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Mein Opa, der Sexsklave 2

by FreeBird


Mein Opa, der Sexsklave 2

Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre alt gewordener Junge ganz schön durchgerüttelt. Heute, sechs Jahre später, hat sich mein Leben ganz schön verändert. Ich bin lange nicht mehr der zurückhaltende, schmächtige Junge von einst: Ich halte meinen Körper gut in Form und bin in meinem Job sehr erfolgreich. Von einem Einkommen wie ich es habe, können die meisten Leute in meinem Alter nur träumen. So kann ich mir es leisten in einem hübschen Apartment in Berlin zu wohnen, und komme dank meines Jobs viel herum. Doch in meiner Freizeit hänge ich meinen Geschäftsanzug in den Schrank und bin nicht länger der Firmenangestellte Moritz Wang. Ich ziehe eine enge schwarze Lederhose an. Im Schritt und am Gesäß ist jeweils ein großzügiges Loch ausgelassen. Natürlich trage ich keine Unterwäsche. Ich verdecke Schritt und Gesäß mit zwei passenden Lederstücken, die ich mittels Druckknöpfe anbringe. Zwei Hosenträger, ebenfalls aus schwarzem Leder befestige ich an meiner Hose und ziehe sie mir über die Schultern. Danach schlüpfe ich in eine passende Lederjacke. Ein paar Lederstiefel komplettiert dann mein Outfit. Von da an bin ich einfach nur noch „Herr“ oder „Meister“.

Es war Sonntag, also hatte ich frei und zeit den ganzen Tag meinem Sklaven zu widmen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich in die Küche um ihm sein Frühstück zuzubereiten. Da mein Sklave bereits über 60 Jahre alt war, musste ich immer sehr darauf achten, dass alle Nährstoffe die er brauchte ausreichend enthalten waren. Nachdem ich die Zutaten in den Mixer geschmissen hatte, ging ich an den Schrank und nahm die Medikamente heraus, die er jeden Morgen zu sich nehmen musste, und warf sie ebenfalls in den Mixer und schaltete das Gerät ein. Nach kurzer Zeit war ein homogener Brei entstanden. Ich schaltete nun den Mixer ab und gab das Sklavenfrühstück in seinen Fressnapf. Nun füllte ich noch Wasser in einen zweiten Fressnapf und machte mich auf den Weg.

Ich hielt meine Sklaven immer bei mir Zuhause oder in einem meiner gemieteten Räume. Ich duldete es grundsätzlich nicht, dass meine Sklaven parallel ein „normales“ Leben führten. Sie waren mein Eigentum und hatten mir Rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Ich wusste, dass ich ein sehr strenger Meister war und ich meinen Sklaven viel abverlangte, doch wenn sie mir gehorchten hatten sie ein erfülltes Sklavendasein vor sich. Mein zu diesem Zeitpunkt einziger Sklave war etwas ganz besonderes für mich: Ich weiß noch wie stolz ich war, als ich ihn von seinem ehemaligen Meister erworben hatte. Schließlich war er mein Großvater und hatte daher einen besonders emotionalen Wert für mich. Doch trotzdem legte ich bei ihm genau die selben strengen Maßstäbe an wie bei meinen vorherigen Sklaven.

Als ich das Zimmer betrat in dem ich meinen Sklaven hielt, kniete dieser schon an der Tür seines Käfigs und wartete auf mich. Ich sperrte die Käfigtür auf und stellte ihm seinen Fress- und seinen Trinknapf hin. Brav wie er war rührte er sein Frühstück nicht an, bevor ich es ihm nicht ausdrücklich erlaubte.

„Na hast du gut geschlafen, HS-11-10?“ fragte ich und strich ihm über seinen kahlen Kopf.

Viele Meister gaben ihren Sklaven Kosenamen, wieder andre, so wie ich selbst, bevorzugten es jedoch ihnen eine Nummer zuzuteilen.

„Danke, ich habe gut geschlafen, Meister“ sagte er und lies dann seinen Kopf sinken und blickte beschämt auf den Boden.

Ich wusste was los war, ich hatte es schon gerochen, als ich den Raum betreten hatte, doch ich wollte es von ihm selbst hören. Und nach einen kurzen Schweigen sprach er dann weiter:

„Mein Meister, ich habe es diese Nacht wieder nicht ausgehalten. Es tut mir leid!“

Bei Sklaven in seinem Alter kam es häufiger vor, dass sie Probleme hatten Nachts ihre Blase zu kontrollieren. Da es in den letzten Wochen immer schlimmer wurde, war ich schon dazu übergegangen ihm über Nacht eine Windel anzuziehen, damit ich wenigsten nicht immer seinen kompletten Käfig säubern musste. Trotzdem war ich etwas enttäuscht von ihm. Doch ich hatte heute einen guten Tag und wollte mich darüber jetzt nicht aufregen.

„Du darfst jetzt essen und danach mache ich dich frisch. Aber beeil dich wir treffen uns nachher noch mit jemandem“ sagte ich streng.

„Danke Herr“ antwortete HS-11-10 und machte sich sofort über seinen Brei her.

Während mein Sklave sein Frühstück einnahm bereitete ich schon alles im Badezimmer vor. Als ich zurück kam, war sein Fressnapf bereits leer und sauber geleckt. Ich entfernte die Kette seines Halsbandes und sagte ihm er solle aus dem Käfig kommen und mir ins Bad folgen. HS-11-10 hatte für sein Alter immer noch einen überdurchschnittlich gut formeirten Körper. Es lag vor allem daran, dass er regelmäßig trainieren musste. Die Stoppeln seiner Körperbehaarung waren gut sichtbar, es stand also auch noch eine Rasur an. Ich wollte, dass meine Sklaven bis auf Gesicht und Kopf komplett kahl rasiert sind, abgesehen davon, dass es mir optisch besser gefiel, war dadurch die Hygiene leichter zu handhaben.

Im Badezimmer wies ich ihn an sich in die Mitte des Raumes zu stellen und die Beine etwas zu spreizen, so dass ich seine Windel öffnen konnte. Ich war erstaunt wie schwer und vollgesogen sie war. Ich drückte sie mit meinen Händen fest zusammen, so dass etwas Pisse austrat die ich über meinen linken Stiefel träufelte.

„Leck ihn sauber“ befahl ich.

Sofort ging er runter auf die Knie und leckte eifrig jeden Tropfen seines eigenen Urins von meinem Stiefel. Danach hockte er sich vor mich, in der Position die ich ihm beigebracht hatte, sah mich an und bedankte sich bei mir. Zur Belohnung strich ich ihm einmal kurz über den Kopf. Inzwischen ging ich ziemlich sparsam mit Lob um. Das hatte einfach den Grund, dass ich von einem Sklaven der jetzt schon drei Jahre in meinem Besitz war einen gewissen Standard erwartete unter anderem dass er meine Anweisungen ordnungsgemäß und korrekt ausführt.

„Stell dich in die Wanne.“

Nachdem er das getan hatte drehte ich das Wasser auf und richtete den Strahl auf ihn. Er zuckte kurz, als das kalte Wasser auf seinen Körper prallte. Warmes Wasser war ein Luxus den ich meinen Sklaven nur in absoluten Ausnahmefällen gönnte. Nachdem ich jede Stelle seines Körpers nass gemacht hatte schäumte ich ihn ein. Selbstverständlich machte ich meinen Sklaven nicht immer selbst sauber. Doch manchmal nahm ich mir einfach die Zeit dafür. Das ist wichtig für eine gesundes Meister-Sklave-Verhältnis, denn ohne gelegentliche Wertschätzung funktionierte die Sache meiner Meinung nach nicht. Nachdem ich ihn wieder mit kaltem Wasser abgeduscht hatte, verteilte ich den Rasierschaum auf seinem Körper und entfernte ihm die nachwachsenden Haare. Zum Schluss cremte ich ihn noch ein.

„Vielen Dank Herr!“ sagte mein Sklave mit zufriedener Mine.

„Schon gut, jetzt komm zurück zu deinem Käfig.“

Dort angekommen ging er wieder in die Wartehaltung.

„Bevor ich dir deinen Plug für Heute aussuche präsentierst du mir noch deinen Sklaven-Schwanz, dass hast du nämlich heute Morgen noch gar nicht gemacht!“ sagte ich.

Natürlich wusste er was damit gemeint war. Ich wollte seinen erigierten Penis sehen. Als er seine rechte Hand ausstreckte und in Richtung seines Schwanzes führte war ich doch leicht verärgert.

„Was soll das? Hab ich dir erlaubt ein Hilfsmittel zu benutzen?!“

„Nein mein Herr. Es tut mir leid.“

Eigentlich war diese Frechheit ein Hieb auf seinen Arsch wert, doch wie schon gesagt hatte ich heute meinen gnädigen Tag. Also blieb er regungslos sitzen und blickte mir in meine Augen. Ich dachte schon es würde gar nichts mehr passieren, doch schließlich regte sich sein Schwanz doch noch und war nun zumindest halbsteif. Nachdem ich ihm einen strengen Blick zugeworfen hatte konzentrierte er sich und sein Penis pumpte sich zur vollen Größe auf.

„Das hat heute aber lange gedauert. Na gut, präsentiere mir jetzt dein Loch“ forderte ich.

Umgehend legte er seinen Oberkörper auf den Boden und streckte seinen Arsch in die Höhe. Mit seinen Händen zog er seine Arschbacken so weit auseinander wie es ging, so dass sein Loch gut sichtbar in der Luft hing. Ich ging hinter ihn und rieb etwas mit meinem Daumen über seine Rosette. Anschließend ging ich an den Schrank und entschied mich für seinen heutigen Anal-Plug. Es war ein runder mit relativ großem Durchmesser. Ursprünglich wollte ich ihm ihn heute einsetzen, doch weil er so lange dafür gebraucht hatte seinen Schwanz steif zu bekommen wollte ich ihm diesen Gefallen nicht tun. Also warf ich ihm den Gummistöpsel auf den Boden. Da er soviel Übung darin hatte, stellte ich ihm kein Gleitgel zur Verfügung. Er konnte also nur seine eigene Spucke als Hilfsmittel verwenden, was aber auch kein Problem für ihn war. Schon nach kurzer Zeit verschwand der Plug in seinem Loch.

„Wir müssen uns jetzt ran halten, sonst kommen wir zu spät. Hier zieh deinen Latexanzug an.“

Nachdem er das getan hatte befestigte ich wieder eine Kette an seinem Halsband und führte ihn runter in die Garage. Ich öffnete ihm den Kofferraum. Ich sperrte den eingebauten Hundezwinger auf und HS-11-10 nahm darin platz.

Etwa zwanzig Minuten später hatten wir unser Ziel erreicht. Der Türsteher winkte mich durch und so betraten wir die Bar. Es war ein netter ruhiger Treffpunkt für Meister und ihre Sklaven. Es war noch ziemlich leer, was wohl an der frühen Uhrzeit lag. Auf einem Sofa saßen zwei andere Meister und unterhielten sich. In der Ecke spielten ihre Sklaven miteinander. An der Theke entdeckte ich Murat, einen Meister den ich schon seit einigen Jahren kannte und mit dem ich mich heute hier verabredet hatte. Ich sagte meinem Sklaven, dass er seinen Anzug ausziehen kann und dann zu den anderen Sklaven gehen solle. Nachdem ich seine Kette entfernt hatte setze ich mich neben Murat.

„Hey Moritz, wie geht’s dir. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“

„Ja das stimmt. Ich kann nicht klagen. Und wie geht es dir?“

„Ach ganz gut, bin nur etwas im Stress Momentan.“

Ich ließ mir ein Glas Wein ausschenken und hörte weiter zu.

„Ich habe seit gestern einen neuen Sklaven.“

„Schon ausgebildet?“

„Nein. Ich musste bei ihm komplett bei Null anfangen. Da hab ich noch einiges an Arbeit vor mir“ seufzte Murat und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas.

„Verstehe. Und welcher ist es?“ fragte ich und sah nach den Sklaven.

Meiner war wie so oft mit Abstand der Älteste. Die anderen Sklaven waren sehr neugierig auf ihn.

„Oh ich habe ihn nicht dabei. Er ist noch nicht soweit. Siehst du die zwei Blonden mit den Metallhalsbändern? Die sind auch von mir“ antwortete Murat.

„Dann hast du Momentan drei Stück?“

„Ja. Und was ist mit dir? Hattest du das letzte Mal nicht noch einen dabei?“

„Ja, aber ich musste ihn leider verkaufen. Ich habe mit HS-11-10 einfach genug zu tun“ sagte ich und nahm einen Schluck Wein. In diesem Moment sah ich, wie Murat sein Gesicht verzog.

„Was hast du?“

„Die Frage ist eher: Was hat dein Sklave?“

Ich drehte mich sofort nach ihm um und konnte meinen Augen nicht trauen. Mein Sklave pisste ganz ungeniert auf den Boden!

„Hey was soll das?!“ rief ich entsetzt und sprang von meinem Stuhl auf.

Noch bevor ich etwas tun konnte fing einer von Murats Sklaven plötzlich an die Pfütze die sich gebildet hatte aufzulecken.

„Seid ihr jetzt alle durchgedreht oder was?“ rief Murat und befahl seinem Sklaven sofort damit aufzuhören.

„Hier her!“ befahl ich meinem Sklaven.

Als er vor mir kniete senkte er seinen Kopf und sagte: „Es tut mir leid, Meister.“

Ich kochte vor Wut.

„Es tut dir also leid? Weist du was mir leid tut? Das hier!“ sagte ich und verpasste ihm mit meinen Stiefeln einen kräftigen Tritt.

Murat versuchte mich zu beruhigen, doch ich konnte die Blicke der anderen Meister schon auf mir spüren und hörte sie in meinen Gedanken sagen: Der bringt es noch nicht mal fertig seinen Sklaven stubenrein zu bekommen!

Ich befahl HS-10-11 sich anzuziehen und legte ihm seine Kette an. Nachdem ich mich knapp von Murat verabschiedet und mich bei allen entschuldigt hatte, zerrte ich meinen Sklaven unsanft heraus. Diese Aktion musste Konsequenzen haben.

Als wir zurück Zuhause waren führte ich ihn sofort in den Keller. Nachdem sich mein Sklave ausgezogen hatte, setzte ich mich auf einen Stuhl und befahl ihm sich über meine Knie zu legen. Ohne Ankündigung schlug ich ihm mit meiner Flachen Hand auf seinen Arsch, in dem immer noch der Plug steckte. Schon nach ein paar Schlägen war er knallrot. Als er anfing vor Schmerz zu wimmern, musste ich unwillkürlich daran denken, wie er mich damals, als ich noch ein kleines Kind war auf seinen Schultern trug und mir die Welt erklärte. Dass dieser einst so stolze Mann nun unterwürfig und wimmernd über meinem Schoß lag und sich von mir den Arsch versohlen ließ machte mich immer noch tierisch geil! Und ihm schien es nicht anders zu gehen. Ich spürte wie sein Schwanz anschwoll und gegen Bein drückte.

„Hey, dass soll eine Bestrafung und keine Belohnung sein!“ sagte ich erzürnt. „Gut, wenn du es auf die harte Tour willst kannst du es haben“ sagte ich weiter.

Ich sah in seinen Augen, dass er wusste, was nun kommen würde und konnte mir ein Grinsen dabei nicht verkneifen.

Kurz darauf lag mein Sklave mit dem Rücken auf einer Bank. Ich hatte ihn mit vier Gurten daran festgeschnallt. Seine Arme waren dabei fest an seinem Körper, so dass der keinerlei Bewegungsspielraum hatte und mir völlig ausgeliefert war. Gut, wahrscheinlich war es gar nicht nötig, weil er ohnehin keinen Wiederstand leisten würde. Es ging mir eher um die Demütigung. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, als ich mit einem kleinen Metalleimer zurück kam, den ich aus einem Schrank genommen hatte. Ich stellte ihn neben ihn auf den Boden und nahm die erste kleine Klammer heraus. Ich strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper und er musste dabei unwillkürlich zucken. Ich machte sie schließlich an seiner rechten Brustwarze fest woraufhin mein HS-10-11 sofort vor Schmerz sein Gesicht verzog. Ich nahm eine Klammer nach der anderen aus dem Eimer und schon bald war sein ganzer Oberkörper damit übersät. Zaghaft bewegte ich meine Hand darüber und streifte absichtlich ein paar der Klammern. Als ich ihn wimmern hörte fragte ich zynisch:

„Und wie fühlt sich das an?“

„Es... es... schmerzt, Meister.“

„Oh was ist das? Ich habe ja noch eine Stelle übersehen“ sagte ich und umfasste mit meiner Hand seinen inzwischen halbsteifen Schwanz und seine Eier.

„Bitte nicht Meister. Das ist zu viel“ flehte HS-10-11 und ich konnte nicht fassen was ich da hörte.

„Wie bitte?! Seit wann entscheidest DU was zu viel ist und was nicht? Vor allem nach dieser Schande die du mir heute Mittag bereitet hast?“

„Es tut mir doch so leider, Meister!“

„Dafür ist es jetzt zu spät. Du hättest dir vorher die Konsequenzen überlegen sollen.“

Dann griff ich nach einer Klammer und befestigte sie an seinem Hodensack. Nachdem ich noch zwei weitere Klammern daran fest gemacht hatte waren noch genau zwei Stück übrig; perfekt. Ich nahm sie und machte sie am Rand seiner Eichel fest. Dabei schrie er vor Schmerz auf und wand sich hin und her, zumindest soweit es ihm dank der Gurte möglich war. Ich nahm eine Peitsche zur Hand die aus einem Griff und mehreren Gummischnüren bestand. Während er verzweifelt den Kopf schüttelte holte ich aus und schlug damit auf seinen Oberkörper, wobei ein paar der Klammern abflogen und er in Panik aufschrie. Ohne Gnade holte ich erneut aus und schlug zu. Während er von meinen Schlägen traktiert wurde und seine Schreie durch den Raum hallten konnte ich nicht anders als meine Hose zu öffnen und meine Latte zu massieren. Gab es einen schöneren Anblick als meinen Opa, der hier völlig ausgeliefert lag und dem Tränen übers Gesicht liefen? Ich hörte nicht eher auf bis die letzte Klammer von seinem Oberkörper abgesprungen war.

„Verstehst du jetzt so langsam wie sehr du mich heute blamiert hast?“ fragte ich.

„Ja... Meister“ antwortete mein Sklave mit flehender Stimme.

„Noch glaube ich dir nicht.“

Ich legte die Peitsche weg und beugte mich zu seinem Genitalbereich, an dem die Klammern immer noch fest waren. Langsam entfernte ich die Klammern an seinem Sack und seinem Gesicht nach zu urteilen musste dieser Vorgang mindestens so schmerzhaft gewesen sein, wie das Anbringen der selbigen. Als ich die Stellen drückte und rieb, an denen zuvor die Klammern saßen schrie er erneut auf.

„Und das Beste zum Schluss“ sagte ich während ich die Klammern an seiner Eichel entfernte.

„Meister!... Bitte... habt Gnade mit mir!“ winselte HS-10-11.

„Du hast heute keine Gnade verdient!“ antwortete ich prompt und fing an seinen Schwanz fest zu wichsen.

Als ich aufhörte war er knallrot genau wie der Rest seines Körpers und mein Sklave schnaufte vor Erschöpfung.

„Noch nicht schlapp machen!“ befahlt ich.

Ich öffnete die Gurte, die seine Beine an die Bank fesselten und befahl ihm mir seinen Arsch zu präsentieren.

„Gut. Und jetzt gib mir den Plug“ sagte ich.

Mein Sklave sah mich einen kurzen Moment lang so an, als wolle er mir eine Frage stellen doch überlegte es sich dann wohl anders. Amüsiert sah ich zu wie er mit seinen letzten Kräften versuchte den Analplug herauszupressen, doch scheinbar vergeblich. Als es gerade so aussah, als würde er es doch schaffen rutschte er wieder komplett hinein und mit einen lauten Stöhnen gab HS-10-11 auf. Nachdem ich mit meinen Fingern etwas nachhalf, ploppte der Stöpsel dann doch noch heraus. Sein Loch zuckte genauso wild wie mein Schwanz. Dank des Plugs benötigte ich keinerlei weiter Hilfsmittel um meinen Schwanz im Hintereingang meines Opas zu versenken. Ich war inzwischen ziemlich aufgegeilt und verschwendete nicht viel Zeit und fickte ihn mit schnellen, festen Stößen. Der Raum war nun erfüllt von unserem Stöhnen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog meinen Schwanz aus seiner Männerpussy und stellte mich neben sein Gesicht. Nach ein paar kräftigen Wichsschüben ergoss ich meine Samen über dem Gesicht meines Opas. Ich war erstaunt wie schnell er es auch nach all den Jahren immer wieder schaffte mir einen so heftigen Orgasmus zu bescheren.

„Du darfst ihn sauber lecken“ sagte ich zu ihm und schon hatte ich seine Zunge an meinem halbsteifen Schwanz.

„Danke Meister!“

„Jaja schon gut“ antwortete ich und machte meine Hose wieder zu.

„Darf ich auch kommen, Meister?“ fragte er und blickte dabei auf seinen steinharten Schwanz.

„Nein. Ich will dass du deine Lektion richtig lernst. Du wirst heute Nacht hier bleiben. Und ich will hoffen, dass so etwas wie vorhin nie wieder vorkommt.“

„Ich verspreche es Meister!“

Ohne darauf zu Antworten schaltete ich das Licht aus und verließ den Raum. Ich schloss die Tür hinter mir. Kam mir ganz kurz der Gedanke ob ich nicht doch zu streng zu ihm gewesen war. Doch ich schüttelte den Gedanken ab. Nur mit Strenge und Disziplin funktioniert eine gute Sklaven-Meister-Beziehung. Das hatte ich in den letzten sechs Jahren gelernt.

ENDE

Die Geschichte von Moritz und seinem Opa Hans war eigentlich von Anfang an als Einteiler geplant. Anhand der Klicks und des Feedbacks handelt es sich aber ohne Zweifel um eine meiner beliebtesten Stories. Da sich so viele von euch eine Fortsetzung gewünscht haben habe ich mich dazu entschlossen doch noch einen Teil zu schreiben! Ich hoffe sehr, dass er euch mindestens so gut gefallen hat wie der Erste. Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen – Schreibt mir einfach eine Mail an „mail-an-freebird@gmx.de“!

Liebe Grüße, euer FreeBird


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