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Ramm ihn mir rein ins Arschloch - bis zum Anschlag! (Teil 6)

by Hornyaleman


(Nach der am Freitagabend noch zu Hause absolvierten Ouvertüre zu einem verfickten Wochenende geht es in der Gay-Sauna weiter (bzw, erst so richtig los): Der Araber- Zuchthengst aus Marokko hat mich geil besprungen und reichlich besamt, die Geilbrühe hat meine Eingeweide zugekleistert, und jetzt bin ich in einer geräumigen Kabine zusammen mit meinem nächsten Ficker Dschingis Khan soeben noch vertieft in ein geiles Arschloch-69)

Dschingis scheint auch jetzt derjenige zu sein, der es nicht mehr aushält. Er unterbricht seine Zungenschläge an meinem Votzenloch, und es platzt aus ihm heraus: "Bitte ficken! Bitte mein Schwanz in dein Arsch!" - "Ja, Dschingis, ich will das auch! Mein Arschloch gehört dir! Fick mich mit deinem harten Mongolenschwanz!" Was er zur Vorbereitung einer Votze auf den Fick tun muß, weiß er schon ganz gut: ich knie vor ihm, und er rotzt mehrmals kräftig in mein erwartungsvoll zuckendes Loch hinein, schiebt die Spucke mit einem Finger in meine Darmröhre, während ich ihm vorsichtshalber noch etwas Gleitcreme auf den Schwanzschaft schmiere und zur leichteren Öffnung meiner Rosette für Dschingis´ Steppenschwert noch etwas Poppers ziehe. Ich biete ihm nichts davon an, denn erstens wird er dieses Stimulans - unerfahren wie er ist - noch gar nicht kennen, und zweitens will ich nicht, daß er womöglich unter der Popperswirkung zu früh abrotzt, sondern mich schön lange und tief und in möglichst vielen Positionen abfickt. Wenn er dann nach eine halben Stunde Arschfick immer noch nicht gekommen sein sollte, kann ich ihn ja immer noch als letzten, ultimativen Kick und zuverlässigen Orgasmusauslöser am Poppers schnüffeln lassen... Dann wäre allerdings unser Zusammensein in dieser Saunakabine für den jungen, hübschen, geilen, aber unerfahrenen Mongolenficker die perfekte Lehrstunde gewesen, die er ganz bestimmt in seinem künftigen Homoficker-Leben nie mehr vergessen wird. Und bei allen seinen vielen künftigen Ficks MUSS er dann zwangsläufig auch an mich, seinen deutschen Lehrmeister, denken und sich immer an diese geile Lehrstunde in der Gaysauna zurückerinnern...

Jetzt also setzt Dschingis den glänzenden Helm auf seinem Eichelkopf an meinem Rosettenkranz an, schiebt ihn und den anschließenden Schwanzschaft langsam, aber stetig in meinen Darmkanal hinein, und als er die ganze schöne Länge in meinem Darmfutteral verstaut hat, fängt er an zu ficken, geiles rein- raus, rein - raus, rein - raus, anfänglich sanft mit einem kurzen Stop, sobald die Eichel in den heißen Tiefen meiner Eingeweide angekommen ist, dann wieder zurück und erneut tief hinein... Von mir aus dürfte es ruhig etwas härter sein, deshalb bocke ich, wenn er ganz in mir steckt, leicht nach hinten - und er hat sofort kapiert, worauf es mir ankommt, und stößt jetzt mit mehr Schmackes in mich hinein. Bei jedem Einwärtsstoß keuche ich ein bestätigendes "Ja - ja - ja - ja - ja!" heraus. Dschingis wird jetzt zum mongolischen Steppenreiter, geht vom Trab in den Galopp über und bürstet meinen Fickarsch bald wie ein ausgebuffter Profi. Ich merke, wie er allmählich ins Schwitzen kommt, und spüre die Schweißtropfen, die auf meinen Rücken fallen. Ich möchte jetzt gerne meinem hübschen Mongolen- Khan in die schmalen schräg gestellten Augen schauen und signalisiere ihm daher den Stellungswechsel. Er hat sofort begriffen, legt sich meine Beine über die Schultern, sticht mich wieder an und kommentiert dazu: "Ah, ja, so ist besser! Ich mag!" - "Ja, Dschingis, ich mag´s auch so, wenn ich beim Ficken in deine Augen schauen kann! Und jetzt fick mich richtig hart!" Er legt kräftig los, seine Augen blitzen dabei, und ich kann darin lesen, daß er das, was wir hier zusammen tun, über alle Maßen liebt und genießt...

Wie zur Bestätigung senkt er seinen Kopf zu mir hinab und steckt mir seine Zunge in den Hals, leckt meine Mundhöhle aus und ficht praktisch einen Kampf mit meiner Zunge aus - beide Lust- und Leckorgane schlängeln sich umeinander. Die dabei entstehenden Lustgeräusche spornen meinen mongolischen Steppenhengst an, noch schneller und härter in mich reinzudonnern - ein wahres Fest für meine Prostata, wie er bei jedem Einwärtsstoß am empfindlichsten Teil meines analen Lustapparats vorbeischubbert und die Nervenenden aufs Extremste reizt... Ja, so geht Arschficken! Doch für Zungenspiele ist jetz kein Raum mehr. Ich schreie: "Fick weiter! Ich komme gleich!", und mein Dschingis antwortet: "Ja, du bist geile Stute! Fick! Fick! Fick!" Schon hat er mich über die Schwelle gestoßen, meine Eier ziehen sich zusammen, und unter hohem Druck spritzt es aus meinem Samenschlitz heraus. Die dampfende Geilbrühe landet mit zwei oder drei Schüben direkt in meiner aufgerissenen Geilfresse, und die weiteren Spermastrahlen platschen auf meine Brust und meinen Bauch. Dieser geile Anblick meines sich entsaftenden Schwanzschlauchs bringt Dschingis dazu, jetzt zu den finalen Rammstößen anzusetzen. Unter den Orgasmuswellen zieht sich mein Schließmuskel eng zusammen, mein ganzer langer Darmschlauch melkt den bis aufs Äußerste angeschwollenen Fickmuskel meines Dschingis regelrecht ab. Und schon spüre ich, wie heißer, ja kochender Ficksaft aus seinem Fickkolben heraussprudelt und meine Darmwände vollkleistert. Bei jedem Fickstoß preßt er laut mongolische Sauereien aus seiner Kehle heraus, von mir begleitet mit:"Ja! Ficksau! Spritz! Spritz! Spritz! Füll meinen Darmschlauch mit Geilsaft! Geilsaft! Geilsaft!" Noch drei letzte Stöße, dann bricht er über mir zusammen, sein verschwitzter Body verklebt sich mit meinem Geilrotz auf Brust und Bauch, und aus seinem Mund stöhnt und keucht er mir viele "Ahh! Oohhh! Ah! Schön!" ins Ohr. Es dauert geschlagene zehn Minuten, bis er wieder fast normal atmen kann und mit seiner trockenen Zunge über meine Lippen streicht, bis er sie in meinem Maul versenkt, um sie mit meiner Spucke anzufeuchten...

Wir ruhen uns für ein Viertelstündchen aus. Ich lecke meinem Dschingis den Schweiß aus seinen Achselhöhlen. Ein toller, betörender und alle Sinne benebelnder Duft zieht in meine Nase und geilt mich ebenso wieder auf wie der ganz besondere, würzige Geschmack,den der Schweiß meines Steppenreiters absondert. Dschingis läßt sich gerne von mir bedienen - schließlich mußte er Schwerstarbeit leisten, während ich "nur" den geilen Arsch hinhalten mußte... Ich habe im Hinterkopf ja immer noch meine Idee, ob Dschingis sich eventuell zu einem Dreier würde verführen lassen, nachdem er auf unserer Tour durch die sexgeschwängerten Katakomben so fasziniert bei den Massenficks zugeschaut hatte. Ich stehe auf, um unter dem Vorwand, etwas frische Luft in unsere Kabine reinzulassen, die Tür zu öffnen. Obwohl seit unserem ekstatischen Lustgeschrei schon gut zwanzig Minuten vergangen sind, stehen in der Nähe unserer Kabine immer noch drei oder vier Kerle herum, die sich beim genüßlichen Anhören der Fickgeräusche aufgegeilt haben und wissen wollen, was für Ficksäue ein so geiles Hörspiel veranstaltet haben...

Ein Machotyp sticht mir dabei sofort ins Auge: Er hat kein Handtuch umgebunden, sondern führt stolz seinen tollen Body samt hartem Schwanz vor. Vom Aussehen und der Hautfarbe her dürfte er ein Afro-Amerikaner sein, der allerdings auch einige Weiße oder Nativos unter seinen Vorfahren gehabt haben muß - daher die wunderschöne, milchkaffeebraune Haut... Er ist ein bulliger und umwerfend hübsche Kerl, der mich sofort neugierig mustert, wohl um rauszubekommen, ob ich die Stute bin, die beim Abspritzen so laut gewiehert hat... Sein brauner Schwanz - etwas dunkler als der übrige Körper - ist an der Wurzel mit einem goldfarbenen Cockring geschmückt, und mit einem breiten zweiten Ring, durch den auch die rasierten Eier geschoben sind, sodaß sie prall und glänzend vom Körper abstehen. Ich bin beeindruckt: die beschnittene Eichel glänzt schon von reichlich Vorsaft, und der ganze Lustapparat ist herrisch aufgerichtet - unser Hörspiel aus der Fickkabine muß ihn also einigermaßen angeregt haben... Aber das tollste an diesem braunen Bomber - wie ich ihn vorerst für mich selber nenne - ist, daß er - in der Sauna eher unüblich, von ihm aber bestimmt gewollt, um die Lederfreunde anzuziehen - einen ledernen, reichlich mit Nieten besetzten Brust- Harness trägt, mit einem Verbindungsriemen vom Brustring zum Cockring! Dazu noch um den Hals eine schwere Edelstahlkette - dieser Anblick haut mich vollends um, und sofort ist für mich klar: Diesen mit Testosteron vollgepumpten Fickhengst MUSS ich über mir und seinen braunen Hengstschwanz in mir haben! Wie groß mein Interesse an ihm ist, wird ihm sofort klar, als meine Zunge meine ob diesem Anblick trocken gewordenen Lippen befeuchten muß. Dazu nur ein einziges Mal mit den Augen gezwinkert, und schon tut er einen Schritt auf mich zu, ich ziehe ihn in unere Kabine, und für die anderen Zuhörer heißt es jetzt: Wir müssen leider draußen bleiben! Sicher wäre bei dem groben Überblick, den ich mir von den Kandidaten verschafft habe, noch ein hübsches geiles Bürschchen, bestimmt noch keine Zwanzig, als Mitficker in Betracht gekommen, doch ich wollte meinen Dschingis als ziemlichen Neuling in Sachen verficktem Homo-Sex nicht gleich einen Vierer zumuten - zunächst hoffe ich darauf, daß ihm der von mir ausgeguckte braune Bomber so gut gefällt wie mir, und daß er sich dazu verführen läßt, mit mir, seinem Lehrmeister, zusammen weitere neue geile Sachen auszuprobieren...

Dschingis liegt noch auf der Fickmatratze ausgestreckt, beide Arme hinter dem Kopf verschränkt, und blickt mit unverhohlener Neugier auf den weiteren, für ihn wohl sehr exotischen Hengst, den ihm seine Stute da angeschleppt hat.Doch was er sieht, scheint ihm zu gefallen, denn er lächelt unseren neuen Mitkämpfer zwar etwas schüchtern,aber doch sehr freundlich an, während aus seinen schmalen Augenschlitzen geile Blitze hervorschießen. Und auch der braune Bomber, der mir inzwischen schon am Arsch rumfingert, scheint mit Dschingis zusammen gerne ein Fickteam bilden zu wollen. Meine Frage nach dem Namen des braunen Bombers ergibt, daß er Drew heißt, wie vermutet aus den USA kommt und nur ein ganz kleines bißchen Deutsch spricht, Daß er dafür ein umso besserer Küsser ist, merke ich sofort, als ich meine Zunge in seinen Hals schiebe, ihn mit einer Hand am Schwanz packe und ihn so zu Dschingis auf die breite Matratze ziehe. Drew liegt zwischen uns, und sofort fängt er an, Dschingis zu küssen - wahrscheinlich hat er es, genau wie ich, auch noch nie mit einem Mongolen getrieben, und ist gleichfalls experimentierfreudig. Ich mache mich inzwischen über seinen Schwanz her, und schon wenige Minuten später bricht Dschingis das Geschmuse mit Drew ab und will, von geiler Neugier getrieben, auch an Drews braunem Stab nuckeln... Ich überlasse ihm das fette Stück Männerfleisch und kümmere mich um Drews pralle Eier: erst eines, dann das andere, und schließlich rolle ich alle beiden Samendepots in meiner Geilfresse rum. Drew wird ungeniert ganz laut - daß zwei Kerle sich so schön um seine besten Teile kümmern, wird er auch nicht jeden Tag genießen dürfen...

Daß mein Dschingis nicht nur ein super Arschficker ist, sondern auch ein talentierter Schwanzlutscher, entnehme ich aus den lauten Anfeuerungsrufen von Drew, die sein großes Vergnügen an der perfekten Zusammenarbeit von Dschingis und mir signalisieren: "Yeah, baby, suck my dick! Suck-suck-suck! Eat my balls! Pull my nutsac!" Ah, das letztere habe ich schnell begriffen: Ich packe Drew am Sack und ziehe ihn mitsamt den Eiern stark nach unten, weil ich merke, daß er darauf steht und ihn das so offensichtlich aufgeilt. Deshalb will ich jetzt auch nicht länger darauf warten, bis mir der braune Prügel endlich den Arsch aufreißt. Ich verdränge Dschingis von Drews Latte, bitte ihn, statt dessen meine Votze auszulecken, und verschlucke selbst das heiße Männerfleisch, das jetzt sofort in meinen Lusttunnel einfahren soll... Ich brauche es JETZT! und DRINGEND! Ich halte es nicht mehr aus! Ich MUSS gestopft werden! Meine Nuttenvotze ist unersättlich und muß mit Männerfleisch gefüttert werden! Zu Drews: "Yeah, man, fuck me now! Be my stallion!" Ich knie mich vor Drew und lasse mich von meinem Beschäler bespringen. Ah! Ein neuer Schwanz in meinem Fickloch drin! Das ist´s, was eine Schwanzhure braucht: Immer neue Schwänze im Lustloch drin! - Man merkt es gleich: Drew ist kein Anfänger wie Dschingis - der aber seine Aufgabe, mich zu befriedigen, gleichwohl exzellent erfüllt hat -, sondern legt gleich richtig und mit starkem Drive los - wohl auch, weil er inzwischen registriert haben dürfte, daß ich eine erfahrene und schwanzerprobte Stute bin, die weiß, wo´s lang geht... Ich genieße jeden einzelnen Einwärtsstoß und den Rückzug bis zum Schwanzkopf, der von meinem angespannten Muskelring gerade noch festgehalten wird, wohl wissend, daß sofort wieder der ersehnte Rammstoß nach innen in meine buttrigen Eingeweide erfolgt... Mein lieber Dschingis will natürlich auch was von der geballten Ficklust abbekommen und hat sich inzwischen breitbeinig über meinem Rücken aufgebaut, um mir seinen voll ausgefahrenen Prügel in die Kehle zu rammen. Sein Schwanz ist ganz von allein wieder hart geworden bei dem Anblick, wie seine Stute von vorher jetzt von einem anderen Hengst abgefickt wird... Und es scheint ihn zu freuen, daß ich mich dabei so lieb und gründlich mit meinem Lutschmaul um ihn und seinen Prügel kümmere. Drew ist inzwischen so wild geworden, daß er immer nach sechs - acht Rammstößen seinen Schwanz ganz aus meinem Darmkanal rausreißt, um ihn dann im Bruckteil einer Sekunde wieder zielgenau in mein aufklaffendes Fickloch reinzudonnern...

Und doch: ein geiler Dreier bietet schließlich noch einige weitere Möglichkeiten! Ich mache Drew auf Englisch klar, daß er jetzt mal Dschingis in meine Votze reinlassen soll, und daß er dann ja probieren könne, ob er gleichzeitig in Dschingis´ wahrscheinlich noch ungefickte, also jungfräuliche Arschvotze eindringen kann, mit Hilfe von einigen Zügen Poppers natürlich... Als Drew bald danach aus dem Sattel steigt, ist für Dschingis sofort klar, daß er jetzt wieder ran darf. Doch als ich ihm ankündige, daß Drew ihn besteigen will, solange er in mir ackert, ist er doch etwas erschrocken. Doch zu seiner sofortigen Beruhigung erkläre ich ihm, daß Drew und ich jetzt beide sein süßes Fickloch auslecken werden, daß sein Muskelring dadurch ganz weich und entspannt wird, und daß es unbeschreiblich schön sein wird, wenn Drew ganz in ihm drin ist - dann wird er es verstehen, warum ich immer total ausflippe, wenn mein Körper einen Männerschwanz in sich hat. Er scheint noch etwas zu zweifeln, doch dann bringe ich mein entscheidendes Argument: "Wenn Drew dann in dich rein will, mußt du nur etwas an den Poppers schnüffeln, wie ich es auch immer mache. Dann geht dein Arschloch wie von selber auf, es wird ganz weich und entspannt, der harte Schwanz fährt wie von selber in dich rein. Es wird fast gar nicht weh tun, und nach ein paar Stößen wirst du es genießen wie ich!" Die Skepsis ist aus Dschingis Gesicht gewichen, er stöhnt, jammert, schreit und winselt vor unbändiger Lust, als Drew und ich abwechselnd an seinem Votzenloch züngeln, seine Eier ablecken und seinen Schwanz verschlingen. Er kniet vor uns und wird fast verrückt, daß zwei Geilsäue gleichzeitig seine Votze und seinen Schwanz bearbeiten - das hat er bestimmt noch nicht erlebt, und er wird mit Sicherheit diesen besonderen Kick in der Zukunft immer wieder suchen. Er wird somit bald schon und dann für immer von beiden Seiten bespielbar sein - denn ein richtig guter Superficker kann nur der sein, der aus eigener Erfahrung weiß, wie es ist, gefickt zu werden, wo der Schwanz im Darm hin muß und wie er eingesetzt werden muß, um die allerhöchsten ultimativen Lustgefühle bei der Stute auszulösen... Und ein guter Superficker wird es genießen, zwischendurch immer mal wieder von einem anderen Ficker kräftig durchgerammelt zu werden, der WIRKLICH weiß, wie´s geht...

Jetzt, nach einer guten Viertelstunde Schwanzlutschen und Votzenlecken an der jungfräulichen Rosette will mein Dschingis nur noch eines: er will mich endlich wieder ficken,und dann will er zum ersten Mal auch selber gefickt werden... Ich lege mich vor Dschingis auf die Fickmatratze, Beine in die Luft, meine Hände ziehen meine Arschbacken so weit auseinander, daß mein heute schon so oft geficktes Arschloch zuckt und pulsiert und auf und zu geht und ihn einädt: Nichts wie rein hier! Sein Schwanz zittert, als er ansetzt, Drew spuckt nochmals drauf, und schon öffnen sich meine Votzenlippen wie von Zauberhand und gewähren wieder einmal einem Arschficker - MEINEM Arschficker! - Einlaß in mein heißes Innerstes! Ach, es ist so paradiesisch schön, ein Spermahure zu sein, die die Schwänze nimmt, wie sie kommen... Dschingis weiß ja schon, wie schön es ist, sich in meiner Arschvotze auszutoben. Doch nach gut hundert Stößen fängt Drew an, an Dschingis´ Fickloch rumzufingern, draufzuspucken, dann mit zwei Fingern eine schöne Portion Gleigel im Kanal zu deponieren - dann stoppt Drew unseren Fick und setzt seinen Pilzkopf an Dschingis Rosette an. Drew weiß, was von ihm beim Entjungfern eines Arschlochs erwartet wird. Er mag meinen Dschingis inzwischen und will ihm keinesfalls weh tun. Ich reiche ihm das Poppersfläschchen, das er jetzt Dschingis unter die Nase hält. Erneut ein erstes Mal für ihn - diese Explosion im Kopf! Sein Arschloch öffnet sich für Drew, sein eigener Schwanz bleibt hammerhart, als Drews Eichelkopf den Muskelring öffnet, langsam, Millimeter für Millimeter, in den Darmschlauch hineinfährt, begleitet von lustvollem Stöhnen meines Dschingis, der immer noch voll hart in mir steckt. Dann höre ich, wie Drews tiefhängende Saftkugeln an Dschingis Arschbacken anschlagen, und ich weiß: jetzt ist er ganz drin! Er ist angekommen! Und mein liebster süßer Dschingis hat´s ausgehalten! Er hat es geschafft! Er ist jetzt ein richtiger MANN, der gleichzeitig nehmen und geben kann!

Und das tut er jetzt: Er nimmt Drews braunen Fickprügel vollkommen, bis zum Anschlag, in sich auf. Drew beginnt mit ganz sanften Fickbewegungen, und Dschingis gibt mir weiter, was er empfängt, schiebt seinen Lustkolben wieder bis zur Wurzel rein in mich. Meine beiden Ficker versuchen, den idealen Rhythmus zu finden, und bald haben sie es raus, wie sie sich koordinieren müssen... Das ist das Tollste seit langem: ich bekomme die geballte Kraft von zwei Fickern so tief wie selten zu spüren in meinen saftigen Eingeweiden, Wenn Dschingis nach einem harten Stoß in mich wieder nach hinten bockt, spießt er sich selber auf Drews Hengstschwanz auf, und das gefällt ihm offenbar mit jedem Vor- und Rückwärtsstoß immer mehr, denn seine Schreie werden immer lauter: "Ja! Ja! Drew, fick! Fick! Immer! Bitte fick!" Ich begleite ihn: "Ja, fickt mich beide, ihr Hengste! Ihr geilen Arschficker, fickt mein Arschloch! Ahh! Ohh! Das ist soooo gut! So geil!" Aus Drews Mund röhrt es mit tiefer Stimme: "Oh fuck! Fuck! So good! You are such horny fuckers!" Alles scheint außer Kontrolle zu geraten, wir sind hemmuingslos, schamlos, tabulos und rücksichtslos und brüllen wie die Stiere unsere geile Ficklust so laut hinaus, daß vor unserer Kabine jetzt bestimmt ein Dutzend Zuhörer versammelt sein dürfte, die sich aufgeilen bei der Vorstellung, was wohl in dieser Kabine an schamlosem Männersex abgehen dürfte...

Dazwischen höre ich von Dschingis: "Bitte noch Poppers! Bitte! Ist so guuut!" Das kann nur bedeuten, daß unser Kleiner es nicht mehr aushält und er endlich abrotzen will. Also angle ich mir das Poppersfläschchen, ziehe selbst kräftig daran, reiche es an Drew weiter, der nach dem Sniff sofort noch härter zu rammeln anfängt, und schließlich schnüffelt Dschingis zum zweiten Mal in seinem Leben an diesem eigenartigen Zeug, das ihn in einer einzigen Sekunde so unglaublich und unheimlich GEIL macht, wie er es bisher noch nie war. Und jetzt rammelt er sich zum Endspurt: sein Schwanz in meinem Darmfutteral, unermüdlich rein und raus, und hinten im Arsch ein anderer Schwanz - zum ersten Mal in seinem Leben - der seine Darmröhre so wunderbar durchfegt und dabei die Prostata fast abraspelt, der ihm so gut tut, daß er es jetzt nicht mehr aushält: Dschingis rotzt ab! Und nur Sekunden später ist es auch bei Drew und mir so weit. Der Geilschleim rauscht aus meinem Samenschlitz nur so heraus, und Dschingis´ Muskelring zieht sich während seines glorreichen Abrotzens so stark zusammen, daß auch Drews kochender Saft aus den Hengsteiern hochsteigt und in Dschingis ´ Eingeweide hineinsprudelt... Zum ersten Mal in seinem Homosexleben wird der junge Mongole mit Männersaft abgefüllt, und er genießt es so laut, daß er wie seine beiden Mitficker rumbrüllt und auf mongolisch allen mitteilt (vermute ich mal, daß es sowas heißen soll), daß er ein geiler Ficker ist, der gerade selber gefickt wird... Bei Drew heißt es: "Yeah, i cum! Take my goddamn load up your goddamn fuckass!" Und auch ich schreie, damit alle es wissen: "Ja, ihr geilen Ficksäue! Ich komme! Ich spritze ab! Mein Geilrotz muß raus! Aahhh, das tut guuuut!" Und wirklich - das HAT gut getan! Uns allen Drei! Wir sind völlig ausgepumpt, liegen verschwitzt kreuz und quer und fühlen im Augenblick nur eines: das war mal wieder schwuler Geilsex der allerersten Klasse! Reif für die Weltmeisterschaft! Was Schöneres - Besseres - Geileres - Befriedigenderes gibt es nicht, als so zusammen mit zwei anderen geilen Fickern den Samen loszuwerden...

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(Und doch: Ich will natürlich noch lange nicht nach Hause, denn erst jetzt, so zwischen zwei und drei Uhr morgens, rücken die Boys und Guys total aufgegeilt aus den Bars und Discos an - denen brauche ich nur den Arsch vor den Schwanz hinzuhalten, um noch ein paar Spermaladungen einzufangen... Außerdem gibt´s ja noch die Slings hier...)

Wie es dann bis zum frühen Samstagmorgen weitergeht, erfahrt ihr demnächst bald mal in Teil 7!

Und falls ihr euch mit dieser weiteren Geschichte stark aufgegeilt und dann reichlich abgesamt habt: Meine e-mail-Adresse für versaute Kommentare ist sisto69srfc@t-online.de (siehe auch meine Schlußbemerkung bei Teil 5)

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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