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Sam's Umerziehung, Teil 8

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Am nächsten Tag hatte Pascal von Piet die Aufzeichnungen der Überwachungskameras erhalten und daraus ein absolut geiles Video zusammengestellt. Pascal wurde so scharf dabei, dass er sich danach sofort einen runterholen musste. Er war sauer, dass er gestern nicht dabei sein konnte, aber seine Eltern wollten mal wieder einen „Familienabend“ mit ihm und seinen Geschwistern verbringen und liessen sich davon nicht abbringen. Na ja, immerhin konnte er auf dem Video alles mitanschauen und hatte letztlich nichts verpasst, auch wenn er sehr gerne live dabei gewesen wäre. Dafür gab er sich umso mehr Mühe bei der heutigen Aufgabe, welche er für Sam vorbereitete. Als alles erledigt war, rief er Sam zu Hause an. Dieser hatte lange ausgeschlafen, um die Strapazen von gestern zu vergessen. Dies war auch kein Problem, denn schliesslich war ja Wochenende und zudem hatten die Ferien begonnen, so dass in nächster Zeit keine Schule angesagt war. „Na, hast du dich gut erholt?“, wollte Pascal am Telefon wissen. „Ja, es geht so, mein Loch ist immer noch recht empfindlich“, antwortete Sam. Beim Gedanken an gestern Abend versuchte sich sein Schwanz aufzurichten, was aber nur in einer schmerzhaften Erinnerung endete, dass er ja immer noch den kleinen, metallenen Keuschheitsgürtel um seinen Penis trug. „Wenn bekomme ich das Teil endlich ab?“, fragte Sam seinen Peiniger. Doch Pascal lächelte nur in den Telefonhörer und sagte unverbindlich: „Das werden wir dann schon sehen. Komm so gegen 14 Uhr zu mir, dann gebe ich Dir Deine heutige Tagesaufgabe.“ Und schon hatte Pascal den Telefonhörer aufgelegt. Sam blieb nichts anderes übrig, als diese Anweisung zu befolgen. Um genau 14 Uhr stand er bei Pascal vor der Türe. Er hatte eine bequeme, baumwollene Trainingshose von Nike angezogen, in dunkelgrau. Damit man darin seine Beule vom Keuschheitsgürtel nicht so gut sah, hatte er darunter eine weisse Calvin Klein Boxerbrief angezogen, die schon etwas älter und daher leicht ausgeleiert war, denn zu viel Druck wollte er auf seinen Schwanzkäfig auch nicht ausüben. Er hatte sich noch ein hellblaues, ärmelloses Muskelshirt angezogen, welches seinen strammen Bizeps betonte. An den Füssen trug er schwarze kurze Socken, die nur bis zu den Knöcheln reichten, und seine Lieblingsschuhe, ein ausgelatschtes Paar Ethnics Sneakers in den Farben grau und schwarz. Pascal musste lächeln, als er Sam die Türe öffnete, denn der süsse Bengel schaute wirklich sehr verführerisch drein. Am liebsten hätte ihn Pascal gleich selbst rangenommen, aber er hatte heute andere Pläne für Sam. „Ah, gut, da bist du ja. Komm nur rauf, dann erkläre ich dir, was du heute Nachmittag zu tun hast!“, sagte Pascal als Begrüssung zu Sam. Sam trat mit gesenktem Kopf ein. Pascal war alleine zu Hause, seine Eltern und Geschwister waren über’s Wochenende verreist und Pascal hatte sich mit einer Ausrede davor gedrückt, mitfahren zu müssen. Als sie das Zimmer von Pascal betraten, sah Sam, wie auf dem Computer von Pascal das neue Video von letzter Nacht lief, das Pascal zusammengestellt hatte. Es war gerade sehr gut zu hören und zu sehen, wie Sam heftig in seinen Knebel stöhnte und dabei seine Boysahne abspritzte. Sam fasste sich unwillkürlich an seinen Schritt, wurde aber durch den Keuschheitsgürtel davon abgehalten, sich Erleichterung zu verschaffen. Er war einfach nur noch geil und er merkte, dass er unbedingt absahnen musste, seine Eier waren schon ganz prall und schmerzten vor lauter angestautem Sperma. Er hätte alles dafür getan, um dieses Ding um seinen Schwanz endlich loszukriegen. „Bitte, nimm mir das Teil jetzt ab, ich halte es nicht mehr aus, ich muss endlich abspritzen“, flehte Sam. „Ich mache auch alles, was du willst!“ „Wirklich alles?“, wollte Pascal wissen. „Ja, klar doch, Ehrenwort“, jammerte Sam. „Na, dann knie dich mal vor mir hin und blas mir schön einen!“, befahl Pascal mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Sam wusste, dass er keine andere Wahl hatte, ging auf die Knie und öffnete Pascal langsam den Gürtel seiner Hose und danach den Reissverschluss. Behutsam zog er ihm die Jeans bis zu den Knien runter. Er sah, wie sich in der engen, schwarzen Boxerbrief von Pascal dessen Schwanz schon sichtbar abzeichnete und gegen den Stoff drückte. Auch war an der Spitze, wo die Eichel lag, bereits ein feuchter Fleck in der Unterhose zu sehen. Pascal war nämlich schon einige Zeit sehr erregt und konnte es kaum abwarten, bis Sam ihm wieder einen blasen würde. Nach einigen Sekunden, in denen Sam auf den durch die Unterhose von Pascal verhüllten Schwanz gestarrt hatte, zog Sam nun auch langsam Pascal’s Boxerbrief hinunter. Sam fiel auf, dass es eine FUBU-Boxerbrief war, die hier nur schwer zu bekommen war. Pascal’s Schwanz sprang aus der Unterhose heraus und ragte kerzengerade in die Luft, nur wenige Zentimeter vor Sam’s Gesicht. „Na los, du weisst doch mittlerweile, wie es geht!“, forderte Pascal den süssen Boy auf. Zögerlich näherte sich Sam mit seinem Mund dem Schwanz von Pascal. Langsam streckte er seine Zunge heraus und erkundete sorgfältig den Penis von Pascal. „Der Geschmack ist gar nicht so schlimm“, dachte sich Sam und begann nun, mit der Zunge über den ganzen Schaft und die Eier zu fahren. Pascal begann heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Nun nahm Sam die Latte von Pascal immer weiter in seinen Mund, umspielte die empfindliche Eichel und die Unterseite des Schwanzes mit seiner Zunge und blies, was das Zeug hielt. Es dauerte nicht lange, bis Pascal seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und gerade in dem Moment, als er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus Sam’s Mund und spritzte seine ganze Sosse über Sam’s Gesicht, in seine Haare und auf sein T-Shirt. Ein Teil des Spermas tropfte von dort auch noch auf die Trainerhose von Sam, so viel hatte Pascal rausgefeuert. „Wow, das war echt mega krass und voll geil“, sagte Pascal anerkennend. Sam sagte nichts, musste sich aber eingestehen, dass er genau das gleiche empfunden hatte. Nachdem sich Pascal seine Unterhose und seine Jeans wieder angezogen hatte, ging er nun daran, Sam für seine Aufgabe fertig zu machen. „Na los, zieh die Hose und die Boxerbrief aus!“, befahl er seinem Mannschaftskameraden. Sam kam der Aufforderung rasch nach. „Bück dich und halt dir mit den Händen die Pospalten auseinander, damit ich dir diesen Stöpsel hier reinschieben kann!“, verlangte Pascal als nächstes. Dabei hatte er einen aufblasbaren, vibrierenden Buttplug in der Hand, wie ihn Sam gestern im Sexshop schon einmal kennengelernt hatte. Bei genauerer Betrachtung erkannte Sam, dass es sich sogar um den gleichen Plug handelte wie gestern Abend. Pascal schmierte rasch noch etwas Gleitmittel auf den Plug und in die Ritze von Sam’s Hintern, dann setzte er den Buttplug an die Rosette von Sam’s Arsch und mit einem kräftigen Ruck drückte er ihn hinein. Sam zuckte zusammen und schrie kurz auf, aber mehr vor Schreck als vor Schmerz. Der Plug war ganz reingeflutscht und die Rosette hatte sich um das schmale Endstück zusammengezogen, so dass der Buttplug schön fest in Sam’s Arsch steckte. Dann liess Pascal sein Opfer wieder ganz aufstehen und befahl ihm, sich umzudrehen. Als nächstes holte Pascal einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und hielt ihn Sam vor sein Gesicht. „Na, rate mal, wozu der passt?“, fragte Pascal grinsend. Sam war die Erleichterung direkt anzusehen, als Pascal den Schlüssel in das kleine Vorhängeschloss am Keuschheitsgürtel einführte, das Schloss öffnete und Sam die ungeliebte Keuschheitsschelle und den Metallkäfig abnahm. Doch die Freiheit währte nicht lange, denn jetzt hielt Pascal ihm eine schwarze Ledershorts hin, welche am Bund und an den beiden kurzen Beinstücken mit einem Gurt umschlossen war, der mit einem kleinen Vorhängeschloss abgeschlossen werden konnte. Die Shorts war aus festem Leder, das aber doch recht biegsam war, so dass man sich darin ungehindert bewegen konnte. Zweifelnd schaute Sam zu Pascal, doch dessen Blick duldete keine Widerrede und so zog sich Sam die Ledershorts an. Am Hintern war ein Reissverschluss angebracht, der bereits offen war. Der kleine Ballon zum Aufpumpen des Buttplugs hing daraus heraus nach unten. Als Sam die Ledershorts ganz angezogen hatte, öffnete Pascal vorne zwei weitere Reissverschlüsse, so dass das Mittelstück hinunter geklappt werden konnte. Dahinter kam ein Loch zum Vorschein, durch welches er nun Sam’s Schwanz und die Eier hindurchzog. Dann legte er den Schwanz nach oben auf den Bauch und schloss die Lederklappe wieder, so dass dieser nach oben zeigend gefangen war. Pascal zog am Bund und an den beiden kurzen Beinstücken die Ledergürtel feste an, so dass nirgends mehr auch nur eine Hand breit Luft war. Dann sicherte er die Gürtel jeweils mit einem kleinen Vorhängeschloss, so dass sie nicht einfach wieder aufgemacht werden konnten. Den hinten heraushängenden Pumpballon nahm Pascal und legte ihn so an die Unterseite von Sam’s Po, dass er in dessen Arschspalte zu liegen kam. Dann schloss Pascal auch den hinteren Reissverschloss mit einem separaten Vorhängeschloss ab. „Nein“, stöhnte Sam, „jetzt ist mein Schwanz schon wieder weggeschlossen!“ Und er hatte Recht, durch die engen und festen Ledershorts hatte er keine Chance, an seinen Eiern oder seinem Schwanz zu spielen oder diese zu stimulieren. Auch an den Buttplug in seinem Hintern kam er nun nicht mehr ran. „Na los“, sagte Pascal, „zieh dir deine Trainingshose wieder an, darunter sind diese Ledershorts dann gar nicht mehr zu sehen, so schön baggy wie die Hose ist.“ Sam befolgte auch diese Anweisung. „Was soll ich nun machen, ich muss wirklich dringend abspritzen“, wollte Sam wissen. „Na, etwas Geduld wirst du schon noch haben müssen“, antwortete Pascal. „Ich habe die Schlüssel in der ganzen Stadt versteckt. Deine Aufgabe wird es sein, sie zu finden und einzusammeln, damit du die Vorhängeschlösser aufmachen kannst.“ „Also eine Art Schnitzeljagd?“, wollte Sam wissen. „Ja, genau, so in der Art. Natürlich noch mit ein paar zusätzlichen Hindernissen“, ergänzte Pascal verschlagen. „Was denn für Hindernisse?“, wollte Sam wissen. „Zuerst muss ich dich noch fertig anziehen“, erklärte Pascal und holte einen grossen Penisknebel aus einer Schublade seines Schreibtisches. „Aber so kann ich doch nicht durch die Stadt laufen“, ereiferte sich Sam. „Nur keine Angst, habe das alles genau geplant. Man wird ihn nicht sehen, ich verspreche es dir. Nun mach schön den Mund auf...“, forderte Pascal seinen Kumpel auf. „Aber ich habe morgen Nachmittag um 16 Uhr noch mit Kim bei mir zur Hause zum Videospielen abgemacht, dann muss ich spätestens zurück sein“, flehte Sam. „Das hängt ganz von dir ab, wie schnell du unterwegs bist und wie du dich anstellst. Wenn du schön brav bist, dann wirst du schon rechtzeitig und ohne sichtbare Spuren zurück sein. Und nun öffne endlich deinen süssen Blasemund schön weit, damit ich dir etwas geben kann, damit deiner talentierten Zunge nicht langweilig wird!“, befahl Pascal. Widerwillig folgte Sam dieser Anweisung. Pascal schob ihm den fetten Knebel in den Mund und zog die Riemen fest durch die Schnalle hinter seinem Kopf. Dann verschloss er auch dieses Objekt mit einem Vorhängeschloss. Sam zerrte daran und rief Pascal zu, er solle ihn wieder losmachen, aber zu hören war nur ein dumpfes „Mmmmhh, mmmhh, mmhh“. Pascal wusste, dass Sam die Erlaubnis hatte, einen Motorroller zu lenken. Jetzt holte er einen Motorradhelm mit leicht getönter Scheibe aus dem Schrank und setzte ihn Sam auf. Danach brachte er am Kinnriemen ebenfalls ein kleines Vorhängeschloss an, so dass Sam auch den Helm nicht ohne einen Schlüssel wieder entfernen konnte. „So, jetzt wärst du komplett ausgerüstet und niemand sieht deinen Knebel. Ist das nicht toll?“, fragte Pascal sein Opfer. Sam war nicht ganz so enthusiastisch wie sein Teamkollege. Aber was sollte er auch dagegen einwenden? „So, ich erklär dir nun noch den Rest“, sagte Pascal zu Sam. „Wie schon gesagt, die insgesamt sechs Schlüssel sind an vier verschiedenen Orten in der ganzen Stadt verteilt. An jedem Schlüssel ist auch der Hinweis für den Standort des nächsten Schlüssels angebracht. Und damit du auch etwas Eifer an den Tag legst, diese so rasch wie möglich einzusammeln, habe ich an jedem Standort einen Zettel deponiert, der deinen kleinen Ausflug ankündigt“, erklärte Pascal und hielt Sam einen Zettel hin, auf welchem stand: „Hi, ich heisse Sam [Nachname] und wohne an der [Strasse mit Hausnummer]. Ich bin 18 Jahre alt und total geil. Mein Schwanz ist zum Bersten gefüllt und ich möchte nichts mehr, als dass alle meine Löcher mit harten, grossen Schwänzen gefüllt und ich gnadenlos durchgefickt werde. Ich werde heute Nachmittag unterwegs sein und die beiliegenden Schlüssel zu meinen kleinen Bondageutensilien einsammeln. Vielleicht treffen wir uns ja dabei??? Ich habe jedenfalls noch einen Rucksack mit meinen Spielsachen dabei!“ Sam war starr vor Entsetzen. Das durfte doch nicht wahr sein! „Keine Angst, die Zettel liegen nicht offen herum, sondern sind in einem Gebüsch oder sonst wo deponiert, wo man sie nicht gleich sieht, zusammen mit den Schlüsseln. Und je schneller du bist, desto weniger Gefahr besteht, dass sie jemand entdecken konnte“, versuchte Pascal den süssen Bengel zu beruhigen. Zum Abschluss reichte Pascal ihm noch einen Rucksack, der relativ schwer war. „Was da wohl alles drin ist?“, fragte sich Sam. Zu hören war nur ein fragendes Grunzen. „Nicht vorher reinschauen, sollst dir doch den Spass nicht frühzeitig verderben“, antwortete Pascal, der die Laute von Sam richtig deutete. Pascal führte seinen Teamkollegen nun hinunter in die Tiefgarage, wo sein Motorroller stand. „Hier, du kannst meinen Roller nehmen, damit du schneller vorankommst“, forderte Pascal ihn auf und hielt Sam den Rucksack hin. Sam nahm den Rucksack, hängte ihn über eine Schulter und stieg auf den Roller. Als er sich auf dem Roller niederliess, zuckte er sofort zusammen und sprang wieder auf, denn beim Hinsetzen war der Pumpballon des Buttplugs, der ja unter seinen Arschbacken lag, zusammengedrückt wurden und hatte den Buttplug aufgepumpt. „Ja, ich sehe, du hast auch dieses System kapiert“, grinste Pascal. „Jedes Mal, wenn du dich hinsetzt, wird die Pumpe zusammengedrückt und der Buttplug etwas grösser aufgeblasen, wenn du dich vom Sitz erhebst, füllt sich der Pumpballon wieder mit Luft, und so weiter. Hoffe, du musst dich unterwegs nicht allzu oft vom Sitz erheben. Na ja, zumindest wohl bei jedem Schlüssel, denn die kannst du vom Roller aus nicht erreichen“, lächelte Pascal hämisch. Sam grunzte in seinen Knebel und gab damit seiner Missbilligung Ausdruck. Aber es blieb ihm ja nichts anderes übrig, als mitzuspielen. Er liess sich wieder vorsichtig auf dem Sitz nieder und erhielt den nächsten Pumpstoss in seinen Arsch. Kaum sass er fest im Sattel, holte Pascal eine Fernbedienung aus der Hosentasche und schaltete damit den im Buttplug eingebauten Vibrator ein, so dass dieser auf mittlerer Stufe arbeitete, was Sam äusserst geil machte, aber ihn nicht zum Abspritzen würde kommen lassen. „Der erste Schlüssel befindet sich unter einer Parkbank am östlichen Ende des Stadtparks“, sagte Pascal noch zum Abschluss. Frustriert und erregt schaltete Sam die Zündung ein und verliess die Tiefgarage auf dem Weg zum ersten Schlüssel. Sam hatte Glück im Unglück, das Wetter war angenehm warm und es hatte kaum Verkehr auf der Strasse. Neben den Vibrationen in seinem Hintern durch den Plug selbst spürte er aber auch jedes Schlagloch und jede Unebenheit in der Strasse, die sich auf den Buttplug und somit auch in seinen Arsch übertrug. Die ständige Reizung seiner Prostata sorgte dafür, dass sein Schwanz stahlhart in der Ledershorts lag und aus seiner Eichel der Lustsaft nur so herausfloss. Schon bald machte sich ein feuchtes und klebriges Gefühl im vorderen Teil der Ledershorts bemerkbar, wobei Sam nichts dagegen tun konnte, als es zu ertragen. Die dauernde Stimulation liess seine Gedanken immer nur um seinen erlösenden Orgasmus kreisen und er musste sich stark auf die Strasse konzentrieren, damit er nicht mit seinen Gedanken plötzlich ganz woanders war. Nach etwa 10 Minuten Fahrt erreichte er den Stadtpark und die beschriebene Bank. Er stellte den Roller ab, stand langsam auf und suchte rings um die Bank nach dem Schlüssel, fand jedoch nichts. Dann ging er in die Hocke und schaute unter die Bank. Dort klebte tatsächlich ein kleiner silberner Schlüssel und der besagte Zettel, den Pascal in seinem Namen geschrieben hatte. Sam riss beides mit einem Ruck hervor. Da er einen etwas unsicheren Stand aus der Hocke hatte, verlor er dabei das Gleichgewicht und plumpste mit seinem Hintern rückwärts auf den Boden, was den Pumpballon erneut zusammendrückte und den Buttplug erneut anschwellen liess. Sam stöhnte leise in seinen Knebel. Zum Glück war niemand in der Nähe. Sam rappelte sich wieder auf und ging hinter ein Gebüsch, um sogleich auszuprobieren, zu welchem Schloss der Schlüssel passen würde. Er stellte fest, dass er zum Vorhängeschloss am rechten Beinstück der Ledershorts passte. „Na grossartig“, dachte Sam, „das nützt ja nicht gerade viel. Die Ledershorts kann ich dadurch noch nicht abnehmen und an meinen Schwanz oder an den Buttplug komme ich dadurch auch noch nicht ran.“ Missmutig steckte er sich den Schlüssel in das Aussenfach des Rucksackes, den er noch immer auf seinem Rücken mit sich trug. Als er ihn abgenommen und den Schlüssel verstaut hatte, packte ihn die Neugierde und er öffnete den Reissverschluss des Rucksackes und schaute hinein. Darin entdeckte er Seile, Klebeband, Nippelklammern, einen Klistier für eine Darmspülung, eine grosse Flasche mit Wasser, Gleitmittel, einen metallenen Buttplug und ein komisches Teil aus durchsichtigem Plastik, ähnlich einem schlaffen Penis, mit dem Sam vorerst nichts anzufangen wusste. Der Inhalt des Rucksackes liess ihn erschaudern, aber der in der Ledershorts gefangene Schwanz zuckte vor Erregung freudig. Durch die andauernden Vibrationen des Buttplugs war Sam so geil geworden, dass ihn der Anblick dieser Sexutensilien richtig anmachte und er fast hoffte, dass sie bald einmal zum Einsatz kommen würden, zusammen mit einem erlösenden Orgasmus. Vorerst war dies aber nur Wunschdenken. Auf der Rückseite des Zettels war angegeben, wo der nächste Schlüssel gefunden werden konnte. Also setzte sich Sam wieder auf den Roller und machte sich auf den Weg zu seinem zweiten Ziel. Auch am zweiten Ort befand sich der Schlüssel zusammen mit dem kompromittierenden Zettel an der beschriebenen Stelle und war nicht entdeckt worden. Sam musste enttäuscht feststellen, dass dieser Schlüssel nur zum linken Bein der Ledershorts passte und daher ebenfalls zurzeit relativ unnütz war. Und so ging es weiter zum Fundort Nummer drei. Dieser Schlüssel wollte gar nirgends passen, doch dann kam Sam auf die Lösung: „Mist, dieser Schlüssel wird wohl zum Schloss an meinem Knebel passen, an das ich jetzt noch nicht rankomme, weil ich den Helm noch nicht abnehmen kann“, dachte Sam, „dieser verdammte Hurensohn hat die Reihenfolge doch sicherlich absichtlich so gelegt, dass mir die ersten drei aufgefundenen Schlüssel nicht weiterhelfen werden!“ Natürlich hatte er mit dieser Vermutung Recht, Pascal hatte die Reihenfolge mit Bedacht ausgewählt. Deprimiert aber umso aufgegeilter und beinahe am Bersten vor lauter Verlangen nach einem Orgasmus machte sich Sam wieder auf den Weg. „Na, wenn er Wort hält, dann müssten sich nun die restlichen drei Schlüssel am letzten Ort befinden“, dachte Sam, und hoffte somit auf eine baldige Erlösung seines Leidens. Denn bisher hatte die Odyssee noch keinen spürbaren Erfolg gezeitigt, ausser dass der Buttplug durch das ständige Absteigen und wieder Aufsteigen auf den Roller nur noch weiter aufgepumpt worden war und seinen Hintern nun bis zum Anschlag ausfüllte.

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********


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Sam's Umerziehung, Teil 7

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