Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Patrick's neues Leben #2

by FreeBird


Zweites Kapitel: Das Kondom

Es war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern Nacht ein. Ich war ins Badezimmer geplatzt, obwohl Patrick noch nicht fertig war und hatte ihn somit ziemlich überrumpelt, schließlich war er noch nackt. Aber da war noch mehr. Obwohl ich mich sofort wieder umdrehte und er mit dem Rücken zu mir stand, meinte ich erkannt zu haben, dass er in diesem Moment einen Ständer hatte. Nein, mir hatte meine Fantasie sicher nur einen gemeinen Scherz gespielt. Trotzdem empfand ich den Anblick meines nackten Sohnes, obgleich ich ihn ja nur von hinten gesehen hatte, irgendwie erregend. Verdammt, was war nur mit mir los? Aber nun musste ich mich beeilen, ich duschte mich und ging in die Küche um Patrick ein schönes Frühstück zu machen. Ich machte ihm ein typisch amerikanisches Frühstück mit Spiegelei, gebratenem Speck und selbst gepresstem Orangensaft. Ich hoffte, so würde er seiner Heimat etwas näher sein. Ich setzte Kaffee auf, setzte mich an den Küchentisch und schlug die Zeitung auf, da kam Patrick auch schon herein.

„Guten Morgen mein Sohn. Hast du gut geschlafen? Ich habe dir Frühstück gemacht.“

„Ja ich habe gute geschlafen. Das mit dem Frühstück wäre wirklich nicht nötig gewesen, aber danke Dad.“

„Keine Ursache Patrick. Trinkst du Kaffee?“

„Nein ich bleibe lieber bei Orangensaft.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Eigentlich wollte ich mit dem Bus zur Schule fahren, aber Dad bestand darauf, dass er mich an meinem ersten Schultag mit dem Auto hinfuhr. Als wir an meiner neuen Schule ankamen, wünschte er mir alles gute für meinen ersten Schultag und verabschiedete sich mit einer festen Umarmung, die ich sehr genoss.

„Bevor der Unterricht heute beginnt habe ich eine Ankündigung für euch. Das hier ist euer neuer Mitschüler. Er heißt Patrick Simons. Er kommt aus den USA und ist vor kurzem hier nach Deutschland gezogen.“

Mein Klassenlehrer Herr Schneider wirkte sehr sympathisch.

„Hallo zusammen.“

Die Klasse war relativ unruhig und schenkte mir keine große Aufmerksamkeit. Doch da war ein gutaussehender Junge mit kurzen schwarzen Haaren. Er fixierte mich mit seinen hellblauen Augen. Ich wurde etwas nervös, doch dann wandte er seinen Blick wieder ab um mit dem Mädchen zu sprechen, das hinter ihm saß.

„Schau mal Patrick. Neben Felix ist noch ein Platz frei. Am besten du setzt dich dort hin.“

Er deutete auf den schwarzhaarigen Jungen. Ich ging zu ihm und setzte mich.

„Gut dann wollen wir nun mit der Wiederholung der letzten Stunde beginnen.“

Felix reichte mir die Hand und flüsterte

„Hi. Ich bin Felix. Und wie gefällt's dir hier in Germany?“

„Hallo ich bin Patrick. Ganz gut bis jetzt. Aber ich muss zugeben, dass ich noch nicht all zu viel von Deutschland gesehen habe.“

„Wie kommts eigentlich, dass du so gut Deutsch kannst?“

„Naja meine Mom hat Deutsch studiert und mich zweisprachig erzogen.“

„Ah coole Sache. Seid ihr hergezogen, weil sie hier Arbeitet?“

„Nein. Um ehrlich zu sein, sie ist im April gestorben.“

„Sorry Alter, das konnte ich ja nicht wissen.“

„Kein Problem. Ich wohne jetzt bei meinem Dad. Er ist Deutscher und wohnt hier in Frankfurt.“

„Felix! Lenk mir unseren Neuen nicht ab. Sonst sitzt du wieder alleine!“

„Ja, Herr Schneider.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als ich im Pausenraum saß und mein Frühstück auspackte, kam Andreas auf mich zu.

„Guten Morgen Paul. Und wie war dein erster Tag mit deinem Sohn?“

„Morgen Andy. Patrick und ich hatten einen tollen Tag. Ich hab noch gar nicht richtig realisiert, dass ich jetzt Vater bin. Ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellen.“

„Ja ich würde ihn gern kennenlernen. Wie wär's, wenn ihr übermorgen bei uns zum Abendessen vorbei kommt? Du weißt doch wie gerne meine Frau kocht.“

„Mittwochabend. Alles klar das lässt sich einrichten.“

Andreas sah sich im Pausenraum um. Als er sicher gehen konnte, dass wir alleine waren stellte er sich nah neben mich und sagte leise

„Aber noch mehr freue ich mich aufs Wochenende. Endlich mal wieder ein Männerabend. Es ist schon lange her seit unserem letzten. Und ich bin nicht der einzige, der sich darauf freut. Siehst du.“

Er nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine, wo ich seinen steinharten Schwanz fühlen konnte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mein erster Schultag verlief alles in allem ganz gut. Felix und ich waren voll auf einer Wellenlänge. Wir machten ab, dass wir uns demnächst mal außerhalb der Schule treffen würden.

Als ich nach Hause kam, sah ich den Dad's Wagen in der Einfahrt stehen, er war also schon da. Ich ging herein stellte meine Tasche in meinem Zimmer ab und sah nach wo er war. Da ich ihn nirgends finden konnte beschloss ich in seinem Atelier nachzusehen. Ich klopfte an und ging hinein. Da war er. Er stand vor einer Leinwand malte. Weiter hinten saß eine gut aussehende Dame leicht bekleidet auf einem Sofa. Dad schien sie zu porträtieren.

„Ah. Hallo Patrick du bist ja schon zuhause. Wie du siehst habe ich gerade noch ein bisschen Arbeit. Auf dem Herd steht eine Suppe, sie müsste noch warm sein. Leider nicht selbst gemacht, kochen ist leider nichts, was ich sonderlich gut kann. Du kannst schon mal essen, ich esse wenn ich hier fertig bin.“

„Alles klar Dad.“

„Gut dann bis später. So entschuldigen Sie die Unterbrechung Frau Becker.“

Ich aß die Suppe und machte danach meine Hausaufgaben. Als Dad fertig mit seinem Auftrag war kam er in mein Zimmer und ich erzählte ihm von meinem ersten Schultag. Anschließend fuhren wir in die Stadt und gingen Eis essen. Als wir gegen Abend zu Hause waren erzählte er mir, dass wir am Mittwoch bei seinem Arbeitskollegen zum Essen eingeladen waren.

„Das wird sicher super. Du wirst dich auch bestimmt mit dem Sohn von Andreas verstehen. Aber für heute Abend hab ich schlechte Nachrichten. Ich habe noch etwas dringendes zu erledigen und muss deshalb nochmal ins Büro. Es wird wahrscheinlich spät, also warte nicht auf mich bis du schlafen gehst.“

Das Dad jetzt noch etwas fürs Büro zu erledigen hatte kam mir ehrlich gesagt spanisch vor, aber ich akzeptierte es. Ich sah nach bis 22 Uhr fern und beschloss dann schlafen zu gehen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einschlummerte. Doch mitten in der Nacht wurde ich von irgendeinem Geräusch aufgeweckt. Ich rieb mir die Augen und lauschte genauer. Ich glaubte das Stöhnen einer Frau zu hören. Hatte Dad etwa Frauenbesuch? Ich ging zur Zimmertür und legte mein Ohr an.

„Oh jaa Paul! Besorgs mir fester!“

Nun war die Sache Eindeutig. Die Stimme kam aus dem Wohnzimmer. Ich überlegte eine Weile, ob ich es riskieren sollte. Dann fasste ich den Entschluss. Nervös öffnete ich leise meine Zimmertür und schlich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Das Stöhnen wurde lauter.

„Psst! Nicht so laut Nancy, mein Sohn schläft drüben.“

Mein Herz pochte laut, als ich mich an die Wand lehnte und verstohlen durch den Türbogen ins Wohnzimmer schaute. Da lag mein Dad nackt mit der Frau, die er heute Mittag porträtiert hatte auf dem Sofa und fickte sie. Sofort schnellte mir mein Blut in den Penis. Mein Dad war also ein wasch echter Casanova. Und ihn so zu sehen; wie er schweißgebadet seine harte Latte in dieser Frau versenkte war einfach mega geil! Ich konnte nicht anders, als bei diesem Anblick zu wichsen. Ein paar Minuten später stöhnte Nancy erneut auf.

„Paul ich komme!“

„Ich auch!“

Mein Dad keuchte und ich sah in seinem Gesicht, dass er gerade abspritzte. Es war zu geil ich konnte nicht anders, als auch zum Schuss zu kommen. Mein Sperma regnete auf den Boden im Flur. Mist! Schnell zog ich mein T-Shirt aus um die Sauerei aufzuwischen. Noch einmal schielte ich ins Wohnzimmer. Die beiden lösten sich von einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dad zog nun sein Schwanz heraus und rollte das Kondom ab. Er knotete es zusammen und legte es auf den Wohnzimmertisch. Schnell huschte ich wieder zurück in mein Zimmer. Aufgewühlt von dem, was ich gerade gesehen hatte konnte ich einfach nicht mehr einschlafen. Da hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Nancy musste gegangen sein. Kurz darauf hörte ich wie Dad in sein Zimmer ging und die Tür zu machte. Ich wusste nicht, welches Pferd mich zu der Idee ritt, die ich dann hatte. Ich schlich mich erneut durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Er hatte alles aufgeräumt und nichts deutete mehr darauf hin, dass er hier eben noch Sex hatte. Ich ging in die Küche, die man nur vom Wohnzimmer aus erreichen konnte und sah im Mülleimer nach. Und da fand ich wonach ich gesucht hatte. Dad's benutztes Kondom! Ich nahm es heraus und ging zurück in mein Zimmer. Ich legte mich nackt auf mein Bett und knotete das Kondom auf. Vorsichtig roch ich daran. So roch also das Sperma meines Dad's! Betört von dem Aroma richtete sich mein Schwanz wieder zu voller Größe auf. Ich rief mir in Gedanken wieder die Situation von Eben vor die Augen. Mein Dad nackt, verschwitzt und geil. Dann nahm ich das Gummi, indem sich immer noch der ganze Saft meines Dads befand, und zog es über meinen Penis. Das Sperma war noch schön warm. Ich musste meinen Schwanz noch nicht mal berühren, um zu kommen. Mein Saft spritzte förmlich heraus und mischte sich im Kondom mit dem meines Dads. Geil! Ich knotete das Kondom wieder zu und warf es in meinen Papierkorb. Zufrieden schlief ich wieder ein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Na, hast du die Nacht gut durchgeschlafen?“

Ich fragte das natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich hatte Sorge, dass ich gestern Nacht doch etwas zu laut mit Nancy gewesen war. Ob er etwas mitbekommen hatte? Nervös nippte ich an meinem Kaffee.

„Ja Dad ich hab geschlafen wie ein Stein.“

Genüsslich aß Patrick ein Marmeladenbrot. Ich war erleichtert, vorausgesetzt natürlich, er sagte die Wahrheit.

„Was machen wir eigentlich heute Nachmittag, Dad?“

„Nun es soll wieder über 30 Grad werden. Ich hatte vor den Pool heute Morgen bereit zu machen. Ich muss heute Morgen erst später ins Büro, also habe ich Zeit dafür. Dann machen wir uns einen netten Tag im Garten und schmeißen was auf den Grill.“

„Das finde ich ne sehr gute Idee. Aber jetzt muss ich los, sonst verpasse ich noch den Bus.“

„Sicher, dass ich dich nicht fahren soll?“

„Nein ist schon okay Dad. So ich gehe dann mal los. Bis später!“

Nachdem Patrick aufgestanden war, kam ich zu ihm und umarmte ihn zum Abschied. Und schon wieder wurde mein Penis steif, als ich meinen Sohn in den Armen hielt. Nicht schon wieder! Hoffentlich bemerkt er nichts! Ich ließ ihn los.

„Auf wiedersehen Sohnemann.“

Nachdem Patrick aus dem Haus war machte ich mich an die Arbeit und bereitete den Pool vor. Danach machte ich noch etwas Ordnung in der Wohnung. Heute würde der Müll abgeholt werden. Zuerst leerte ich den Mülleimer im Badezimmer. Danach ging ich in Patricks Zimmer und leerte seinen Papierkorb. Dieser war bis auf ein paar zusammengeknüllte Papierblätter leer. Doch was war das? Ich konnte es nicht fassen ich fand ein benutztes Kondom! Also war ich gestern wohl nicht der einzige der Frauenbesuch hatte dachte ich mir. Mein lieber Schwan, da war er gerade mal einen Tag hier und hatte schon ein Mädel abgeschleppt, er schien ganz nach seinem Vater zu kommen. Der Gedanke, das mein Sohn hier gestern Sex hatte erregte mich. Ich konnte es nicht länger leugnen. Ich empfand mehr für Patrick als einfache Vaterliebe. Ich setzte mich auf sein Bett. Ich nahm sein Kopfkissen und roch daran. Ganz eindeutig roch es nach ihm. Mein Schwanz war nun steinhart. Ich fing an ihn zu massieren. In Gedanken stellte ich mir vor, dass Patrick neben mir sitzen und mich küssen würde... Da war es auch schon passiert. Ich hatte mir auf mein Hemd gespritzt! Mist also würde ich mich jetzt auch noch umziehen müssen, bevor ich zur Arbeit fahre.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!


###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

34 Gay Erotic Stories from FreeBird

Der Mann von nebenan #2

Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er

Der Mann von nebenan #3

Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich

Der Mann von nebenan #4

Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.

Der Mann von nebenan #5

Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren

Der vergessene Pullover

Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach

Doppelt eingelocht

Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen

Eine harte Lektion

Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine

Eine schmutzige Begegnung

Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem

Geheime Vorlieben #2

Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der

Goldlöckchen und die drei Bären

Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte

Jonas allein zu Haus, Teil 1

TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und

Jonas allein zu Haus, Teil 2

Jonas allein zu HausTEIL IIZitternd saß ich auf einem Stuhl in der Küche. Ich war nach wie vor nackt und an Hand- sowie Fußgelenken mit Klebeband geknebelt. Die beiden perversen Einbrecher hatten mir wieder den Kunsstoffknebel in den Mund gesteckt und zugemacht. Speichel lief mir aus den Mundwinkeln. Am Tresen lehnte „Chef“ und sah mich abschätzend an. Er wartete auf die Rückkehr

Jonas allein zu Haus, Teil 3

Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein

Mein Opa, der Sexsklave

Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus

Mein Opa, der Sexsklave 2

Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre

Patrick's neues Leben #1

Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-

Patrick's neues Leben #10

Zehntes Kapitel: Ein seltsamer TagMich weckte das Geräusch der Dusche. Ich tastete die rechte Seite meines Bettes ab, sie war noch warm. Patrick muss erst vor Kurzem aufgestanden sein. Ich rieb mir die Augen, stand auf und blickte durchs Fenster in den Garten. Die Sonne ging gerade auf und es versprach ein schöner Spätsommertag zu werden. Dann bemerkte ich, wie meine Morgenlatte gegen

Patrick's neues Leben #11

Elftes Kapitel: Ein unerwarteter GastDas war jetzt wirklich mehr als merkwürdig. UG1 was sollte das eigentlich bedeuten? Aber was blieb mir anderes übrig? Die Adresse führte mich in einen abgelegenen, wirtschaftlich

Patrick's neues Leben #12

Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes hervor. Dann nahm mich Frank fest in den Arm. Er flüsterte mir zu:„Ich würde vorschlagen, dass die Geschichte von vorhin unser kleines Geheimnis

Patrick's neues Leben #13

Dreizehntes Kapitel: Der GeburtstagAm Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den

Patrick's neues Leben #14

Vierzehntes Kapitel: Herr SchneiderMeine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er

Patrick's neues Leben #15

Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei GrandpaIch lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir

Patrick's neues Leben #16

Sechzehntes Kapitel: Das Praktikum„Du siehst toll aus, der Anzug steht dir wirklich ausgezeichnet!“ sagte Grandpa der mich dabei beobachtete, wie ich unsicher meine Krawatte enger zog. „Meinst du wirklich Granpda?“„Ja aber sicher doch, du wirst gleich einen guten Eindruck in der Firma machen, das verspreche ich dir!“ antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.

Patrick's neues Leben #17

Letztes Kapitel: Eine vereinte FamilieIch war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran

Patrick's neues Leben #2

Zweites Kapitel: Das KondomEs war 5:30 Uhr, als mich der Wecker aus meinem Schlaf riss. Verschlafen schaltete ich ihn aus. Heute begann also der neue Alltag zusammen mit meinem Sohn Patrick. Ich hatte es immer noch nicht richtig realisiert Vater zu sein. Ich hatte Patrick bereits jetzt sehr in mein Herz geschlossen. Da fiel mir plötzlich wieder meine peinliche Aktion von gestern

Patrick's neues Leben #3

Drittes Kapitel: Der MännerabendGestern verbrachte ich mit Dad einen entspannten Nachmittag im Garten. Der Pool war eine gute Möglichkeit den heißen Temperaturen etwas zu entkommen. Allerdings hatte ich Mühe, beim Anblick meines Dad's in seiner engen Badehose die Fassung zu wahren. Ehe ich mich versah hatten wir dann schon Mittwochabend und fuhren zu Dad's Arbeitskollegen. Er

Patrick's neues Leben #4

Viertes Kapitel: Im BüroJetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden. Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute

Patrick's neues Leben #5

Fünftes Kapitel: Die SpielzeugkisteAm Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich

Patrick's neues Leben #6

Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die

Patrick's neues Leben #7

Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen

Patrick's neues Leben #8

Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei

Patrick's neues Leben #9

Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern

Patrick's neues Leben: Staffel 2 #1

Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein

Skater unter sich

Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story