Gay Erotic Stories

León ist sehr ehrgeizig und will mir mit jedem Fick demonstrieren, was für ein potenter Macho-Hengst er doch ist. Er rammelt unablässig in seine vor ihm kniende Stute hinein, klatscht mir dabei immer mal auf meine Arschbacken, und das dabei entstehende geile Geräusch geilt uns noch mehr auf in unserer Ficklust. León unterbricht nur kurz seine Rammstöße, wirbelt mich herum und schmeißt mich auf den Rücken. Als gut eingespieltes Team weiß ich sofort, was mein Ficker von mir erwartet und was zu tun ist: beide Beine hoch in die Luft, die Arme unter den Knien durch und mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander gerissen - das Loch klafft auf und zuckt in Erwartung des erneuten Gestopftwerdens. Das Ziel wird von Leóns rot glänzender Eichel angepeilt, und mit einem Lustschrei: "Si, puta, si!" versenkt er seinen Lustprügel wieder in meinem heißen Fickdarm. Nach ein paar Stößen in die Tiefen meiner saftigen Eingeweide bohrt er auch noch seine Zunge in meiner Geilfresse, stöhnt und wimmert und läßt jede Menge Spucke in meine Mundhöhle hineinlaufen. Von seiner Stirne tropft der Schweiß mir aufs Gesicht, und ich wünsche mir, es möge ewig so weitergehen in diesem Taumel der Lust... Ein frommer Wunsch, denn grade da klingelt es an der Haustüre. Da fällt mir ein - und ich lasse es León gleich wissen -, daß ja Alain sich für heute Abend noch angesagt hat. León strahlt vor Freude, denn er weiß, daß zusammen mit Alain unser Fick noch geiler werden wird. Alain ist ein weiterer meiner Beschäler: ein afrikanischer Student aus Gabun, ein schwarzer Ficker wie es schwärzer nicht geht, ein Bulle der Sonderklasse mit einem riesigen unbeschnittenen Schwanz, der die Fickprügel der meisten schwarzen Pornoficker weit in den Schatten stellt.

Ich habe mir neben meinem Rammelbett, auf dem fast eine Fußballmannschaft Platz finden würde, einen zweiten Türöffner mit Bildschirm installieren lassen, sodaß ich Alain problemlos hereinlassen kann, ohne daß León und ich unseren Fick unterbrechen müssen. Schon steht Alain am Bett, wirft in Windeseile alle Klamotten von sich, kniet sich neben mich und schiebt seinen schon halb steifen Schwanz in meine Geilfresse, während er Leon zur Begrüßung seine Zunge ins Maul bohrt. Die beiden verstehen sich prima - beim gemeinsamen ficken und auch sonst, und zwar so gut, daß León sogar Alain als einem der ganz wenigen gestattet, hin und wieder in seine Arschvotze einzudringen und ihn mit afrikanischem Samen abzufüllen... Solange meine beiden Ficker noch rumschmusen und León nur noch ganz langsam und sanft in mich hineinfickt, habe ich Alains Lustwurzel zur vollen Einsatzfähigkeit hochgeblasen. Jetzt nehme ich seine fetten Eier einzeln ins Maul, lasse sie in meiner Mundhöhle herumrollen und stelle erfreut fest, daß sie gut geladen sind. Der Saft dürfte für mindestens zwei starke Abschüsse ausreichen, vielleicht ja einer für meine samengierige Arschvotze und ein zweiter für Leóns Darmröhre? Wir werden sehen! Jetzt postiert sich Alain zunächst hinter León, der jetzt mit verminderter Stärke, doch gleichwohl schön tief in mein Votzenloch hineinfickt.Dabei raspelt seine aufgeblähte Eichel jedes Mal an meiner Prostata vorbei, was mir bei den Einwärtsschüben immer ein wohliges Aufjaulen entlockt: "Ja, du Ficksau! Gib´s meiner Prostata! Du weißt wie ´s geht!" Alain hat seine Leckzunge von Leons verschwitztem Rücken runter wandern lassen zu den schön gerundeten, braunen Latino-Arschhalbkugeln, hat sich der Länge nach und auf dem Bauch liegend hinter León positioniert, so daß er leicht die beiden Apfelhälften auseinanderziehen und seine Zunge im Rhythmus von Leóns sanften Bewegungen in meine Votze hinein in dessen süßes Arschloch einbohren kann. León quittiert das mit wohligen Lustlauten.

Die Wand am Kopfende meines Bettes und die daran anstoßende Wand sind auf die ganze Breite raumhoch verspiegelt, ebenso die gesamte Decke, sodaß ich unser Trio bei seinen geilen Aktivitäten aus jedem Blickwinkel sehen kann - dieser Anblick macht mich so wahnsinnig geil, daß ich jetzt auf einen Wandel scharf bin: ich will mir jetzt die tiefschwarze Lustwurzel Alains einverleiben! León ahnte wohl schon, daß das so kommen würde, und macht seinem Fickkumpel Alain bereitwillig Platz. Ich lege mich seitlich, mit einem Bein angehoben, so hin, daß Alain mit seinem Mordsprügel, nachdem León ihn vorsichtshalber mit seinem Lutschmaul noch etwas eingespeichelt hat, bequem in mich einfahren kann. Meine glitschigen Darmwände empfangen das frische Stück Männerfleisch mit größter Lust - eine Schwanzhure wie ich braucht eben immer wieder Abwechslung, und kein Schwanz ist schließlich gleich wie der andere. Jeder gute Ficker hat andere Techniken drauf, um seine Stute zu befriedigen, und ich bin in der glücklichen Lage, mich an jeden Fickstil anzupassen und jedes noch so spezielle Fickprogramm meines Beschälers zu genießen, bis er seinen Hengstsamen in mich hineinsprudeln läßt...

Während Alain mich so allmählich einreitet, habe ich mir Leóns immer noch herrisch aufgerichtetes Stück Latino-Fickfleisch geschnappt, in meiner Fickfresse versenkt und genieße den würzigen Geschmack der daran anhaftenden Mischung von Leóns Vorsaft mit meinen Darmsäften. "Ahh, que rico!" stöhnt León, und aus Alains Mund kommt bei jedem seiner immer härter werdenden Stöße ein lautes "Oui! Oui! Oui!", und dazwischen immer wieder: "Ah, putain! Oui!" León hat sich inzwischen so vor mich hingelegt, daß wir in der 69 - Position unsere Schwänze gegenseitig bearbeiten können. Im Deckenspiegel kann ich sehen, und spüre es auch an meinem Arschloch, daß León Alains Schwanzschaft befingert und massiert, wo er in meiner Arschrosette ein- und ausfährt, was Alain immer lautere Lustschreie entlockt. Ich habe es auch noch geschafft, zwei Finger einzuspeicheln und sie in Leóns Fickvotze reinzubohren. Dabei vermischen sich die schmatzenden Geräusche unserer Schwänze in den Lutschmäulern mit lustvollem Stöhnen Leóns wegen meiner Arschbohrungen in seiner Darmröhre. Alles das ist so supergeil, daß es jetzt nur noch aufs baldige Abrotzen zulaufen kann. Ich spüre genau, daß wir alle Drei jetzt nur noch unseren Geilschleim loswerden wollen. Ich angle mir das Poppersfläschchen vom Nachttisch und signalisiere meinen beiden Fickern: "Ich halt´s jetzt nicht mehr aus und muß gleich abspritzen!". Tief ziehe ich mir das Poppers rein, das einen grandiosen Orgasmus auslösen wird. León und Alain schnüffeln auch, danach rastet Alain regelrecht aus, hämmert seine afrikanische Lustkeule unter tireischem Gebrüll in mein schmatzendes Fickloch rein. León verpaßt mir einen Kehlenfick, und ich selber pumpe meinen Lustschleim in Leóns Maul - nur zehn Sekunden später ist er dran und schüttet seinen Kleister in meiner Gurgel aus. Alain haut noch zehn - fünfzehnmal seinen stahlharten Prügel in meinen Darmkanal rein und schreit dabei so laut seine Lust heraus, daß sein Gebrüll mit Sicherheit in der Nachbarwohnung zu hören ist. Und dann spüre ich, wie aus seinem aufgeblähten Schwanzkopf ein nicht enden wollender Strom von heißer Lustbrühe in meinen glühenden Eingeweiden abgeladen wird...

Keuchend und schwitzend liegen unsere Leiber über- und untereinander, mit letzten Zuckungen der Lust schiebt Alain seinen immer noch harten Bolzen weiter in mich hinein - da klingelt´s wieder an der Tür! Auf dem Bildschirm sehe ich das vertraute Gesicht meines Wohnungsnachbarn Andy, eines scharfen Engländers, gay bis in die Haarspitzen. Spitzbübisch grinsend trötet er in die Sprechanlage hinein: "Bei euch geht ja die Post ab! Von eurem Lustgebrüll hab´ ich einen Steifen gekriegt, jetzt will ich mitmachen und auch meinen Saft loswerden!" Warum nicht? Zu Viert gibt´s schließlich noch mehr geile Kombinationsmöglichkeiten. Ohne Rücksprache mit meinen beiden Fickern habe ich schon auf den Türöffner gedrückt...

(Wie´s dann weitergeht, wenn "Randy Andy" auch noch mitmischt und seinen ansehnlichen Spritzkolben wie auch sein immer aufnahmebereites Votzenloch zum Einsatz bringt, das erfahrt Ihr demnächst in TEIL 3 ! )