als sie in Deutschland studierte. Die beiden verliebten sich sofort ineinander, aber die Beziehung hielt nicht lange. Meine Mutter trennte sich von ihm, als sie noch schwanger war. Sie sagte ihm nichts von ihrer Schwangerschaft, so dass er bis vor kurzem noch nicht einmal wusste, dass er einen Sohn hat. Es war wahrscheinlich ein sehr großer Schock für ihn, als ich ihn vor einem halben Jahr anrief und ihm die Geschichte erzählte. Doch er war direkt sehr freundlich zu mir und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Nachdem meine Mutter im April verstarb tröstete er mich so gut er es von einer solchen Entfernung aus konnte. Nachdem klar war, dass keiner der noch lebenden Familienangehörigen meiner Mutter mich aufnehmen konnte, fragte er mich sofort, ob ich zu ihm nach Deutschland ziehen will. Ich zögerte keine Minute und willigte ein. Doch nun, als es soweit war, war die Angst doch größer als die Vorfreude. Was wenn seine neue Familie mich nicht mochte? Hatte er überhaupt geheiratet und Kinder? Ich wusste es nicht. Ich hatte mich nie getraut ihn danach zu fragen, weil ich befürchtete, dass die Geschichten über seine Familie mich noch trauriger darüber machen würdenh, dass ich ohne ihn aufgewachsen bin, als ich es ohnehin schon war.
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„Verdammt ich bin ziemlich spät dran!“
Ich raste so schnell mit dem Auto in Richtung Flughafen, wie es der städtische Verkehr zuließ. Kaum zu glauben, dass ich gleich endlich meinen Sohn Patrick sehen würde. Seit er mich vor gut einem halben Jahr zum ersten Mal kontaktiert hatte, wartete ich schon sehnsüchtig darauf. Außerdem stellte ich mir seitdem die Frage, was passiert wäre, wenn mich Amber damals nicht verlassen und wir Patrick gemeinsam aufgezogen hätten. Aber wir waren damals beide noch so jung, es hätte nicht lange gutgehen können. Aber sei es wie es sei, die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Was nun zählte, war mein zukünftiges Leben mit meinem Sohn Patrick. Ich wollte dafür sorgen, dass es ihm bei mir an nichts fehlt. Genug platz hatte er auf alle Fälle, meine Wohnung war groß genug. Ich verdiente mit meiner Arbeit im Büro genug Geld um uns beide durchzukriechen. Hinzu kamen noch die Einnahmen, durch meine Arbeit als Künstler. Wobei Arbeit natürlich etwas zu viel gesagt ist, es war mehr ein Hobby, aber inzwischen kamen relativ regelmäßig Aufträge herein. Da klingelte mein Handy. Andreas Keller ruft an, stand auf dem Display. Andreas war ein Arbeitskollege und … sagen wir guter Freund. Ich hob ab.
„Hallo Andreas, wie geht’s dir?“
„Na prima, wie immer. Na, seid ihr schon Zuhause? Ich kann es kaum erwarten deinen Sohn kennen zu lernen. Du hättest wohl auch nicht gedacht mit 35 plötzlich noch Vater zu werden, was? Haha.“
„Nein sicher nicht. Aber das leben schreibt eben die verrücktesten Geschichten. Aber nein wir sind noch nicht zuhause, ich bin noch auf dem Weg zum Flughafen. Und spät dran.“
„Na das ist ja mal wieder typisch für dich Paul. Naja dann will ich dich mal nicht weiter ablenken. Aber eine Sache noch; Wir hatten schon lange keinen Männerabend mehr. Nächstes Wochenende sind Meine Frau und die Kinder zu Besuch bei meinem ältesten Sohn in Hamburg. Also würde sich endlich mal wieder eine Gelegenheit bieten.“
„Hört sich toll an Andreas. Ich halte mir das Wochenende frei. Bis morgen auf der Arbeit. Und grüß deine Familie von mir.“
„Ja mache ich. Bis dann.“
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Ich schritt mit schlottrigen Knien durch die Flughafenhalle. Dann stand er plötzlich vor mir. Unverkennbar, dass er es ist. Er sah genau aus wie auf dem einzigen Foto, dass ich von ihm hatte, wenn auch natürlich älter und männlicher. Ich war wirklich überrascht, was für ein attraktiver Mann er war. Er schien seinen Körper gut in Form zu halten, jedenfalls waren seine Oberarme und Brustmuskeln gut ausgebaut. Er hatte genau wie ich blonde Haare, allerdings einen Tick dunkler. Sie waren mittellang etwas verstrubbelt und er trug sie nach hinten. Zusammen mit seinem Dreitagebart verlieh ihm das ein verwegenes jugendliches Aussehen. Am Ansatz seines Poloshirt-Ärmels konnte ich den Anfang eines Tattoos auf seinem rechten Oberarm erkennen. Draußen musste es sehr heiß sein, denn es hatten sich Schweißflecken unter seinen Ärmeln gebildet. Mit seinen braunen Augen sah er mich ein paar Minuten fest an und keiner von uns sagte etwas. Dann streckte er plötzlich seine Arme aus und umarmte mich fest. Er drückte meinen Kopf auf seine Brust und sagte leise
„Ich bin so froh, dass du jetzt bei mir bist mein Sohn.“
Es war ein magischer Moment. Ich atmete tief ein. Ich roch eine Mischung aus Parfum und seinem herben männlichen Schweißgeruch. Ich fühlte mich so geborgen und... was war das?! Mein bestes Stück fing plötzlich an steif zu werden! Oh mein Gott hoffentlich bemerkt er es nicht. Das wäre mehr als nur peinlich!
„Ich freue mich auch Dad.“
Jetzt lässt er mich los und küsst mir auf die Stirn.
„Komm Sohnemann. Ich nehme dir deine Koffer ab. Lass uns schnell nach Hause fahren, wir haben so viel nachzuholen.“
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Während der gesamten Autofahrt nach Hause sprachen wir kein einziges Wort. Ich hatte große Probleme mich auf die Straße zu konzentrieren und das lag nicht nur an der gleißenden Sonne. Ich hatte es einfach noch nicht realisiert, dass MEIN Sohn nun neben mir im Wagen saß. Er sah fast genauso aus, wie ich in jungen Jahren. Ein Vaterschaftstest wäre hier wohl reine Verschwendung gewesen. Er war ein sehr hübscher junger Mann. Mit kurzen blonden Haaren und smaragdgrünen Augen, die er wohl von seiner Mutter geerbt hatte. Der Moment, als ich ihn zum ersten mal umarmte war unbeschreiblich schön gewesen. Jedoch bereitet mir eine Sache sorgen; warum um alles in der Welt musste ich genau in diesem Moment eine Latte bekommen?! Ich hoffte nur, dass Patrick davon nichts mitbekommen hatte... was würde er andernfalls nur von mir denken?! Aber gut gleich würden wir bei mir sein und ich würde ihm endlich sein neues Zuhause zeigen.
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Als ich aus dem Auto stieg war mir als würde ich gegen eine Wand laufen. Es war wirklich ausgesprochen heiß heute. Ich sah mich nun zum ersten mal in meinem neuen Wohnort um. Es war eine schöne Gegend. Nicht zu viel Stadt, aber auch nicht zu abgelegen. Das Haus meines Dads war ein schöner modern gestalteter Bungalow.
„So da wären wir also. Wie gefällt es dir auf den ersten Blick?“
„Es ist toll Dad. Ich kann es kaum erwarten das Haus von Innen zu sehen.“
„Na dann los.“
Dad ging voran. Als wir an der Haustür angelangt waren blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Dann nahm er sein Schlüsselbund heraus und löste einen Schlüssel ab.
„Da dies von nun an auch dein Haus ist möchte ich, dass du einen Haustürschlüssel bekommst. Und darfst jetzt derjenige sein, der die Tür öffnet.“
Er reichte mir den Schlüssel. Ich fand es wirklich eine nette Geste. Mein Dad schien sich alle Mühe zu geben, dass unser zukünftiges Zusammenleben so harmonisch wie möglich werden würde. Ich sperrte die Tür auf und trat in den Flur.
„Wenn du durch die Tür geradeaus gehst, kommst du in den eigentlichen Wohnbereich. Durch die rechte Tür geht’s in den Keller und die linke führt zu meinem Atelier. Gehen wir erst mal in die Wohnung.“
Es war sehr schön, aber ganz erkennbar ein Singlehaushalt. Also hatte er doch keine Familie. Irgendwie war ich erleichtert. Nein mehr noch; ich freute mich darüber, dass er so seine ganze Aufmerksamkeit mir schenken konnte. Dad zeigte mir die Wohnung und schließlich auch mein zukünftiges Zimmer. Es war sehr geräumig und war bereits renoviert und mit neuen Möbeln eingerichtet worden. Dad hatte genau meinen Geschmack getroffen.
Wir verbrachten einen wunderbaren Tag zusammen. Wir bestellten Pizza und sahen uns einen Film an. Danach redeten wir über Gott und die Welt. Es gab einfach so viel, was wir uns zu sagen hatten. Die Zeit verging wie im Flug. Es war schon nach 23 Uhr und wir plapperten immer noch. Dann kam Dad auf ein Thema zu sprechen, vor dem ich mich die ganze Zeit schon gefürchtet hatte.
„Sag mal Patrick, ein so gutaussehender junger Mann wie du hat doch bestimmt schon eine Freundin. Wie sieht's aus? Hast du ein Mädchen, dass in Amerika auf dich wartet?“
„Ich ähm... nein... ich habe keine Freundin, Dad.“
Ich hatte mir schon oft überlegt, wie ich meinem Vater beibringen soll, dass ich eher an Jungs, als an Mädchen interessiert bin, aber ich hielt den ersten Abend nicht für den passenden Zeitpunkt. Ich würde es ihm später einmal sagen. Er musste gemerkt haben, wie unangenehm mir das Thema war.
„Na ist doch nicht schlimm Sohnemann. Keine Angst die Frauen werden dein Leben noch früh genug auf den Kopf stellen. Haha.“
„Davon kannst du ja ein Lied singen, was Dad?“
„Ja allerdings. Aber ich bin wirklich froh darüber, dass du in mein Leben getreten bist. Was schon so spät? Wir sollten gleich ins Bett gehen, schließlich müssen wir morgen früh aufstehen. Aber zuerst willst du bestimmt noch duschen. Man ich muss auch unbedingt unter die Brause, ich rieche schon wie ein Wasserbüffel. Der Hitze sei dank.“
„Ja 'ne Dusche wär jetzt schon geil. Und müde bin ich auch extrem.“
„Na alles klar. Willst du zuerst, oder soll ich als Erster gehen? Wie du bestimmt gesehen hast gibt es im Gästebad keine Dusche, also müssen wir uns ein Badezimmer teilen.“
„Geh du zuerst. Ich muss sowieso noch meine Klamotten auspacken.“
„Na schön. Dann bis gleich Sohnemann.“
Dad strubbelte mir durchs Haar und ging dann in Richtung Bad. Ich ging in mein Zimmer und fing an mir Schlafklamotten heraus zu suchen. Etwa zehn Minuten später stand mein Vater in der offenen Zimmertür.
„So Patrick das Bad ist nun frei für dich. Du weist noch wo es ist oder?“
Da stand er und hatte nur eine Boxershort an und trocknete sich mit einem Handtuch das Haar. So sah ich ihn zum ersten mal oberkörperfrei. Dieser war gut trainiert und gleichmäßig mit dunkelblonden Haaren versehen. Ich fand ihn unglaublich sexy und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
„Patrick? Alles okay bei dir?“
„Äh ja Dad. Im Flur ganz hinten rechts, nicht wahr?“
„Ja genau. Ich habe dir ein Handtuch hingelegt. Du kommst allein zu recht? Dann gehe ich jetzt nämlich schlafen.“
„Ja sicher Dad. Mach dir keine Sorgen.“
„Na schön. Dann wünsch' ich dir eine gute Nacht mein Sohn. Wir sehen uns morgen.“
„Ich dir auch Dad. Bis morgen.“
Dann kam er zu mir und umarmte mich noch einmal zum Abschied.
Nachdem ich die Schlafzimmertür von Dad zugehen hörte, machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer. Die Luft war noch schön feucht-warm. Ich ließ mir viel Zeit beim Duschen. Ich konnte nicht verhindern, dass ich die ganz Zeit das Bild von meinem Dad im Kopf hatte, wie er da in meinem Zimmer stand, fast nackt und noch nass. Irgendwie war es mir unangenehm, doch ich konnte nicht verhindern, dass mein Penis dabei anfing hart zu werden. Schnell versuchte ich mich damit abzulenken, dass ich an morgen dachte. Da würde mein erster Schultag stattfinden. Ich war ziemlich aufgeregt. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, raffte ich meine Klamotten auf, die ich vorhin einfach auf den Boden geworfen hatte und sucht den Wäschekorb. Ich fand ihn und warf meine Klamotten zu der schmutzigen Wäsche meines Dads. Da entdeckte ich, dass eine seiner Boxershorts über'm Rand des Korbs hing. Es musste die sein, die er heute an hatte. Mein Herz pochte und ehe ich mich versah hob ich sie mit meiner linken Hand auf, vergrub mein Gesicht darin und nahm einen tiefen Atemzug. Dieser Geruch war einfach nur geil! Sofort stand mein bestes Stück wieder wie eine Eins. Ich konnte nicht aufhören ich war wie in Trance. Ich schnüffelte weiter an der Unterhose, während ich mir mit den Gedanken bei meinem Dad einen runterholte. Nach einer Weile legte ich die Boxershort um meinen Schwanz und wichste weiter.
„Dad, this is for you!“
Ich spritzte eine große Ladung meines Saftes in Dad's Unterhose. Und in genau diesem Augenblick hörte ich die Badezimmertür aufgehen – ich hatte nicht abgesperrt!
„Oh! Entschuldigung Patrick, ich dachte du wärst bereits fertig.“
Mein Glück im Unglück war, dass ich mit dem Rücken zur Tür stand. Ich wagte es weder mich zu ihm umzudrehen, noch etwas zu sagen. Da hörte ich, wie er die Tür bereits wieder schloss. Ohje das war ganz schön knapp! Schnell zog ich mir Schlafklamotten an und ging in mein Zimmer. Hoffentlich hatte er nichts gesehen. Erschöpft wie ich war schlief ich schnell ein.
FORZSETZUNG FOLGT . . .
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine
Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem
Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte
TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und
Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr
Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein
Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus
Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre
Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-
Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen
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Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes
Dreizehntes Kapitel: Der GeburtstagAm Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den
Vierzehntes Kapitel: Herr SchneiderMeine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er
Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei GrandpaIch lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir
Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.
Letztes Kapitel: Eine vereinte FamilieIch war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran
Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern
Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er
Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute
Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich
Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die
Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen
Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei
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Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein
Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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