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Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 4)

by Hornyaleman


(Freitagabend - zum Auftakt eines geilen Gaysex-Wochenendes haben mich meine drei Fickkumpel León, Alain und Andy kräftig durchgeorgelt und fünf Saftladungen in mich reingespritzt: zwei ins Arschloch und drei in meine Geilfresse, um meinen Spermadurst zunächst mal zu befriedigen)

Um halb elf sind meine drei Topficker wieder verschwunden - alle haben sie für diese Nacht noch was anderes vor, um in anderen Lutschmäulern und Arschfickvotzen noch mehr von ihrem Samenvorrat loszuwerden. - Ich liege entspannt auf meinem Rammelbett, auf dem noch die Körperwärme der drei Fickhengste zu spüren ist, und schaue mir auf meinem riesigen Flachbildschirm einen Porno an. Geil bin ich zwar immer, aber nach der gerade beendeten Ficktour kommt mir ein Porno-Stimulans doch gelegen: In einer perfekt gefilmten Gangbang-Szene wird eine hübsche versaute Arsch-, Schwanz- und Spermanutte von einem guten Dutzend gut gebauter wilder Hengste der Reihe nach in beide Lustlöcher abgefickt. Nach etwa zwanzig Minuten Voyeurs-Genuß und sanftem Wixen an meinem besten Freund steht er schon wieder in voller Pracht und Härte da, mein Arschloch fängt wieder an zu jucken, und daher weiß ich: ich muß jetzt los, um bis zum frühen Samstagmorgen in der Nachtsauna noch zu X weiteren Abfüllungen in meinem unersättlichen Fickdarm zu kommen... Nach den fünf abendlichen Saftladungen hat meine Votze immer noch nicht genug, sie braucht einfach noch mehr Schwanz und Sperma - das bedeutet das unaufhörliche Zucken und Kribbeln in meiner Rosette...

In der Nachtsauna ist von Freitag auf Samstag ganz schön viel los, wenn die geilen Jungs zwischen drei und vier Uhr aus den Clubs, Bars und Discos kommen und dann richtig geil darauf sind und Lust dazu haben, ihren Saft bei einem wilden Arschfick in einer Kabine der Gaysauna, im Darkroom oder auf der Rammelwiese loszuwerden oder in einer Stute, die im Sling schaukelt und ihr Fickloch jedem geilen Bock zur Benutzung und Samenentleerung anbietet... Da kann ich mir leicht ein paar harte Schwänze einfangen und mich einige Male - je öfter desto besser - geil besamen lassen. Mein Fickdarm verlangt schließlich beständigen Nachschub an Lustschleim...

Schnell läuft eine doppelte Tasse Espresso durch die Maschine, und schon bin ich bald nach Mitternacht auf dem Weg in die Sauna, wo ich mich bestimmt sieben oder acht Stunden lang rumtreiben und es mit möglichst vielen Macho-Kerlen treiben werde. Die Sauna ist von Freitag über das ganze Wochenende bis Montagmorgen durchgehend in Betrieb, und es gibt wirklich Geilsäue, die dort drei Nächte und zwei Tage dem Schwulsex widmen, nur unterbrochen von ein paar Stunden Pofen und Schnarchen in einer der Kabinen oder in einer Ecke der Rammelwiese, in Löffelchen-Stellung mit der letzten Eroberung, die ihn oder die er abgefickt hat; und wenn man dann irgend wann mal aufwacht, kann man in dieser Position gleich wieder loslegen... Ich habe das auch schon gemacht, aber da kann der Gaysex ganz schön anstrengend werden, und zu Hause schläft man dann 24 Stunden am Stück von Montagmorgen bis Dienstagmorgen...

An der Bar im oberen Stock der Sauna treffe ich überraschend Ibrahim, den marokkanischen Masseur, der schon ein paar Mal meinen Body durchgewalkt und meinen Arsch durchgefickt hat, und wundere mich, daß er so spät noch Dienst hat. Dem ist aber nicht so, mit dem letzten Kunden war er schon vor einer halben Stunde fertig - ohne Ficken, wie er mir verrät, und daher will er sich jetzt selbst noch in diesem Tempel der Ficklust vergnügen und die beim Massieren der Bodys hübscher Jungs aufgebaute Geilheit in einem saftigen Arschloch zur Entspannung bringen. "Na, wie wär´s, wenn du mir noch eine leichte Massage verpaßt? Ich bin ziemlich verspannt, und für deine Entspannung biete ich dir meine Fickvotze an, da drin ist dein marokkanischer Krummdolch immer willkommen!" Klar will er das, denn er weiß aus Erfahrung, daß nicht viele der Fickstuten hier mit meinem Knackarsch konkurrieren können...

Schnell sind wir in der Massagekabine verschwunden, ich lege mich Bauch nach unten auf die Bank, und Ibrahim legt eine CD mit Entspannungsmusik ein. Seine geilen schwarzglänzenden Mr.B-Barcode-Shorts hat er abgelegt, und sein brauner beschnittener Fickdolch baumelt schon halbsteif zwischen seinen kräftigen behaarten Oberschenkeln - ein göttlicher Anblick, dieser muskulöse Athlet! Wie gut es mir doch geht, denke ich, daß ich auf Ibrahim getroffen bin und er mich jetzt first class verwöhnen wird... Ich zucke wohlig zusammen, als das kühle Massageöl auf meinen Rücken tropft - Ibrahim hat ein ganz spezielles Öl, dessen Duft nach Orient einen ganz benebelt und während der Massage geil und immer geiler macht. Schon fängt er an, mich wunderbar sanft von den Schultern Richtung Arschbacken zu massieren. Solange er die runden Halbkugeln - mein Kapital, um harte Männerschwänze in meinen Fickdarm hineinzulocken - durchwalkt und knetet, berühre ich zart mit einer Hand seinen Schwanz, der schon reichlich Vorsaft absondert. Den verschmiere ich auf seinem Schaft und massiere ihn im gleichen Rhythmus, in dem er meine Arschbacken behandelt. Jetzt stoppt er kurz, zieht die Backen auseinander und bläst sanft über meine Rosette. "Aahhh, schönes Loch! Soll ich da reinficken?" - "Aber klar doch, Ibrahim, ich weiß schließlich, wie gut du das machst!" Da fährt schon ein gut eingeölter Finger in mein Fickloch rein, und ich fahre fort, seinen Luststab zu massieren. "Sag´ mal, war da heute schon jemand drin in deinem Arschkanal?" - "Ja, León und Alain (Ibrahim kennt meine Ficker) haben vor drei Stunden ihre Ladungen in meine Votze reingeschossen, deshalb sind meine Darmwände schön gängig. Du kannst wie in Butter in mich reingleiten!" - "Sehr gut! Das habe ich gerne, in ein schön saftiges Loch reinzuficken." - "Komm, reich mir mal meine Poppers, Ibrahim, und dann besteig mich - ich brauch´s jetzt!" Er schnüffelt auch mit mir, wird dabei ganz wild und ungeduldig und will endlich rein in mich. Aus Erfahrung wissen wir aber, daß der Massagetisch die harten marokkanischen Rammstöße nicht aushalten würde. Deshalb stehe ich auf und stelle einen Fuß auf einen Stuhl, sodaß meine Arschvotze leicht zugänglich ist. "Jetzt bist du dran, meine Geilstute! Gleich gehörst du ganz mir!" Er hat im Nu noch etwas Massageöl auf seinen fetten beschnittenen Schwanz geträufelt, dann setzt er seine glänzende Eichel an meiner zuckenden Rosette an, bohrt mich langsam auf und schiebt sich dann zügig in mich hinein. Ah, schon wieder ein Mann in meinem Loch! Was bin ich doch für eine Arschnutte!

Die Poppers bewirken, daß es gleich hart zur Sache gehen kann, und Ibrahim ist einer, der weiß, daß ich die harten und vor allem tiefen Stöße brauche. Er fickt und fickt und fickt, murmelt dabei marokkanisches Zeug vor sich hin, was ihn spürbar noch geiler macht als bisher schon. Und ich, der nie genug bekommen kann, feuere ihn dazu noch weiter an: "Ja, Ibrahim, zeig´s mir, wie ein guter Araber-Zuchthengst seine rossige Stute fickt! Schieß deinen marokkanischen Geilrotz tief in meinen Darm hinein!" Das zieht noch härtere und noch tiefere Stöße nach sich, Ibrahims Keuchen und Stöhnen wird immer lauter, und ich merke es, daß er nicht mehr weit entfernt ist von der finalen Explosion. Ich spanne und entspanne meine Darmmuskeln in schnellem Rhythmus, melke meinen braunen Bomber regelrecht ab, und da brüllt er auch schon los: "Ja, ja, ja du Geilstute, ich komme, putain, je viens, ich fülle dich ab, ich gebe dir meine Hengstmilch!" Ich spüre, wie es in mich hineinsprudelt, und ich genieße den sechsten Abgang eines Fickers in meinem verfickten Leib am Beginn dieses verfickten Wochenendes...

Mein eigener Bolzen ist während der harten Rammelei völlig hart geblieben - es wäre eigentlich das Gegebene, jetzt auch noch abzurotzen, doch die Nacht ist schließlich noch lang, und ich will meinen Spermavorrat lieber noch aufsparen - wer weiß, vielleicht treffe ich im Laufe der Nacht ja noch auf eine hübsche Jungstute, bei der ich den Hengst machen kann, während ein anderer Hengst seinen Lustspender in meine Votze schiebt und mich zur Stute macht? Gleichzeitig Hengst und Stute zu sein - ja, das gefällt mir auch hin und wieder, obwohl ich in der Hauptsache der immer willige bottomboi für wilde Macho-Ficker bin...

Ibrahim weiß, daß ich heute Nacht noch mehr Schwänze und Saftfüllungen benötige, um irgendwann einmal am frühen Samstagmorgen erschöpft, aber glücklich und endlich befriedigt nach Hause zu schleichen. Und er wird sich, wie er mir gerade verrät, auch noch nach ein paar hübschen Boys umsehen, die sich gerne einen marokkanischen Krummdolch einverleiben wollen. Drei oder vier Mal abzurotzen in einer Nacht ist für einen potenten Berber schließlich ganz normal... Ibrahim ist ein lieber Kerl und verabschiedet sich von mir, indem er noch für ein paar Minuten seine Zunge in mein pulsierendes Fickloch steckt und versucht, etwas von seinem eigenen Geilsaft zu erschmecken. Ich helfe ihm natürlich gerne dazu, und mit ein paar geübten Kontraktionen meiner Darmröhre kann er an meiner zuckenden Rosette die gewünschte Samenspende in Empfang nehmen. Das letzte, was ich von ihm vernehme, ist sein genüßliches Schmatzen und zufriedenes Brummen...

Was die Ficknacht in der Gaysauna an Geilschwänzen und Saftströmen für mich noch bereithält, erfahrt ihr dann in Teil 5 ff.!

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7 Gay Erotic Stories from Hornyaleman

Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag!

Ich bin eine schwanzsüchtige Geilstute, die zum Überleben drei Dinge braucht:1. einen dicken fetten langen Schwanz, um ihn deepthroat abzulutschen, bis er in meinem gut eingeschmierten Votzenloch verschwindet und mich gnadenlos durchfickt;2. für meine unermüdliche Leckzunge das pulsierende Arschloch meines Fickers, das ich ihm so gründlich und laut schmatzend auslecke, daß er vor

Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 4)

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Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 5)

(Aahhh - das hat gut getan: die Massage in der Gay Sauna durch den marokkanischen Hengst Ibrahim samt Arschfick und der sechsten Saftfüllung in meinem Fickdarm an diesem Wochenende)Bevor ich mich auf die Tour durch die Katakomben der Sauna mache, brauche ich dringend eine Erfrischung an der Bar. Warum nicht ein Cuba Libre? - Coca Cola zum Aufmuntern und (gegen Aufpreis einen

Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 6)

(Nach der am Freitagabend noch zu Hause absolvierten Ouvertüre zu einem verfickten Wochenende geht es in der Gay-Sauna weiter (bzw, erst so richtig los): Der Araber- Zuchthengst aus Marokko hat mich geil besprungen und reichlich besamt, die Geilbrühe hat meine Eingeweide zugekleistert, und jetzt bin ich in einer geräumigen Kabine zusammen mit meinem nächsten Ficker Dschingis Khan soeben

Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 2)hlag!

(Im 1. Teil war León grade dabei, mir mit seinem fetten Latino-Fickprügel den Arsch aufzureißen)León ist sehr ehrgeizig und will mir mit jedem Fick demonstrieren, was für ein potenter Macho-Hengst er doch ist. Er rammelt unablässig in seine vor ihm kniende Stute hinein, klatscht mir dabei immer mal auf meine Arschbacken, und das dabei entstehende geile Geräusch geilt uns noch mehr auf

Ramm´ ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 3)

(Grade haben wir alle drei grandios abgerotzt: Alain in meiner Arschvotze, León und ich per 69 in unseren Maulvotzen - da kommt mein Wohnungsnachbar Randy Andy dazu, und aus dem Flotten Dreier wird rasch eine geile Vierer-Orgie...)Meine beiden Ficker Alain und León haben gegen eine Verstärkung der Rammler-Truppe durch eine erfahrene und geile Ficksau wie Andy absolut nichts

Saugeile Arschficks in Eriwan - Brasilianische Fußballer überfluten meine Geilvotze mit ihrem Lustschleim (Teil 1)

Vor ein paar Jahren reiste ich durch Armenien, beginnend in der Hauptstadt Eriwan/Jerewan. Mein Hotel am Hang, schön gelegen oberhalb der Stadt und mit einem Wahnsinnsblick zum Berg Ararat, hatte auch einen Swimmingpool, den ich nach den Besichtigungen im schwülen Stadtzentrum gerne aufsuchte. Wie erstaunt war ich, als ich das erste Mal zum Pool kam, und da lümmelten sich am Beckenrand

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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