Gay Erotic Stories

Als ich Stunden später erwachte, war ich immer noch benommen. War das alles nur ein Traum, träumte ich. Da sah ich an mir herunter, nackt und verklebt und mein Rachen immer noch total ausgetrocknet, lag ich hilflos auf der Seite. Ich konnte ja nicht mal jemanden anrufen ohne das mir Karim helfen würde. Was sollte ich nur tun. Ich musste einen meiner Uni-Kumpels heute Abend, irgendwie klarmachen, was sich hier abspielt. Es war jetzt 15.30 und ich war anscheinend allein zuhause. Ich ging ins Wohnzimmer, dann ins Bad und setzte mich erst mal auf die Schüssel um mich zu erleichtern. Es kam nur flüssig, wie ein kleiner Bach floss das ganze Sperma immer wieder und wieder aus meinem Loch. Ich pisste und versuchte dann mit Erfolg den Duschhahn aufzudrehen und lies das kühle Wasser über mich laufen. Ich stand hier bestimmt 20 Minuten, genoss das kühle Wasser und überlegte mir, wie ich mich an den drein rächen könnte. Immer wieder rutschte ich in die Gefühle und den extrem geilen Orgasmus ab, auch was Sharim mir erklärt hatte, machte mich nachdenklich. Ich war Hetero, das war klar. Aber stimmte es das ich auch Anal befriedigt werden musste, daran hatte ich noch nie gedacht. Auch das schlucken von Sperma und der Geschmack von Schwänzen, schien mir nichts auszumachen. Ich war verwundert, immer noch erschöpft von den heftigen Orgasmen, die ich so noch nie erlebte.

Ich schaffte es mit der Hand den Hahn wieder zu zudrehen, stieg aus der Wanne und rieb mich etwas am Handtuch, das an der Tür hing ab. Als ich Geräusche im Wohnzimmer hörte. Es waren Jonas und Sharim und noch eine andere Männerstimme. Plötzlich klopfte es an der Tür und Sharim sagte in schwer gebrochenem deutsch, du da drinne in Bad. Wir Essen haben und Onkel und Cousin hier, wir haben Essen auch fur dick.

Ich hatte jetzt echt Schiss, aber auch gewaltig hunger. Ich fragte wo Karim sei? Dann erklang die Stimme von dem Onkel im Hintergrund, Karim hilft heute bei mir am Obststand aus, der kommt erst spät wieder. Der Onkel oder der Cousin sprach anscheinend ganz gut deutsch. Dann öffnete Sharim die Tür und half mir in den Bademantel. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo alle schon am Sofa sassen und gemütlich Kebab assen. Sharim dirigierte mich direkt in die Mitte der Männer neben seinen Onkel der nur ungefähr 1,70 gross war leichter Bauch und dunkles Haar, mitte 40 zig. Der Cousin war gross und breit, fast so wie ich, würdigte mich aber keines Blickes, er klotzte TV. Sharim steckte mir gleich einen Bissen in den Mund und stellte mir ne Cola mit Strohhalm auf den Tisch. Der Onkel und der Cousin rochen nach arbeit und waren beide verschwitzt und hatten schmutizige Arbeitsklamotten an. Der Cousin nur kurze Sport Shorts und ein Muskel T-shirt, seine feuchte Haut, strömte einen Geruch von Schweiss und feuchten Klamotten aus, er roch nach Bier und Zigaretten, war um die 19, einer dieser typischen Schläger Machos.

Ich war total ausgehungert, und Sharim schob mir einen Bissen nach dem anderen rein. Als sein Onkel plötzlich anfing zu erzählen. Ich heise Kasimir und Sharim und Jonas haben mir erzählt was heute und gestern geschehen ist, das muss ja eine Überraschung für mich gewesen sein, sagte er. Gleichzeitig bedauerte er das einem so kräftigen jungen Mann beide Arme gebrochen waren. Ich sagte kurz danke, doch bevor ich weiter reden konnte, erzählte Kasimir, das ich ja froh sein konnte, das ich jetzt über mich bescheid weiss und von nun an ein freies Leben führen könnte. Ich fragte was er wohl damit meinte. Er sagte, ich brauche mich nicht zu schämen, das ist in der Türkei ganz normal. Er selbst fickt ein bis 2 mal die Woche seinen eigenen Schwiegersohn und lässt sich von einem seiner Angestellten fast täglich einen blasen, der sei mehrfacher Familienvater und der beste Arbeiter in der Gemüsehalle. Aber eben ein Spermageiles und Schwanzhungriges Loch. Wie viele Hetero Männer.

Kasimir berichtete, das er schon erstaunt war, das ich so ein kräftiger Riese sei und wirklich das Bild von einem Frauenhelden in jeder Hinsicht wiedergebe. Das hat ihn schon überrascht, das ich so auf Schwänze und Sperma stehe. Das hätte er nie von mir gedacht, wenn er mich auf der Strasse so sehen würde.

Ich sagte, ich sei Hetero und stehe nur auf Frauen, das war ein versehen, sie hatten viel getrunken letzte Nacht und der Porno, ausserdem kann ich seit 2 Wochen nicht mehr wichsen, wie auch mit meinen Händen. Ich wiederholte noch mal das ich Hetero sei. Dann plötzlich meldete sich der Cousin, Aron und sagte: Der soll jetzt das Maul halten und hier nicht auf Hetero machen, wenn er sein Loch hier schon jedem hingehalten hat, ich will jetzt ficken, verdammt noch mal, stopft dem endlich das Maul. Dann sprach er launisch und barsch auf türkisch weiter. Sharim, Jonas und Kasimir stimmten zu und langsam stand einer nach dem anderen auf. Aron, zog sich jetzt das Muskelshirt aus und die Shorts und begann seinen Schwanz zu reiben. Er hatte ein mächtiges Ding. Ich konnte seinen Schwanz richen, ich glaube der hat heute noch nicht geduscht. Als ich auch aufstehen wollte um schnell in meinem Zimmer zu verschwinden, hilt mich Kasimir an beiden Armen fest, Sharim zog mir langsam mit bedacht den Mantel runter und sie zwangen mich mit den Knien aufs Sofa und mit den Armen vorne rüber, sodas mein Arschloch schön frei in Schwanzhöhe für Aron war.

Dann stand Aron plötzlich vor mir ich hörte wieder den Porno im Ferseher laufen, sah wie Aron in die Kiste klotze und ich roch seinen Urin und Schweiss stinkenden Riesensteifen Schwanz vor mir. Der Geruch war fast betörend, ich wurde schon wieder geil, stimmte es etwa was die mir hier einreden wollen. Brauche ich Schwänze und Sperma wirklich? Kaum überlegt hatte ich schon seinen Schwanz im Rachen, er war nicht zimperlich und sagte nur, das Schwanzgeile deutsche Schwein, dem werde ich zeigen wer hier Hetero ist und stiess mir seinen dicken Schwanz in den Rachen, bis ich seine dicken Eier am Kinn spürte. Der Geschmack seines Schwanzes war ganz besonders intensiv, ich versuchte diesen zu definieren aber er war einfach überwältigend. Als ich plötzlich mich dabei erwischte seinen Schwanz zu lutschen, sagte Aron: na geht doch du dreckiges Schwanzgeiles Stück, jetzt ist es Zeit, dich zu ficken, die anderen lachten und feuerten Aron an. Machs im richtig gut, er soll was davon haben. Er ging hinter mich zog mich langsam zu sich auf die coach, die anderen halfen und gaben mir halt bis ich direkt über meinem Arschloch Arons Schwanzspitze spürte. Dick und hart. Sie war ja bereits nass gelutscht und so setzte ich mich langsam mit hilfe der anderen auf seinen Ständer. Langsam schob ich mir das riesen Ding hinein bis ich es zu hälfte drin hatte und mein Loch extrem gedehnt war. Sagte ich, bitte nicht, der ist zu gross ich mache auch alles was ihr wollt. Genau sagte Sharim, du hast jetzt verstanden, Du bist jetzt unsere Zweilochschlampe und wir werden dich verwöhnen, bis zum Anschlag. Nun stiess Aron von unten zu und rammte mir seinen Prügel richtig rein. Ich stöhnte auf und aus meinem eigenen steifen Schwanz quoll der Vorsaft schon in strömen raus. Als es plötzlich das Telefon klingelte.

Ich verstand wieder kein, Wort, Kasimir sagte mir nur kurz: Wir müssen leider gehen Jens, Aron bleibt hier und fickt dich noch zu Ende, alles andere müssen wir leider auf ein ander mal verschieben. Wenn Deine Arme wieder Ok sind Jens, fang doch bei mir in der Obst und Gemüsehalle an, wir können dort immer starke junge Männer gebrauchen, es soll auch nicht zu Deinem Nachteil sein, wenn Du weißt was ich meine.

Aron hielt seinen steifen Schwanz ganz ruhig in mir während Kasimir sprach. Legen wir ihn auf den Tisch sagte Aron zu den anderen, der kann sich alleine doch nicht auf meinem Riesenteil halten, der fällt mir sonst noch runter, alle lachten und trugen mich gemeinsam zu grossen Holztisch rüber. Auf dem sie mich wie eine Schildkröte auf den Rücken legten, Arons Schwanz immer noch in mir. Sie verabschiedeten sich und Aron schob meine Beine nun bis zu meinen Armen und Brustkorb und bohrte seinen Schwanz nun wieder fast bis zum Anschlag in mich hinein. Das gefällt Dir sagte Aron zu mir, ich sehe es an Deinem Gesicht, Du willst mich in Dir, stimmst. Nein, sagte ich, ich weiss nicht. Bitte lass mich ich bin nicht schwul.

Aron sagte jetzt ganz ruhig, entspann dich einfach, lass mal locker, Du wirst sehen, ich werde es ganz besonders gut machen, wie oft hast Du dich jetzt schon ficken lassen die letzten Tage Jens? Ich antwortete: Sharim, Jonas und Karim waren die einzigen ich schwöre es. Sonst niemand. Dann haben wir ja ne ganze Menge nachzuholen sagte Aron und stiess nun kräftig zu, sodas mir ein ganzer Schwall Vorsaft aus meiner Latte tropfte und sich schon wieder ein erneuter Orgasmus anbahnte in mir. Aron sagte, ich wusste es Du bist Schwanzgeil, das sieht ein blinder und begann nun aufgegeilt in rythmischen Bewegungen zu zustossen. Ich war wieder wie benommen. Um mich drehte sich alles. Aron drückte wie ein wilder meine Beine hoch, sodas mein Loch sich vom Tisch erhob und er noch tiefer eindringen konnte. Ich konnte es nun nicht mehr zurückhalten und durch mich durch vom Arschloch ausgehend bis in die Schwanzspitze und durch den ganzen Körper durchdrang mich ein Orgasmus und ich spritze mir auf den Brustkorb und ins Gesicht, eine riesen Ladung. Ohne meinen Schwanz nur zu berühren. Aron sagte, ich wusste es Du bist eine Fotze, nur Fotzen kriegen einen Analorgasmus so wie Du.

Fortsetzung folgt