Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Schwule Väter 6

by Triplexman08


Da ich noch diese unglaubliche Kerzenstimmung in mir habe, und das Licht im Hotel um diese Zeit nur eine Notbeleuchtung ist, gehe ich ohne auf den Schalter zu drücken ins Zimmer. Das Mondlicht reicht völlig aus, um mich auszuziehen. Zähneputzen und noch mal pinkeln. Alles ohne Licht.

Dann nehme ich die Decke leicht zurück und steige ins Bett.

Ach nein, mein Sohn liegt tatsächlich im Bett. Aber er schnarcht nicht. Atmet nur ziemlich komisch. Aber wenn ich jetzt das Licht anmache um nach ihm zu sehen, wecke ich ihn auf. Also, denke ich, alles o.k., drehe mich um, und schlafe sofort ein – wen wundert es?

Was war das?

Ich bin schlagartig wach.

Die Augen weit aufgerissen. Nicht atmen. Ich merke, dass mein Sohn neben mir ganz seltsam atmet. Er keucht. Doch das Licht anmachen? Nein! Was ist das? Was macht der? Wichst der etwa? Ich tue so, als schlafe ich. Dann ein Geräusch. Küsst der? Die Decke und das Bett bewegen sich. Träumt der? Ein Stöhnen! Der wichst tatsächlich. Habe ich ihn gestört? Scheiße! Also, nichts anmerken lassen und schlafen. Das Bett bewegt sich. Rhythmisch. Junge junge, der hat aber ganz schön viel drive. Stöhnen. S Schmatzen. Wieder Stöhnen. Plötzlich: „Ahhhh“. O.K. er ist gekommen. Dann kann ich ja jetzt schlafen.

O Gott, das Bett bewegt sich noch mehr. Es wird langsam aber merklich unruhiger im Bett. Das Stöhnen wird heftiger. Mensch Sohnemann, Du hast es aber nötig. Dann eine Flüsterstimme: „Sven, ich komme“! „Sven, ich komme??????????“

Wer ist da, was macht der da, habe ich mich im Zimmer geirrt? Scheiße, ich bin im falschen Zimmer, und jetzt? Wenn die jetzt das Licht anmachen, schreien die das ganze Hotel zusammen. Was mache ich blos.

„Und du meinst, Dein Dad hat nichts gemerkt“ flüstert jemand.

„Nein, wenn der schläft, dann kannst Du ihn wegtragen, das merkt der nicht.“

„Stimmt!“

„???“

„Du kannst mir ruhig noch mal das Loch lecken. Mir läuft gerade Dein Sperma aus der Rosette. Sonst habe ich morgen früh einen Fleck im Bett und muss ihn erklären.“

„Schade, dass Dein Daddy schläft. Diese geile Sau hat mich mit meinem Dad gestern so geil gefickt, dass ich einen Tag cremen musste, um laufen zu können. Und wenn der einem das Loch leckt, dann kannst Du echt was erleben.“

Bitte???? Wie war das??? Mein Herz schlägt wie wild aber ich darf nicht so atmen.

„Na, dann leg Dich auf den Bauch und ich lutsch Dir nochmal Deine geile Fotze. Aber nicht wieder so laut stöhnen. Diesmal liegt dein Dad neben uns.“

„Keine Sorge, Tom, ich kann schweigen wie ein Grab.“

Dein Dad??? Tom??? Der Tom??? Der Sohn von Wolfgang??? Jetzt weiß ich, woher ich die Stimme kenne.

Mein Sohn fickt mit Tom und ich liege scheinbar schlafend daneben. Dass ich eine riesige Latte habe, merke ich erst jetzt. Das ist nicht zu glauben. Und ich Idiot mache mir Sorgen über das Verbleiben meines Sohnes, dabei vögelt der sich durchs Gebirge …

Was mache ich jetzt? Schlafen? Unmöglich! Wichsen, ja das wär es jetzt. Aber das würden die beiden trotz neuer heftiger Aktivitäten im Nebenbett sofort merken. Was mach ich bloß??? Wenn ich an Tom´s gigantische Fotze denke, die jetzt völlig nackt in meinem Bett liegt, muss ich aufpassen, dass ich nicht laut losstöhne. Und wenn ich einfach die Decke wegziehe und mit ficke? Unmöglich! Sex mit meinem Sohn. Niemals. Aber ich muss ja nicht mit meinem Sohn …

Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da gleitet meine Hand auch schon ins Nachbarbett. Sven liegt unten. Also die Hand höher. Sie bewegen sich heftig. Tom hat die Decke zwischen die Betten als Barriere geschoben. Also muss ich anders ran. Ich gleite ganz sanft aus meinem Bett. Nur nicht aufhören, Jungs. Am Fußende des Bettes schiebe ich mich ganz vorsichtig bis vor Sven´s Bett. Dann völlig lautlos nach oben. Im Mondlicht sehe ich Tom´s nackten Arsch und seine gespreizten Beine. Langsam nach vorne beugen. Ich stütze mich so neben Svens Arsch ab, dass er meinen könnte, es sind Tom´s Hände. Dann schiebe ich den Körper leicht nach vorne, senke meinen Kopf und rieche schon diese geile Fotze. Ich öffne den Mund, schiebe die Zunge raus und berühre Tom´s Arsch. Einen Moment lang verharrt der in starre. Dann registriert er offensichtlich was los ist und lutscht am Arsch meines Sohnes noch viel intensiver.

„Was ist denn los mit Dir. Du lutschst ja geiler als vorhin. Machst mich völlig fertig.“

„Bleib schön so liegen, ich bin wahnsinnig nach Deiner Rosette. Ich besorg´s dir ganz tief mit der Zunge. Mach schön weit auf, damit ich tief rein kann. Oh Gott, bin ich geil. Aber auf alles.“

„Ja, komm, fick mich noch mal. Ist mir egal, ob Dad was merkt. Hauptsache ich bekomme Deinen harten Schwanz noch mal so richtig in den Arsch geschoben. Hätte nie gedacht, das Männerficken so unglaublich geil ist. Mein Dad würde sich wundern, wie meine Rosette zu nehmen ist. Wüsste nur zu gerne, ob er auch auf behaarte Löcher steht, so wie wir beide. Wenn ich daran denke, könnte ich grad nochmal spritzen. Was hälst Du davon?“

„Warte mal, ich leck noch weiter an deinem Loch. Geh mal auf die Knie und streck mir Deine Rosette entgegen. Dann kann ich tiefer lecken.“

Sven rutscht auf die Knie und hält seine nackte Fotze hoch. Im Mondschein sehe ich die Behaarung. Tom zieht mich an einem Ohr nach oben und drückt meinen Kopf auf das nackte Arschloch meines Sohnes. Nein. Das will ich nicht. Aber Tom legt sich schon hinter mich und leckt auch mein offenes Loch. Völlig geil ziehe ich mit der Zunge spuren über die Rosette und die Arschbacken meines Sohnes. Was, wenn er jetzt etwas merkt? Er merkt nichts.

Tom hält sein Versprechen, fickt Sven nochmal so richtig durch. Diesmal stöhnt er sehr laut und ungeniert und Sven, der rücksichtsvolle Sven stöhnt mit seinem Stecher um die Wette. Ich liege wieder in meinem Bett und versuche zu schlafen. Mein Schwanz ist so steif, das es schon schmerzt. Meine Hand fährt zwischen meine Beine. Ich beginne leicht zu wichsen.

Plötzlich merke ich eine andere Hand am Schwanz. Tom. Du Sau. Du wirst doch nicht … „Weißt Du was?“ „Wenn Dein Dad so fest schläft wie Du sagst, merkt der doch bestimmt nicht, wenn wir ihn mal wichsen – oder? Würde ihn nur zu gerne am Schwanz fassen und sehen, was passiert.“

„Du alte geile Sau. Du lässt aber auch nichts unversucht. Und was, wenn er dann wach wird. Aber ich würde ja auch mal gerne seinen Schwanz anfassen, ihn wichsen, ihn so richtig dick und hart machen und dann …“

„Und dann?“

„Sehen oder noch besser spüren, wenn er abspritzt. Der Gedanke daran lässt mich schaudern.“

„Komm, wir probieren es. Reich mir Deine Hand, ich führe Dich an seinen Schwanz. Dann machen wir ihm einen Harten. Und wenn Du willst, spielen wir ihm auch ein bisschen an der behaarten Fotze. Da hätte ich auch Lust zu. Mal schauen, wann der Herr steht.“

Wie soll ich jetzt noch ruhig atmen. Wie soll ich mich schlafen stellen.

Ich kann doch den beiden sagen, dass ich zum platzen geil bin und mit ihnen ficken will. Aber was ist, wenn sie völlig anders reagieren, als im Moment zu erwarten wäre. Weiter machen. So tun als ob ich schlafe.

Und da sind sie schon, die Hände von Tom und Sven. Der eine spielt unglaublich an meinem Schwanz. Und der andere krault mir die Sackhaare. Er versucht über meine gespreizten Schenkel nach oben zu kommen. Ich drehe mich leicht zur Seite, und ziehe mein rechtes Bein an. Beide stoppen ihr Spiel. Als ich wieder ruhig daliege, geht es sofort weiter.

„Ich hab seinen Steifen in der Hand. Er hat ganz schön viel Saft an der Nille. Willst Du sie ablecken?“

„Nein, mach Du, ich bin gleich am Ziel. Ich spüre schon die Haare zwischen meinen Fingern. Ah, da ist seine Rosette. Man hat Dad viele Haare am Loch. Genial.“

Jetzt weiß ich, wer gerade meinen Schwanz leckt und wer an meinem Loch spielt. Ich platze fast. Sven hat offensichtlich seinen Finger nass gemacht und versucht, in meinen Anus einzudringen. Er fingert so geschickt am Loch herum, dass es sich öffnet. Er schiebt den Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch. Geile Sau.

Und Tom. Der lutscht mir gerade das Allerheiligste so intensiv, das ich stöhne.

„Wird er wach?“

„Warte mal n´ Moment. Vielleicht träumt er. Wollen wir stoppen?“

„Nein, eher poppen.“

Beide lachen in sich hinein. Svens Finger spielt im gesamten Darm und ich kann nicht mehr ruhig sein. Wieder stöhne ich. Damit es nicht auffällt, tue ich so, als ob ich träume und beginne zu sprechen. Natürlich nur wirres unverständliches Zeug. Nun kann ich stöhnen und genießen.

„Siehst Du, er träumt“

„Also weiter“

Sven erforscht meinen Arsch intensiv.

„Hast Du schon mal eine Prostata getastet“?

„Na klar“

„Kannst Du mir das mal zeigen?“

Ihr beide Scheine wollt doch jetzt nicht … Sie stecken mir beide gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Tom weiß sofort wo die Pros ist, und zeigt Sven den Weg. Ich platze fast. Meine „Träume“ werden immer heftiger, damit ich wilder stöhnen kann. Der eine greift von links, der andere von rechts mit dem Finger nach meiner Spermadrüse und ich liege mittendrin und darf keinen Laut von mit geben. O lieber Gott, lass mich sterben …

„O.K. Jetzt weiß ich wo sie ist. Wenn Du das nächste Mal Bedarf hast, streichle ich sie dir. Hast Du dann auch so viel Saft wie mein Dad? Ich habe gerade mal seinen Schwanz abgeleckt. Der trieft ja vor Saft. Wäre geil, wenn er pissen würde, da steh ich voll drauf. Hab ich gestern mit Chris gemacht. War unglaublich.“

„Chris“?

„Der Skilehrer. Wir konnten doch nicht Skifahren. Da haben wir den ganzen Tag gevögelt.

Aber jetzt müssen wir ihn weiter schlafen lassen.“

Ich bin völlig am Ende. Ich drehe den Kopf langsam zur Seite und schaue auf die Uhr. 4.48 Uhr.

Fortsetzung folgt…

###

7 Gay Erotic Stories from Triplexman08

Schwule Väter

Noch 1 Stunde, dann müssten wir da sein. 420 km liegen hinter uns und die schneebedeckten Berge sind schon sichtbar. Was haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut. Den ersten, seit 5 Jahren. Was für eine Zeit liegt dazwischen, welche Veränderungen. In Gedanken gehe ich einige Stationen dieser 60 Monate noch einmal durch. Und an manchen Stellen zaubert es ein Lächeln in mein Gesicht, an anderen

Schwule Väter 2

Schwule Väter 2Als ich von der Toilette zurückkomme sitzen ein älterer Herr und seine Begleiterin mit am Tresen und unterhalten sich angeregt und lachend mit Wolfgang und dem Barkeeper. Ich setze mich grüßend wieder auf meinen Platz und trinke mein Bier. Dann wendet sich Wolfgang zu mir und erklärt, dass er die beiden zum 3. Mal hier rein zufällig treffe. Er schaut mich lange an und meint

Schwule Väter 3

Ich denke nur eines: Was ist mit Sven, hoffentlich schläft er tief und fest und hat nicht gemerkt, dass ich über Nacht nicht da war.Ich trete vorsichtig ein, schaue in den kleinen Flur. An der Garderobe hängt nicht seine Jacke. Die Türe leise schließen. Weiter in das Zimmer. Jetzt kann ich das Bett sehen. Mich trifft der Schlag: das Bett ist leer und unbenutzt. Sven war die Nacht nicht im

Schwule Väter 4

Mein Sohn! Ich bin genau aus diesem Grund hier ins Zimmer gekommen und habe keinen Moment mehr dran gedacht. Was macht der Sex nur aus Menschen? Und trotzdem, ich habe es genossen, unglaublich genossen und will keinen Moment mehr von diesen Stunden missen. „Tom, was ist mit Sven, was weißt Du“?„Also, wir waren gestern Abend noch im COOL. Das ist eine tolle kleine Kneipe unten im Ort. Wir

Schwule Väter 5

Ich bin pünktlich zum Abendessen an unserem Tisch im Restaurant. Wolfgang sitzt bereits dort und trinkt genüsslich ein Bier. Er schaut mich an und lächelt. Dieses Lächeln. Weiß er schon was? Hat Florian getratscht? Ich war noch nie so unsicher wie in diesem Moment. Aber warum? Was habe ich denn getan, dass ich mich verstecken müsste? Ich habe niemanden betrogen. Niemandem etwas weggenommen. Ich

Schwule Väter 6

Da ich noch diese unglaubliche Kerzenstimmung in mir habe, und das Licht im Hotel um diese Zeit nur eine Notbeleuchtung ist, gehe ich ohne auf den Schalter zu drücken ins Zimmer. Das Mondlicht reicht völlig aus, um mich auszuziehen. Zähneputzen und noch mal pinkeln. Alles ohne Licht.Dann nehme ich die Decke leicht zurück und steige ins Bett. Ach nein, mein Sohn liegt tatsächlich im Bett.

Schwule Väter 7

Ich fahre die nächsten drei Tage Ski wie besessen. Morgens bin ich bei den ersten am Lift und fahre bis die Lifte stehen bleiben – den ganzen Tag. Manchmal sehe ich die anderen auf der Piste. Halte kurzen smal talk und bin schon wieder unterwegs. Ich kann nicht sagen warum, aber ich muss mich irgendwie abreagieren. Von dieser Nacht. Von dem, was wir gemacht haben. Von meinen Empfindungen. Von

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story