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Sm-Geburtstag (teil2)

by Quicky


Ich lag da, hilflos, diesem schwulen Fettsack ausgeliefert. Irgendwas musste ich doch tun können?! Verzweifelt sagte ich: "Hör mal, Kalle! Ich bin keine Schwuchtel, ich steh nicht auf so einen Scheiß. Lass mich verfickt nochmal los!" "Schnauze,... `s gefällt dir!", war die wenig ermunternde Antwort. Dann spürte ich eine leichte Gewichtsverlagerung auf meinem Rücken, als Kalle etwas aus seiner Hosentasche zog. Ich spürte etwas kaltes, ledriges an meinem Nacken. "Was ist das?", fragte ich panisch. "Wirst schon... hicks... sehen!" Bald war mir klar, dass es sich hierbei um ein Halsband handeln musste, das er mir da anlegte. Wie erniedrigend, dachte ich mir. Nun erhob sich Kalle von mir und ich witterte eine Chance zu entkommen, wenn ich nur die Tür erreichen würde... War Kalle wirklich so dumm, zu glauben ich würde freiwillig hier bleiben?! Langsam erhob ich mich, was gar nicht so einfach war, mit gefesselten Händen auf dem Rücken. Letztlich schaffte ich es doch zu stehen, schaute kurz Richtung Tür, dann wieder zu Kalle, der lächelte und hatte eine kleine, rechteckige Fernbedienung in der Hand. Er drückte einen Knopf und ich bekam einen heftigen Stromschlag vom Halsband aus, der durch jeden Muskel in meinem Körper ging. Ich fuhr zusammen und erst jetzt registrierte ich einen kleinen, schwarzen Kasten an meinem Halsband. Kalle lachte: "Diss passiert jedes Mal, ...wenn du abhauen willst, ...oder nicht tust was ich... hicks... sage, ...oder ich einfach Bock drauf hab!" Er drehte an einem Schalter und drückte noch einmal den Knopf. Der nächste Stromschlag war noch schlimmer als der Erste und ich ging nieder auf die Knie. Mein Atem ging schwer, meine Muskeln waren kurz vor einem Schweißausbruch, Handschellen und Halsband kühlend auf meiner Haut, kniete ich Oberkörper frei vor IHM. Von unten starrte ich hasserfüllt auf, völlig hilflos ausgeliefert und er lächelte zufrieden, penetrierte mich schamlos mit seinem Blick, beobachtete wie sich meine Bauch- und Brustmuskeln, unter der schweren Atmung, hoben und senkten. Ich schaute zu, wie er sich den Schritt seine Jeans massierte, dann trat er an mich heran. Griff mich bei den Haaren und drückte mein Gesicht gegen besagte Stelle. Ein Stöhnen entfuhr mir, als ein paar meiner Kopfhaare unter der brutalen Behandlung ausrissen. "Riech mal,... Sklave Thomas!" Wie hatte er mich gerade genannt?! Da ich nicht schon wieder einen Stromschlag wollte, schluckte ich meinen Protest herunter und roch durch seine Hose, an seinen Genitalien. Der herbe, maskuline Geruch war beißend und stark. "Na,... riecht's gut? ... Gewöhn dich dran!", und er deutete Fickbewegungen durch den Jeansstoff an. Schließlich ließ er meinen Kopf wieder los und ich schnappte nach frischer Luft. Was für ein Freak, dachte ich mir. Er steckte die Fernbedienung fürs Halsband griffbereit in seine Hosentasche und kniete sich zu mir runter. Sein Gesichtsausdruck war unergründlich, lies seine Augen aber unentwegt über mich gleiten, während er mir über die Oberarme strich. Ich schaute beschämt zur Seite, ließ es mit mir geschehen. "Nach all der Zeit,...", hörte ich Kalle sanft flüstern, beugte sich vor und begann meine Nippel zu lecken und zu saugen. Leise stöhnte ich, wusste nicht warum, aber irgendwie gefiel es mir. Nach einiger Zeit in der Position, schien es ihm nicht mehr zu reichen und zog mich näher zu ihm. Sein linker, kräftiger Arm hielt mich an seinen Körper gepresst, nur noch der Stoff seines T-Shirt trennte uns, den ich an meiner nackten Haut spürte. Mit der rechten Hand glitt er über meinen Oberkörper, Hüfte, Seite, Brust, während er meinen Hals liebkoste. "Wir haben die ganze Nacht.", sagte er dabei. Fast zwei Minuten verbrachten wir so und ich fragte mich zum hundertsten Mal, wie ich all die Jahre übersehen konnte, dass mein "bester Freund" auf mich stand. Nun glitt seine Hand nach unten, machte sich an meinem Gürtel zu schaffen und öffnete ihn, zeitgleich trafen sich unsere Blicke etwas oberhalb. Seine Augen strahlten pure Lust aus, Meine wohl nur Unsicherheit. Die Knöpfe meiner Jeans wurden geöffnet, ich hörte das Geräusch des Reißverschlusses und atmete schneller. Ungeduldig glitten seine Finger in den Zwischenraum zwischen Hose und Unterhose. Behutsam drückte er von außen gegen meine Boxershorts und begann hindurch meinen Pimmel zu kneten. Ich wusste eigentlich durfte es mir nicht gefallen, vom einem andern Kerl am Schwanz gepackt zu werden, aber egal wie hetero ich einmal war, bei mir regte sich "da Unten" zweifellos etwas. Keine Ahnung wie lang, wir so verharrten, auf jeden Fall nicht lange genug für mich zu "kommen". Plötzlich verhärtete sich sein Blick, packte mich grob im Nacken und zwang mich ihm ins Gesicht zuschauen. Wütend sah er aus: "Weißt du eigentlich, ...wie lang ich darauf gewartet hab...?!", er pfefferte mir eine Ohrfeige und fuhr fort: "Weißt du eigentlich, wie frustrierend es war,...?", Klatsch, noch ein Schlag ins Gesicht: "..., wie demütigend?!", Klatsch: "..., jedes Mädchen hast du angemacht,...!", Klatsch: "Nur mich,... haste immer ignoriert!", Klatsch! Meine Wangen glühten, die Schläge waren mit echter Wut geführt worden und ich war dem völlig schutzlos ausgeliefert. In der Hoffnung meinen launischen Freund zu beruhigen, sagte ich klein Laut: "Es tut mir leid, es tut mir leid, Kalle!" Der wurde ruhiger, aber auf eine Art, die mir überhaupt nicht gefiel, eine Art kalter Zorn nahm Gestalt an. Kalle nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger und flüsterte mir leise ins Ohr: "Keine Angst ich bin nicht nachtragend!" Er quetschte meine Nippel, ich schrie: "Aaarrrghh" und in seinem Blick sah ich, er war noch lange nicht befriedigt! ...

Wie immer freu ich mich unter Rückmeldung unter eissner@gmx.net

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