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Streets - Kapitel 02 U-Bahn

by Dirty_Femboy


So ich hoffe euch hat der Prolog und das erste kapitel gefallen, denn hier folgt un kapitel zwei. ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und beim eventuellen wichsen,

euer dirty_femboy ^.<

Streets - Kapitel 02 U-Bahn

Es waren bereits einige Tage vergangen seid ich in Berlin angekommen war und was soll ich sagen, diese Stadt ist so verdammt Groß. Ich hatte echt mühe mich in ihr zurecht zu finden, aber ich hatte mir einen Stadtplan von ein paar hilfsbereiten Bürgern geben lassen. Ihr fragt euch sicher warum ich ausgerechnet nach Berlin geflüchtet bin. Erstens ist Berlin sehr weit weg von Steve und zweitens hatte ich ca 2 Wochen bevor ich abgehauen bin einen Brief meiner Mutter im Küchenmülleimer gefunden in dem sie Steve darum gebeten hatte mir zu erlauben sie in Berlin besuchen zu dürfen. Leider hatte dieser Idiot versucht den Brief zu verbrennen und so wusste ich nicht wo genau meine Mutter wohnte. Aber ich stellte dieses Ziel erstmal etwas nach hinten, denn einen Schlafplatz zu finden und essen und trinken zu organisieren verbrauchte sehr viel zeit. Die letzten Nächte hatte ich auf irgendwelchen Parkbänken verbracht, von denen ich immer irgendwann recht wüst vom Ordnungsamt vertrieben worden bin. Aber zum glück war sommer und so waren die Nächte angenehm kühl und es ließ sich ganz gut im freien aushalten. Meinen Reiseproviant den ich mir noch schnell zusammen gestellt hatte als ich von Steve unterbrochen wurde ging nun langsam zur neige und auch ein bad könnte ich mal wieder gebrauchen. In der ganzen eile hatte ich leider Klamotten zum wechseln vergessen und so wurden meine Sachen auch immer dreckiger.

Tagsüber lief ich so umher und versuchte anhand der karte mich zurechtzufinden. Ich blieb eigentlich immer in eher grünen gebieten der Stadt und ging nie wirklich tief hinein. Aber wie zum Henker sollte ich hier meine mutter finden. Nun wo ich hier war schien mir das doch keine so gute Idee zu sein. Ich mein ich kann ja schlecht von haus zu haus gehen und die namen an der Tür durchgehen. Und was ist wen sie geheiratet hat, dann ist das sowieso hinfällig, nein ich muss mir Hilfe besorgen, aber wo und von wem. Da kam mir plötzlich ein eher unangenehmer Gedanke. Ich zögerte kurz aber als mir nichts besseres einfiel durchsuchte ich erst meinen Rucksack als ich es nicht finden konnte waren meine Hosentaschen dran und ich fand wonach ich gesucht hatte, ein glück. In meiner Hand hielt ich die ein paar Papierfezten, die zusammen gefügt die Adresse von dem Schaffner ergaben. Oh man wie es scheint komme ich wohl doch nicht ohne Hilfe aus und so entschied ich mich dazu ihn um Rat zu fragen, oder zumindest um einen Schlafplatz. Aber ich glaube dafür muss ich zahlen und wie die Bezahlung aussieht, kann ich mir denken. Ich studierte also die karte um die Adresse zu finden. Es dauerte eine weile doch dann sah ich sie endlich. Ein gutes stück war sie schon weg von mir, nicht unbedingt das andere ende der Stadt aber auch nicht unbedingt die nächste Straße. Ich ging erstmal drauf los, aber als ich an eine U-bahnstation kam dachte ich mir, hey das geht bestimmt schneller. Ich ging also hinab und und fragte mich einfach durch ob irgendjemand wisse wie ich zu dieser Adresse komme und eine ältere Dame nannte mir dann den weg. Ich musste zwei mal umsteigen und dann noch ein stück laufen. Hey das war echt super. Ich stieg in die Ubahn ein die mir die Dame gesagt hatte und fuhr los.

Langsam schaute ich mich in dem Wagon um und enteckte weiter hinten eine Gruppe Männer, so um die 30-40, die sich lautstark unterhielten und andere Fahrgäste provozierten. Ich weiß nicht wieso aber ich konnte nicht aufhören sie zu beobachten. Es waren drei Männer, ich konnte nicht genau sagen woher sie abstammten, aber deutsche waren sie sicher nicht. Sie waren allesammt groß und gut gebaut. Einer der Kerle schaute den Wagon hinab und als er mich sah tippte er seinen Kumpels auf die schultern und deutete auf mich. Fuck das wird nicht lustig, dachte ich mir. Grinsend kamen die typen auf mich zu und stellten sich um mich, drängten mich an die wand. "ey was glotz du so Hurensohn?" begann der größte von ihnen und augenscheinlich auch der dümmste seine rede. "ich fahre zu einem freund" erwiderte ich trocken und versuchte nicht zu nervös zu wirken. "ja zu deinem Ficker was?" lachte ein anderer "genau schaut ihn euch doch an ne richtige Schwuchtel der kleine" ich drängte mich zwischen zweien von ihnen durch und ging zur nächsten Tür "Ohh wo wollen wir denn hin Bitch?" fragte wieder der große und kam mit seinen beiden Gorillas hinter mir her. Kurz bevor sie mich erreichten hielt der Zug und ich konnte aussteigen. Aber ich begann einen schweren Fehler und rannte los. Das weckte natürlich den Jagdtrieb der drei und es dauerte nicht lange bis sie mich hatten. Zu meinem Pech war auch genau in diesem Augenblick gerade wirklich niemand auf dem gleis. Der große Typ griff nach meinem arm und drehte ihn auf meinen rücken und mit seiner anderen Hand hielt er mir den Mund zu. "ey halt die fresse, halt die fresse oder ich stech dich ab" die anderen beiden grölten vor Freude und sie zerrten mich gemeinsam auf das Bahnhofsklo. Ich will ja nicht angeben, aber ich fand meine Leistung mich gegen drei schränke von Männern zu wehren eigentlich recht ordentlich, aber ich hatte natürlich keine Chance und so schafften sie es schließlich doch mich in eine Kabine zu bekommen. Die beiden Gorillas hielten vor der Kabine wache und warfen jeden sofort wieder raus der aufs Klo kam. Mein Peiniger presste meinen Oberkörper aufs Klo und zerrte mir meine Hose samt der Unterhose runter. "du kleine Schwuchtel isch ficke disch zu Tode du Bitch!" als ich seinen Reißverschluss hörte versuchte ich so laut ich konnte zu schreien und tränen liefen mir bereits die Wangen runter. Ich versuchte mit aller kraft von ihm wegzukommen, aber versucht mal gegen so einen ochsen zu bestehen, ich wette der wurde in einem Fitnessstudio geboren. "NEIN LASS MICH LOS!!AUFHÖREN!!" schrie ich nur noch lauten. "Boah halt die schnauze!" er schlug mir fest mit der Faust auf meinen Hinterkopf und ich wurde sofort sehr stark benommen. Es war als ob ein Lastwagen über mich gefahren wäre. Das nächste woran ich mich erinnern konnte war schmerz und ein ziemlich ekelhafter Geschmack auf der Zunge. Der schmerz über kam mich so plötzlich das ich im ersten Moment gar nicht wusste wo ich war, ich wollte schreien, laut schreien, aber ich konnte nicht. Es hörte sich so dumpf an und da merkte ich das der Wichser mir ne socke in meinen Mund gestopft hatte. Bäää wie widerlich. Und ein paar Sekunden später realisierte ich auch woher der schmerz kam... er vergewaltigte mich und das mit schier unmenschlicher kraft und Brutalität. Er hämmerte seinen Schwanz nur so in meinen hintern hinein. Ohne Dehnung oder Gleitmittel! Ich glaube ein paar von euch wissen aus experimenteller Erfahrung wie weh das tut wenn man ohne Gleitmittel in den arsch fickt und nun stellt euch das noch mit hemmungsloser kraft vor. Ich dachte wirklich er würde mich zerreißen. Er fickte meinen kleinen, engen hintern ohne gnade und grunzte dabei wie ein Schwein "ey mach ma hinne da drin ick will och ma" "alter ich bin als nächstes dran" die beiden stritten sich echt wer mich als nächstes vergewaltigen kann, unglaublich. Aber das wirklich unglaubliche war, dass ich bemerkte das ich mittlerweile nicht mehr in die socke schrie sondern stöhnte und auch mein Schwanz stand kerzengerade. Was war das? Selbst der schmerz ließ nach und ich fing an die harten stoße zu genießen. "Jungs isch glaub ihr könnt gleich beide ey, die schlampe gefällt der voll" noch ein paar kräftige Stöße und ich merkte wie der Typ in mir kam und meinen Darm vollrotze. Und so schnell wie er kam so schnell zog er sich aus mir raus und überließ mich den anderen beiden. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu begreifen das ich gar nicht mehr festgehalten wurde und das ich doch tatsächlich liegen blieb und es nicht abwarten konnte das die beiden sich an mir vergehen würden. Und das taten sie dann auch, erst fickte jeder einzeln in meinen hintern und dann nahmen sie mich zusammen im Sandwich. Sprich sie erlösten mich von der ekelhaften socke und einer fickte meinen Mund während der andere sich hinten weiter vergnügte. So wurde ich noch etliche male durchgereicht und gefickt und gefickt und gefickt. Ich verlor auch jegliches Zeitgefühl, aber es fühlte sich an wie stunden und irgendwann lag ich nur noch so da, vollgeschleimt mit dem Sperma dieser drei Hengste und war völlig alleine. Ich hatte echt nicht mitbekommen wie die drei sich verzogen hatten. Ich weiß auch nicht mehr wie lange ich da gelegen hatte, ich wusste nur eines. Ich wollte mehr!

FORTSETZUNG FOLGT~~~~~~~~~~~~~~~

Ihr könnt mir gerne eure Kritik und Meinungen an meine E-Mailadresse senden. Ich nehme auch gerne Wünsche entgegen in was für verstrickten Situationen sich Noah wiederfinden soll. Sendet mir einfach eine Mail an . dirty-femboy@ist-willig.de Ich freu mich auf eure Mails ihr süßen ^.<

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Streets - Kapitel 02 U-Bahn

So ich hoffe euch hat der Prolog und das erste kapitel gefallen, denn hier folgt un kapitel zwei. ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und beim eventuellen wichsen,euer dirty_femboy ^.

Streets - Prolog + Kapitel 01 Die Flucht

Hallöchen alle zusammen. Ich hab mich auch mal an einer >Geschichte versucht und natürlich sind alle Charaktere über 18 in dieser Geschichte. Ich spar mir mal das Typische

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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