Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Ein Leben in Reichtum Teil II

by Toyboy1988


Das war doch alles sehr viel für mich jetzt. Allerdings, was habe ich schon zu verlieren? "Ok ich werde es versuchen." "Das ist gut, ich habe auch nichts anderes erwartet. Was hast du schon? Du bist ein Nichts und kannst dir hier auf meine Kosten ein schönes Leben machen. Eigentlich müsstest du mich dafür bezahlen dass du mir dienen darfst. Aber das kriegen wir..." und er fing laut an zu lachen und ergänzte: Mein Name ist Hans, aber das kann dir egal sein. Wie du mich nennen wirst klären wir dann!" Ob meine Entscheidung richtig war wusste ich noch immer nicht, aber ich kann es ja jederzeit abbrechen. "Du wohnst noch bei deinen Eltern, sagtest du im Chat, was willst du denen denn erzählen?" - "Ich habe bereits öfter über Wochen bei meinem Kumpel in Berlin gewohnt und dort als Kellner gejobbt, ich werde denen das einfach wieder so verkaufen. Dann haben wir erstmal ein paar Wochen Ruhe." "Gut, ich sehe du denkst mit. So machen wir das und jetzt ab nach Hause! Du wirst Montag früh um 8 hier sein und dann beginnt dein neues besseres Leben."

Die 5 Tage zogen sich wie Kaugummi und ich stöberte immer wieder auf seinem Profil. Seinem Gästebuch entnahm ich, dass er sich scheinbar weiterhin mit anderen Jungs trifft. Eine sexy Schnitte bedankte sich jedenfalls für die heiße Nacht. Na das kann ja was werden.

Nun war es endlich so weit. Ich verabschiedete mich in aller früh von meinen Eltern. Sie wünschten mir viel Glück doch endlich mal einen festen Job zu finden.

Punkt halb 8 war ich bei ihm vor der Tür und voller stolz auf meine Überpünktlichkeit rauchte ich noch eine und schob mir ein Kaugummi in den Mund bevor ich die Türklingel betätigte. Es dauerte einige Sekunden und Hans kam zum Tor herunter. "Komm rein. Im Haus wirst du dich sofort entkleiden, deine Sachen kannst du in den Karton packen der bereit steht. Deine neue Kleidung findest du später in deinem Zimmer aber erstmal kannst du nackt bleiben. Ich komme dann gleich zu dir." Als wir im Haus ankamen tat ich wie mir befohlen und Hans verschwand durch eine Tür. Mitten im Flur stand ich nun nackt als Hans wieder aus der Tür heraustrat, im Schlepptau einen jungen dünnen Typen der höchstens 20 sein konnte. Dieser lachte nur als er mich so stehen sah. Hans war hingegen gar nicht zum Schmunzeln zu Mute, er schrie laut: "Was soll das? Auf die Knie und Blick auf den Boden Sklave." Das saß. Ich sank auf den Boden und musste mitanhören wie sich Hans für die heiße Nacht bedankte und er sich aufs nächste mal freue. Zu allem Überfluss hörte ich auch noch wie die beiden sich scheinbar küssten. Die Tür fiel ins Schloss und nun waren wir allein. "Sklave, ich habe es noch nicht geschafft zu duschen und du wirst mir jetzt zumindest meinen Fickschwängel sauber lutschen, dann weißt du gleich mal wie so ein geiler Typ wie der von eben schmeckt." und wieder lachte er laut. Ich glaubte an einen Spaß und lachte leise mit, was scheinbar keine gute Idee war. Er packte mich am Hals und zog mich zu sich hoch. Er schrie mir mitten ins Gesicht: "Höre lieber auf meine Anweisungen, ansonsten bekommen wir Probleme! Du bist ab heute mein Eigentum und hast zu tun was ich sage und nun leck meinen Pimmel sauber sonst lernst du mich kennen." Völlig geschockt sank ich wieder herunter und zog seine Hose herunter. Der Schwanz roch nicht gerade frisch gewaschen, sondern nach trockenem Sperma. Ich überwand mich und hatte das erste mal einen Penis im Mund. Einen schlaffen Penis! Es tat sich auch nichts, bis er meinen Kopf in seine Hände nahm und ich merkte wie es warm in meinen Mund lief. Jetzt pinkelt der Typ mir einfach so in den Mund und ich traute mich auch nicht mich zu wehren. Der Typ machte mir Angst. Es schmeckte salzig und eigenartig intensiv. Ich unterdrückte meinen Würgereiz und schaffte es tatsächlich Schluck um Schluck herunterzuschlucken. Ich hatte Angst dass er mich bestraft. Als er endlich fertig war sagte er unter lautem Lachen: "Das war mir klar, dass dir das gefällt, du bist wirklich nur ein Stück. So und nun ab in dein Zimmer. Komm mit." Ich blieb auf dem Boden und kroch auf allen Vieren hinterher. "Hier ist dein Spielzimmer. Dieses Zimmer ist dein privater Bereich. Privat natürlich nur soweit wie es für dich noch Privatleben gibt." Es war ein Zimmer wie ich es mir nicht hätte vorstellen können. Das kann doch nicht sein ernst sein.

Fortsetzung folgt!

----------------------------------------------------- Was hat mich so geschockt? Kritik und Lob an: toyboy19881@gmail.com

###

5 Gay Erotic Stories from Toyboy1988

Der nette Herr in Leder

Endlich war es so weit, mein 18. Geburtstag stand an und ich war endlich frei. Meinen Führerschein hatte ich bereits vorher in der Tasche und so konnte ich endlich raus aus meinem Kaff, wo es doch sehr spießig zuging und Schwule zum Therapeuten gehören.So nahm ich mir gleich am ersten Wochenende vor in die große Stadt zu fahren und mich das allererste mal in meinem Leben anderen schwulen zu

Der nette Herr in Leder II

Als ich nach der Nacht bei Bernd endlich wieder zu hause angekommen war, hatte ich immer noch ein Gefühl der totalen Verwirrtheit. Einerseits war da eine gewisse Geilheit aber es überwog doch eine riesen große Angst.Unabhängig von meiner Entscheidung, ob ich wieder zu ihm zurück fahre oder nicht, würde er mich immer in der Hand haben mit den Fotos und Videos die er angeblich von mir hat und

Ein Leben in Reichtum Teil I

Wieder einmal verbrachte ich den ganzen Abend und die halbe Nacht in der wohl berühmtesten Schwulencommunity im Land. Mein Name ist Mike und ich bin 27 Jahre jung, normal gebaut, vielleicht etwas zu viel Speck auf der Hüfte. Eigentlich war ich auf der Suche nach gleichaltrigen zum Chatten und Kennenlernen, aber wie so oft schrieben nur Männer über 50 die mir den Himmel auf Erden versprachen.

Ein Leben in Reichtum Teil II

Das war doch alles sehr viel für mich jetzt. Allerdings, was habe ich schon zu verlieren?

Sklave Mike: Der Falsche Master - Teil 1

Sklave Mike: Der falsche Master – Teil 1Mein Name ist Mike und ich bin 19 Jahre jung, schlank und sehe eigentlich eher aus wie 15.Wieder einmal war Sonntag, das Wetter jahreszeitbedingt trüb und ekelhaft kalt. Also saß ich den ganzen Tag über an meinem PC und spielte verschiedene Browsergames. Kurzum: Ich vertrieb mir die Langeweile. Toll denke ich, da hat man schon eine Freundin aber, als

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story