Gay Erotic Stories

Mein Name ist Thomas, bin 18 Jahre, schwimme gerne im Verein, sehe auch entsprechend aus, groß, muskulös aber nicht breit, sondern schlank, braune Haare und ein sixpack für die ladies. Bis zu diesem schicksalhaften Tag war ich hetero, nicht ganz zufälligerweise, war dies auch der Tag, an dem mein bester Freund Kalle 19 wurde, dies musste natürlich gefeiert werden. Kalle`s Eltern waren vereist und hatten ihm somit indirekt ihr Haus, für die Feier, zur Verfügung gestellt. Gegen 19 Uhr war ich da, Kalle hatte zwar einen deutschen Namen, hatte aber eindeutig italienische Wurzeln, wir waren ungefähr gleichgroß, nur er war deutlich breiter, womit ich ihn gerne aufzog, obwohl ich vom gemeinsamen "Pumpengehen" im Fitnessstudio wusste, dass sich unter dem Fett einige Muskeln verstecken mussten. Ich half ihm also bei den Vorbereitung, im Dachgeschoss stellten wir zwei Bänke und einen Tisch auf, heizten den Ofen auf, steckten den Kühlschrank an und machten Kerzen an, was ich zwar etwas komisch fand, aber er bestand darauf. Jedenfalls, die Party war ein voller Erfolg, der Alkohol kam nicht zu kurz, vor allem Kalle, hatte einiges getrunken. Wir hatten Strippoker gespielt, ich verlor dabei nur mein Shirt und zählte damit noch zu den Gewinnern, allerdings bemerkte ich nicht die Blicke, die mir Kalle immer seitlich zu warf. Schließlich gingen die Gäste spät auch wieder und ich saß immer noch Oberkörper frei da, während Kalle den Letzten verabschiedete, es war klar, dass ich als bester Freund noch etwas da blieb. Als er sich um drehte, hickste er etwas, der Alk machte ihm zu schaffen und fragte mich leicht hin: "Was ist eigentlich mit dir,...und dieser...äh...Jessica. Warum hast du sie nicht mitgebracht,... (hicks)?" Ich lächelte, zum einen, weil er so beschwipst war, zum anderen, weil ich an die lange Liste, meiner Exen dachte: "Haben uns getrennt." "Pff...ehrlich? ...Schon wieder Eine weg!" Ich zuckte gelassen mit den Schultern: "Tja...passiert!" Kalle stand nun unsicher hinter mir und presste seine Worte hervor: "Weißt du Thomas,... ich mag dich!" Nichts ahnend, lachte ich und sagte: "Keine Angst: Ich mag dich auch, Kalle." Er wurde rot, irgendwie schien ihn meine Reaktion zu verärgern und er fing wieder an: "Weißt du, ich mag dich,...aber mehr als normal,... verstehst du so?" Nun lachte ich nicht mehr, mir gefiel der Gesprächsverlauf nicht. War ich all die Jahre so blind gewesen? Ich stand auf: "Hör mal, du hast wirklich viel getrunken und weißt nicht..." Er unterbrach mich energisch: "Doch, doch... ich mein, dass schon so...und ich finde, da ich heute Geburtstag hab,... solltest du mir einen Gefallen tun." -Ach du Scheiße!- , ging es mir durch den Kopf und ohne weiter zu überlegen schoss es aus mir heraus: "Niemals, hör zu..." Weiter kam ich nicht, sein Faust bohrte sich in meine Magengegend, keuchend ging ich zu Boden. Er griff ins Bücherregal und holte ein Paar Handschellen hervor, dann ließ er sich auf mich nieder, mit seinem ganzen Gewicht drückte er mich hinab, bevor ich in irgendeiner Form reagieren konnte. Ächzend wand ich mich unter ihm, meine nackte Brust, lag auf dem vom Ofen erwärmten Holzboden, meine Arme zog er mir auf den Rücken zurück und legte die kalten Handschellen an. Ich rief um Hilfe, doch im Haus war keiner mehr und Nachbarn gab es in näherer Umgebung auch keine. Resigniert gab ich meinen Kampf gegen Kalle auf, der mir körperlich einfach überlegen war...

Ich hoffe, dass ich bald zum nächsten Teil komme und freue mich immer über Rückmeldung.