Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Studi in Berlin 4 - Bro

by Leathermike


Ich starrte zu Torben runter. Er lachte mich mit strahlend weißen Zähnen an und da konnte ich meinen Samen sehn. Mein Cum, was sonst nur im Loch von meiner Kleinen landete und was ich da nie zu sehen bekam, diesen Saft hatte ich meinem neuen Kumpel mit vollem Druck in sein goiles Maul gespritzt. Und diese Sau behielt das einfach drin und laberte, sodass ich die Samenfäden im Mund sehen konnte - irreeeee! Wo nahm der nur den Mut her, mir wär das alles peinlich gewesen. Ich kannte ihn doch erst nen Tag....

Er kam hoch und drückte seine festen Boy-Lippen auf meine. Ich wehrte mich nicht, ich ließ ihn machen, spürte, wie der Saft langsam in meinen Mund lief. Ich war wie im Trance, ich wusste selber nicht, was mit mir passierte... Ich bewegte meine Zunge, schmeckte meinen potenten Saft, das erste Mal so direkt. Etwas herbe, etwas salzig, aber eigentlich fühlte ich mich vor allem plötzlich ganz erwachsen. Ich fühlte mich gut, ganz frei und unbekümmert machte ich, was ich goil fand. Ich hatte in diesem Moment überhaupt keine Hemmungen mehr, ich wollte mich gehen lassen und genießen.

Wir spielten herum, ich griff Torben an seinen Riemen, an seinen Sack, er stöhnte, war voll hart dabei. Torben berührte meine Warzen, was sollte das denn? Ich sah auf seine Finger, boah, ich spürte was am Sack. So ein Kribbeln, noch nie gehabt, er drückte an meinen Nippeln rum, irre, etwas schmerzhaft, aber vor allem krass goil- ich schloss die Augen dabei....

"Torben, hast du Arsch wieder meine Bike-Handschuhe geklaut, oder....". Ich riss meine Augen auf und sah einen Typen von etwa 25, 190 groß und einen mega trainierten Body. Ich starrte ihn an, er mich. "Du hast auch nur Sex im Kopf, Kleiner," sagte er zu Torben und lachte mich an. "Mein kleiner Bro läuft eigentlich immer mit ner Stange rum, keine Ahnung, ob der auch mal an was anderes als Sex denkt." "Laber doch nich son Scheiss, Mann," erwiderte mein Torben. "Wieso kannst du eigentlich nich anklopfen, Tom, wenn du reinkommen willst eah?"

Ich hatte mich wieder hingesetzt, aber irgendwie versäumt, meine Rübe zu verstauen. Also saß ich nun mit enger Jeans, offenem Latz vorn und ner Stange, die dummerweise wieder dicker wurde, was Tom sofort bemerkte. "Eah, du bist ja auch nicht besser als der Torben. Auch nur schwanzgesteuert, wa?" Er grinste mich an. "Ne, also ich, also wir hatten gerade..." stotterte ich doof rum.

Tom sah mich an, sah seinen kleinen Bruder an und sagte dann: "Ich glaube, ihr könnt beide nochn Kerl vertragen oder?" Wieso grinzte der Torben jetzt? Mir wurde die Situation jetzt doch etwas unangenehm, aber andererseits, warum blieb mein Schwanz eigentlich hart dabei?

"Jungz, wer will?" fragte Tom. Wie, wer will? dachte ich, was will der denn wissen? "Der Mike hatte noch keinen Anstich," sagte Torben zu seinem Bruder. "Na, denn...," grinzte Tom und fing an, seine Jeans aufzuknöpfen. "Eah, spinnst du Torben? Was heisst hier Anstich, ich lass mich doch nich ficken? Ich bin ne Hete, ich hab ne Freundin...." Torben grinzte seinen Bruder an, der grinzte zurück. Er ging zur Tür, schloss sie zu.

Tom griff sich in die Jeans, zog seinen Riemen raus, der wurde immer fester. Ich sah hilfesuchend zu Torben, meinem Torben, der ich so lieb geblasen hatte. Aber der lehnte sich gegen ein Regal und sah uns einfach zu.

Sein großer Bruder, der Tom, stand jetzt breitbeinig vor mir und sprach ganz ruhig: "Ich werde dich jetzt zum Mann machen, ich werde dir meinen schwulen Schwanz in deinen Hetenarsch schieben, ich werde dich langsam aufbohren, du wirst zuerst Schmerzen haben, aber die werden vergehen. Danach wirst du Gefühle bekommen, die du noch nie hattest und die du mit deiner Freundin auch nie haben wirst. Du wirst vor Geilheit vergehen, du wirst so dabei abrotzen, wie du es noch nie getan hast und du wirst das Gefühl immer wieder haben wollen..."

Ich hatte eigentlich nur Schiss, wusste nicht, was mich erwarten würde, aber das wollte ich nicht zugeben. "Ich weiss nicht", stotterte ich... Tom packte den Bund meiner Jeans, zog sie runter, die Undi gleich mit. Dann drückte er mich auf die Bettkante von Torben, packte meine Oberschenkel und zog sie hoch. Er legte sie sich auf seine Schultern. Ich sah zu seinem Schwanz runter. Nasse, dicke Eichel, harte Stange, das passte niemals bei mir rein.

Tom sah zu seinem kleinen Bruder, der grinzte zurück. "Soll ich?," fragte er ihn. "Na klar, der Mike braucht das", grinste Torben zurück.

"Eah, Jungz, ihr spinnt doch, ich will das nicht...", schrie ich.

"Halts Maul", erwiderte Tom. ich spürte einen kurzen Schmerz, jaulte auf, sah runter. Ich sah keine Eichel mehr, war der echt? "Drin," grinzte Tom. "Jetzt geht's los"... Ich spürte einen stechenden Schmerz, was passierte da? Tom johlte, "ich komm rein, es geht...."

Ich stöhnte auf, Schmerzen durchzogen mich, ganz ungewohnte, tief unten. Der Tom, diese Sau war echt dabei, mich zu ficken, mich Jungstudi zu entjungfern. Das geht nicht, dachte ich kurz, aber dann spürte ich etwas ungeahnt geiles. Ein Gefühl, tief innen, nie gehabt, durchzog mich. "Ich bin am Männer-G-Punkt", grinzte Tom. "Das ist deine Prostata, Kleiner!" Mir wars egal, wies hieß, es war so irre, Wellen der Goilheit durchzogen mich, ungeahnt. "Weiter", schrie ich, "weitermachen". Augen zu, ich sabberte vor Geilheit.

"Du hast ja was voll goiles mitgebracht, Kleiner", sagte Tom zu seinem Bruder. "Mann, dich kann ich ja echt gleich vollspermen, bevor ich zur Arbeit muss." Und damit fing es an, diese Megareizung im Arsch, nie gehabt vorher, endlos goil, ich stöhnte in einer Tour. Tom fing an zu rammeln, mich zu stoßen, selber zu jaulen, zu stöhnen, es ging immer schneller, schneller, dann schrie er auf. "Ja, ja, ich kommmmmmmmm....," Er schüttelte seinen Body, ich spürte irgend etwas tief im Arsch, der hatte doch nicht? Doch, ich merkte, da war was drin, er hatte mich echt vollgespermt, einen fremden Jungen einfach entjungfert, ohne zu fragen, nur Triebe abreagiert.....

Tom blieb einen Moment liegen, dann zog er seinen Schwanz raus, halbsteif, stand auf. Sofort war sein Bruder zur stelle und lutschte dran rum. Voll routiniert lutschte er den restlichen Cum raus, leggte den Schaft sauber, dann zog er sich zurück.

"Jungz, dann noch viel Spaß Euch. Ich muss arbeiten und danach soll meine Lisa nichts merken von diesem Spaß..." stopfte sich einen Schwanz in die Jeans, ging zur Tür, schloss auf und war weg.

Ich fiel aufs Bett, völlig erschöpft, verwirrt, aber irgendwie glücklich und zufrieden. Torben legte sich neben mich und wir schliefen ein...

###

4 Gay Erotic Stories from Leathermike

Studi in Berlin 1

Scheisse, wie soll ich mir das denn leisten?Ich stand wieder auf der Straße, tiefstes Wedding im Winter. es war saukalt, ich zog den Reißverschluss meiner G-Star Jacke hoch, aber fror weiter. 300 Euros für ein einzelnes Zimmer mit Badbenutzung, Wucher eah! Aber in einer Woche sollte mein Studium hier in Berlin losgehen und ich hatte nichts, wo ich sonst hätte einziehen konnte.Ich ging

Studi in Berlin 2

Ich sah, wie er die Straße des 17. Juni überquerte und im Tiergarten verschwand. Ich wollte mich gerade umdrehen und wieder im U-Bahn-Schacht verschwinden, da sah ich die grüne Ampel. Keine Ahnung warum, aber ich lief über die Straße und dem Jeanskerl hinterher. Irgend etwas hatte mich gepackt, vielleicht die neu gewonnene Freiheit in der größten Stadt Deutschlands, raus aus der Provinz,

Studi in Berlin 3 - Erster Kumpel

Puh, endlich Mittag. 4 Stunden Vorlesungen können auch schon stressen. Ich stand in der Schlange, um mir schnell ein Mittagessen in der Mensa reinzuziehen. Mit dem Tablett an einen freien Platz und setzen.

Studi in Berlin 4 - Bro

Ich starrte zu Torben runter. Er lachte mich mit strahlend weißen Zähnen an und da konnte ich meinen Samen sehn. Mein Cum, was sonst nur im Loch von meiner Kleinen landete und was ich da nie zu sehen bekam, diesen Saft hatte ich meinem neuen Kumpel mit vollem Druck in sein goiles Maul gespritzt. Und diese Sau behielt das einfach drin und laberte, sodass ich die Samenfäden im Mund sehen

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story