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Streets - Prolog + Kapitel 01 Die Flucht

by Dirty_Femboy


Hallöchen alle zusammen. Ich hab mich auch mal an einer >Geschichte versucht und natürlich sind alle Charaktere über 18 in dieser Geschichte. Ich spar mir mal das Typische "hier handelt es sich um Schwulenzeugs und wenn du es nicht magst dann.. blah blah" denn wer ihr nach Geschichten sucht der steht auch drauf. Aber nun hoffentlich viel Spass mit meiner Geschichte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~

Streets - Prolog

Nicht immer ist das Leben so grausam zu Noah gewesen, wie es momentan ist und nicht selten stellte er sich die Frage, wie zum Henker es dazu kommen konnte. Alles fing ganz normal an. Seine Eltern zeugten ihn neun Monate später presste seine Mutter ihn aus ihr heraus. Ein paar Jahre ging alles einen natürlichen Lauf. Doch dann starb sein Vater bei einem Autounfall. Nur ein paar Monate später lernte seine Mutter Steve kennen. Einen großen und kräftigen Vollidioten, mit kurzen braunen Haaren, fast schwarzen Augen (die einen regelrecht zu durchdringen zu schienen) und einen Kleidungsstil der sehr an die alten Mafia filme erinnern. Aber leider auch ein sehr gut verdienender Vollidiot. Seine Mutter liebte ihn allerdings wirklich. Das Geld spielte nur eine kleine Nebenrolle, naja so klein war sie eigentlich nicht. Noah jedoch hasste ihn. Er hasste jeden Augenblick den er mit Steve verbringen musste. Ganz besonders die, in denen seine Mutter noch bis spät in die Nacht hinein im Büro bleiben musste und Steve dann ungehindert seinen perversen trieben nachgehen konnte. Es war wirklich keine schöne Zeit für Noah, aber wenigstens hatte er immer noch seine Mutter, der er aber von Steves unnatürlichen Annäherungen an seinen Stiefsohn nichts erzählen konnte. Steve hatte es ihm sehr deutlich eingebläut, um seiner Mutter willen, ihr nichts davon zu erzählen. So vergingen einige Jahre, bis es schließlich zur nächsten großen Katastrophe in Noahs Leben kam. Seine Mutter hatte Steve für jemand anderes verlassen. Ein schwerer Fehler, wie sie feststellen sollten. Denn als es um das Sorgerecht für Noah ging, entschied sich der Richter seltsamerweise für Steve und er entschied auch das seiner Mutter jegliches Besuchsrecht aberkannt wird. Wenn Noah manchmal zu dieser zeit zurückdachte, war er sich ziemlich sicher, dass Steve den Richter ein ordentliches Sümmchen für dieses Urteil bezahlt hatte. Und mit diesem Urteil begann der absolute Horror für Noah. Nun hatte er keine Mutter mehr bei die ihm unbewusst Schutz vor Steve gegeben hatte, nun konnte sich Steve nach Herzenslust an ihm abreagieren. Fast jeden Abend kam Steve angetrunken nach hause und ging direkt in Noahs zimmer, doch irgendwann war es ihm zu langweilig im Zimmer und so überraschte er seinen Stiefsohn in der Dusche, im Keller, der Garage, so ziemlich überall wo er sein konnte. Dies ging etliche Jahre so weiter und nie erzählte Noah auch nur ein Sterbenswörtchen an irgendjemanden. Und insgeheim reifte in Noah ein Plan heran und genau an dieser Stelle beginnt nun unsere Geschichte.

Streets - Kapitel 01 Die Flucht

In einer halben Stunde wird er wieder zu Hause sein, ich sollte mich beeilen. Noch so eine Nacht halte ich nicht aus, lieber bringe ich mich um als das er wieder seine dreckigen Hände an mich legt. Wie ich ihn hasse diesen fetten stinkenden Sack. Mir kam es so vor als würden die Sekunden nur so davon rennen. Schnell packte ich meine Klamotten in meinen Rucksack und kramte aus meinem versteck mein geklautes Geld von Steve hervor. Ich habe nie große Summen aus seiner Brieftasche genommen, aber über die Jahre war ein ordentlicher Betrag daraus geworden. Ich rannte noch schnell in die Küche und stopfte mir meine Taschen mit essen und was zu trinken voll, als ich plötzlich ein Auto vorfahren hörte. Scheiße... Steve kommt etwas zu früh nach hause. Blitzartig rannte ich zum Garten hinaus und schmiss meinen Rucksack über den Zaun. Drinnen konnte ich seine Stimme hören, wie er nach mir reif. Ich achtete nicht auf ihn, ich hatte schon zu viele Filme gesehen in denen die Flüchtigen kostbare Zeit damit verschwendeten zurück zu blicken und aufgrund dieses Fehlers geschnappt wurden. Also Blick geradeaus und los gerannt. Zum glück war hinter dem Haus ein Wald und so konnte ich mich in diesen Flüchten. Nun kam mir mein zierlicher Körperbau zur gute. Tausendmal hatte ich ihn schon verflucht, tausendmal stand ich vor dem Spiegel und habe mir gedacht warum zum Teufel muss ich so aussehen. Gerade mal 1,75 cm groß, schlank und kaum Fett am Körper, haselnussbraune Augen und schulterlanges dunkelbraunes haar. Ach und eine Haut wie Alabaster, wie es Steve immer sagte. Aber nun da ich durch diesen Wald hetze bin ich das erste mal in meinem leben wirklich froh drüber, denn ich jagte nur so durch den Wald. Flink wie ein Wiesel. Ich würde bereits den Bahnhof erreicht haben bis Steve überhaupt gemerkt hat das ich weg bin. Tja sein Pech, was kauft er auch ein so großes Haus. Nach ca 15 Minuten errecht ich den Bahnhof. Naja es ist eher eine Haltestelle und nach quälenden 10 Minuten kam dann endlich der Zug. Als ich endlich im Zug war legte sich die Anspannung schon etwas, aber völlig weg war sie erst nachdem sich der Zug in Bewegung gesetzt hatte. Und weit und breit keinen Spur von Steve. Endlich war ich frei. "Die Fahrkarten bitte" Ich nahm mir meine Brieftasche hervor und wartete bis der Schaffner bei mir war. "Deine Fahrkarte bitte mein Junge" sagte der Typ zu mir "erstens bin ich nicht ihr Junge und zweitens habe ich noch keine und würde daher keine eine Nachziehen." der Schaffner sah mich stirnrunzelnd an und zuckte dann mit den Schultern "Bis wohin wollen sie den Fahren der Herr" sagte er und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. "Ich will nach Berlin" erwiderte ich "Also bis zur Endhaltestelle" ich nickte darauf und als er mir den Betrag nannte stöhnte ich auf. Das würde mich fast mein ganzes Geld kosten. Ich schaute zu dem Schaffner hoch und fragte ihn ob der Preis wirklich stimmte. Er sagte mir das die Karten im Zug immer deutlich teurer seien als am Schalter. Plötzlich beugte er sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr "pass auf kleiner, es gibt auch eine günstigere Lösung für dich nach Berlin zu kommen, wenn du verstehst." Ich verstand sehr deutlich und ich hasste mich dafür aber wenn ich die karte zahlte hätte ich fast nichts mehr übrig und so nickte ich und fragte "okay wo?" der Schaffner grinste "ich hole dich in ca 2 stunden ab, bis dahin muss ich noch arbeiten." grinsend ging er weiter und ich sah ihm noch etwas hinterher. Schaute ihn mir etwas genauer an. Nicht besonders groß und kräftig, Durchschnittstyp würde ich sagen. Er müsste so Mitte 30 sein. Seine Haare trug er sehr kurz. Als er den Wagon wechselte um auch da die Fahrgäste zu kontrollieren, lehnte ich mich in meinem Sitz etwas zurück und versuchte zu entspannen. Ich sagte mir immer wieder nur noch dieses eine mal und dann kann ich endlich ein neues Leben anfangen. Irgendwann muss ich wohl eingenickt sein, denn der Schaffner weckte mich sanft. Ich schreckte etwas auf da ich es nicht gewohnt war so geweckt zu werden. Er sah mich mit gierigem Blick an, ich kannte diesen Blick.. ich nannte ihn den Steveblick. Er deutete mir an ihm zu folgen und er führte mich in einen kleinen Raum, eine art Ruheraum für die Bahnangestellten. Er verschloss die Tür und kam auf mich zu. "keine sorge kleine ich will nur das du mir einen Bläst, ich bin nämlich nicht schwul" "ja klar" sagte ich und schnaubte ungläubig, aber ich hockte mich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Sofort als ich den Hosenstall geöffnet hatte, konnte ich seinen ungewaschenen Schwanz riechen. Es war allerdings nur ein flüchtiger Geruch, vielleicht gerade mal ein bis zwei Tage nicht gewaschen. Langsam lies ich meine Hand in die Hose gleiten und holte seinen schnell wachsenden Schwanz heraus. Gar nicht mal so übel, dachte ich mir als ich ihn vor mir sah. Der Schaffner legte mir eine Hand auf meinen Kopf "Nun Fang schon an" flüsterte er und ich tat was er mir sagte. Zuerst leckte ich mit meiner Zunge vom Schaft hinauf zu seiner Eichel. Ganz langsam umrundete ich seinen bereits tropfenden Kolben mit meiner Zungenspitze. Es schien ihm zugefallen, den er fing an genießend zu stöhnen. Dies machte ich einige minutenlang, bis ich schließlich meine Lippen um seine Spitze schloss und langsam meinen Mund über seinen Ständer stülpte. Ich wollte es wenigstens einmal langsam und entspannt machen, aber nein der Idiot von Schaffner konnte sich nicht zusammen reißen und es einfach genießen. Denn plötzlich griff er mit beiden Händen an meinen Kopf und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund hinein, bis seine Eichel an meinem Rachen ankam. Ich würgte und schluckte, rang erschrocken nach Luft und der Schaffner begann in meinen Mund zu ficken. "oh ja du geile sau, das gefällt dir nicht war du kleine schlampe" Der Kerl steht also auf Dirty Talk, typisch. Naja ich wusste was ich zu tun hatte, Mund weit aufmachen und ihn es einfach zu ende bringen lassen. Der Typ hatte eine erstaunliche ausdauer, er fickte meinen Mund fast eine dreiviertel stunde lang, aber vielleicht lag es auch daran dass er öfters kurz aufhörte und seinen Schwanz aus meinem Mund nahm um ihn mir ins Gesicht zu schmieren. Als er immer schneller Atmete und sein Tempo deutlich zu nahm, war mir bewusst, dass er wohl kurz davor war abzuspritzen. Und ich sollte recht behalten, denn nur wenige Augenblicke später rotze er mir sein warmes Sperma in den Mund und ins Gesicht. Ich glaube der Typ steht drauf die Gesichter seiner Partner einzusauen. Als es dann endlich vorbei war gab er mir noch einen Zettel mit seiner Adresse in Berlin "Komm ab und zu mal vorbei wenn du hunger hast" sagte er mir mit einem offensichtlichem Lächeln. Kaum war ich aus dem Raum raus zerriss ich den Zettel. Träum weiter. Ich setze mich wieder auf meinen Patz nachdem ich mir auf dem WC mein Gesicht gewaschen hatte. Es waren nur noch ein paar stunden bis ich endlich Berlin erreichen würde. "Die Fahrkarten bitte meine Herrschaften!" ich drehte mich blitzartig um und sah einen anderen Schaffner den Gang entlangkommen. Verwundert sah ich mich um und drehte mich zum Fenster als es an diesem klopfte. Da stand der Schaffner, der sich mit mir vergnügt hatte, und winkte mir grinsend zu. Dieses Arschloch! " Guten Abend der Herr ihre Fahrkarte bitte" blitzartig hatte ich eine Idee "hören sie ich wurde bereits Kontrolliert" konterte ich und war mir meines Sieges schon gewiss " Es gab einen Schaffner wechsel und ich möchte gerne ihre Fahrkarte sehen" oh man der war hart und dieser Schaffner würde sich ganz sicher nicht auf einen Blowjob im Ruheraum einigen. Also blieb mir nichts anderes übrig als die Karte Nachzulösen und so war ich mein Geld los. Mir blieben noch ca 5 Euro. Und so bin ich in Berlin angekommen. Fast blank, keinerlei Orientierung, denn ich war vorher noch nie in Berlin und es wurde bereits Nacht. Ich muss die Nacht wohl auf der Straße verbringen.

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2 Gay Erotic Stories from Dirty_Femboy

Streets - Kapitel 02 U-Bahn

So ich hoffe euch hat der Prolog und das erste kapitel gefallen, denn hier folgt un kapitel zwei. ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und beim eventuellen wichsen,euer dirty_femboy ^.

Streets - Prolog + Kapitel 01 Die Flucht

Hallöchen alle zusammen. Ich hab mich auch mal an einer >Geschichte versucht und natürlich sind alle Charaktere über 18 in dieser Geschichte. Ich spar mir mal das Typische

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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