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Ohne Sorgen

by Pseudonym


Ohne Sorgen Die Straße schien in der Ferne zu zerfließen. Die Sonne brannte umbarmherzig vom wolkenlosen Himmel. Kurz: Es war verflucht heiß, und die Klimaanlage meiner alten Karre arbeitete wieder nicht ordentlich. Mein Hemd hatte schon dunkle Schweißflecken und auch meine Jeans klebte am Körper. Zurückblickend denke ich, daß das bestimmt nicht schlecht aussah, ich bin durchtrainiert und an so einem Körper sieht sogar verschwitzte Kleidung gut aus, allerdings habe ich das damals nicht gedacht, dazu brodelte mein Gehirn zu sehr in der Hitze. Ich warf zwar einen kurzen Blick in den Rückspiegel, aber da fiel mir nur auf, daß ich mich schon seit drei Tagen nicht mehr rasiert hatte. Ich fragte mich, wieso ich überhaupt noch durch die Gegend fuhr. Ich sollte mir ein Hotel suchen und eine Weile schlafen. Ich hatte kein bestimmtes Ziel und fuhr schon seit ein paar Wochen einfach kreuz und quer durch Deutschland. Ich konnte es mir leisten: Meine Eltern hatten mir Geld vereerbt, sehr viel Geld, sie hatten mehr Geld gehabt als ich je erwartet hätte. Ich war mit sechzehn von zu Hause weg, weil ich die Bevormundung durch meine Eltern nicht ertragen konnte. Dann hatte ich mich mit verschiedenen Jobs und gelegentlichen Schecks meiner Eltern über Wasser gehalten (wenn sie mal meinen Aufenthaltsort ausfindig gemacht hatten schickten sie sofort ein paar Schecks, manchmal sogar Bargeld). Vor drei Jahren, da war ich 26, erhielt ich die Nachricht, daß meine Eltern kurz nacheinander gestorben sind und mir ihr gesamtes Vermögen überlassen hatten und da sie es gut angelegt hatten, kam immer mehr Geld dazu, viel mehr als ich ausgeben könnte oder ausgeben will. Zuerst ließ ich mir ein schickes Haus bauen und gab Geld für alles mögliche aus. Dann, vor einem Jahr, langweilte mich das. Ich schnappte mir mein Scheckheft und meinen alten Wagen, der noch aus den knappen Jahren übrig war und beschloß ein wenig in der Gegend rumzufahren. Das tat ich seitdem mit wachsender Begeisterung. Bisher meist in Deutschland, aber ich hatte vor demnächst meine Route durch andere Länder zu legen. Wie gesagt es war sehr heiß und ich beschloß, daß die Rumfahrerrei für heute zu beenden sei. Allerdings fuhr ich momentan durch eine ziemlich menschenleere Gegend, alle paar Kilometer sah man in der Ferne einen Bauernhof, sonst nur Felder mit allem möglichen Grünzeug drauf. Dann sah ich das pfeilförmige Schild: „Ruhiges Zimmer zu vermieten.“ Die Pfeilspitze zeigte auf einen Feldweg. Ich bog ein, freute mich auf eine Dusche. Nach ein paar Kilometern sah ich das Bauernhaus, sehr rustikal. Ich fuhr auf den Hof und stieg aus. Kein Mensch zu sehen. Ich ging zur Vordertür und klopfte mangels eines Klingelknopfes einfach an. Keine Reaktion. Allerdings hörte ich etwas, das Geräusch schien seinen Ursprung hinter dem Haus zu haben. Ich ging um einen angrenzenden Stall, in dem allerdings nur ein rostiger Trecker stand, herum. Mein Blick fiel auf einen jungen Burschen von vielleicht siebzehn Jahren, er trug eine blaue Jeans, wie ich, allerdings war seine teilweise schon durchgescheuert und kaputt. Darüber trug er, trotz der Hitze, ein rauhes Stoffhemd. Er trug Heuballen in einen weiteren Stall, oder Unterstand, was auch immer: Ich bin kein Bauer. Ich stand einige Meter entfernt hinter ihm, er hatte mich nicht bemerkt. Ich betrachtete ihn. Wie es so meine Art ist viel mein erster Blick auf seinen Arsch. Er hatte da ein paar prächtige runde Arschbacken, die sich durch die Jeans deutlich abzeichneten. Seine Schultern waren breit und sein Oberkörper wirkte muskulös, er schien öfters Heuballen durch die Gegend zu schleppen. Bei mir regte sich was, allerdings wurde mir bewußt, daß ich wohl kaum eine Chance bekommen würde diesen Burschen zu vernaschen, ich befand mich hier in der tiefsten Provinz. Wahrscheinlich würden die Bäuerin und der Bauer mit einem Exorzisten angerannt kommen, wenn ich Hand an ihren Jungen legte. Aber anfassen darf man ja mal. Ich ging zu dem jungen Mann und legte ihm meine Hand auf die Schulter und packte fest zu. Er keuchte überrascht auf und sprang erschrocken einen Schritt nach vorne. „Hallo“, sagte ich. Der Angesprochene drehte sich um. Ein hübsches, breites aber trotzdem jungenhaftes Gesicht. Seine Haare waren dunkelbraun und recht kurz. Er wirkte schüchtern. „Wer sind sie?“ „Hier soll man übernachten können?“ Verständnis leuchtete in seinen dunkelblauen Augen auf. „Oh ... deshalb, ja ... eigentlich schon.“ „Eigentlich?“. Der Junge sah verlegen zu Boden, dann sah er mich wieder an, eigentlich schaute er auf irgendetwas neben meinem rechten Ohr. Er wirkte nicht nur schüchtern, er war es auch. „Meine Eltern sind nicht da. Wir haben hier nur sehr selten Gäste“. Er lächelte kurz entschuldigend. Wirklich ein hübscher Bursche. „Kann ich das nicht mit dir regeln, ich will bloß eine Nacht bleiben und morgen weiterfahren“. Ich sah ihm in die Augen, er wendete den Blick etwas ab. „Ja, natürlich, sonst macht das mit den Gästen immer meine Mutter. Aber das Zimmer ist immer gemacht. Ich kann es ihnen zeigen.“ „Nach dir.“ Er sah mich kurz an, dann wendete er sich um und ging auf den Hintereingang zu. Ich folgte, wirklich ein paar hübsche Arschbacken. „Wo sind deine Eltern denn?“ „Sie sind zu meinem Onkel gefahren, sie kommen morgen Abend wieder.“ Er öffnete die Tür und wartete bis ich im Haus war. Er zeigte auf eine schmale Treppe. „Da hinauf.“ Er ging wieder vor. „Und du bist hier ganz allein?“ „Ja.“ „Und was machst du so den ganzen Tag.“ „Es ist nicht viel zu tun. Nur das Heu reinbringen, damit bin ich fast fertig.“ Wir gelangten in einen schmalen Gang. Er öffnete eine Tür und führte mich in mein Zimmer. Es war nicht sehr groß, ein Schrank, ein Bett und eine weitere Tür. Der Junge sieht mich an, weiß anscheinend nicht so recht, was nun zu tun ist. „Du sprichst sehr gut deutsch ... ich meine dafür, daß du auf dem Land wohnst.“ „Ich hatte einen guten Lehrer. Der Pastor.“ „Pastor? Gehst du nicht zur Schule?“ „Meine Eltern sagen, daß die Schule das Laster und die Sünde fördert.“ „Oh, meine Eltern waren ähnlich.“ Jetzt sah er mich erstaunt an. Bei mir regte sich wieder was. Der Junge ist einfach zu süß. Am liebsten würde ich ihn sofort auf das Bett zerren, ihm die Jeans von den runden Arsch reißen und ihm seine erste Füllung verpassen. Ich zweifelte nicht daran, daß er noch Jungfrau war. Seine Eltern würden kein Mädchen auf hundert Meter an ihn herankommen lassen, geschweige den einen Mann. Ich kann nichts dafür, solche Gedanken kommen mir nunmal, wenn ich erregt bin. Allerdings schien es mir schien unwahrscheinlich, daß ich den Burschen in mein Bett kriegen würde. Ein typischer, sehr religiös erzogener Provinzjunge. Der heimlich ab und zu ihm Stall abspritzt, und danach Gewissensbisse kriegt. Seine Eltern würden ihm irgendwann sagen, daß er daß Mädchen vom Nachbarhof heiraten soll und das wars. „Sind ihre Eltern auch streng?“ „Sie waren es. Aber so in deinem Alter habe ich mich davongemacht?“ „Oh...“, er sah mich weiterhin erstaunt an. Dann merkte er, daß er starrte und sah auf seinen Hände. „Brauchen sie noch irgendwas?“ Gedacht habe ich: „Klar, du könntest dich ausziehen, bäuchlings in das Bett hopsen und den deinen strammen Hintern etwas anheben.“, sagen tat ich allerdings folgendes: „Kann man hier irgendwo duschen? Ich bin völlig verschwitzt.“ „Ja natürlich am Ende des Ganges. Ich zeige es ihnen.“ Er ging wieder vor und ich folgte dichtauf. Er hatte bei der Arbeit geschwitzt, daß war jetzt deutlich zu riechen, es erregte mich. Wie beiläufig sagte er: „Und was haben sie dann gemacht, als sie von zu Hause fort waren?“ „Ich habe ein wenig gearbeitet, mal hier mal da.“, dann fügte ich hinzu: „Und natürlich habe ich dann rumgefickt wie ein Weltmeister, als ich meine Eltern endlich los war.“ Er zuckte kurz zusammen. Wir erreichten das Badezimmer. Das sah recht modern aus. Er schaute mich jetzt überhaupt nicht mehr an. „Hier können sie duschen. Die Badewanne ist leider nicht dicht. Handtücher liegen da im Schrank. Wenn sie noch etwas brauchen rufen sie mich einfach.“ Und er ging von dannen. Ich verwünschte meine schwanzgesteuerte Bemerkung, In der folgenden Stunde holte ich mir frische Kleidung aus dem meinem Wagen duschte und dachte an den jungen Mann, der unten noch immer schwitzend die Heuballen stapelte. Als ich mir gerade eine frische Jeans und ein dünnes T-Shirt übergestreift hatte klopfte es an meiner Zimmertür. Von draußen fragte der Junge ob ich etwas essen will. Ich bejahte und öffnete die Tür. Ich folgte ihm in die Küche. Da hatte er Brot und Wurst bereitgestellt. Nur ein Platz war am Tisch gedeckt. Ich setzte mich und erwartete, daß der Bursche gleich wieder verschwinden würde und er tat es. Nichtsdestotrotz hatte ich Hunger und aß das Bereitgestellte mit Genuß. Gerade als ich fertig war, kam der junge Bursche wieder und setzte sich mir gegenüber. Er zögerte kurz, dann fragte er: „Darf ich ihnen eine Frage stellen?“, dabei sah er auf die Tischplatte. „Nur zu.“ „Sie haben wohl sehr viel Erfahrung?“, fuhr mit einem Finger die Furchen im Holz des Tisches nach. Ich sah, daß sein Gesicht rot anlief. „In welcher Beziehung?“ „Mit Sex und so, sie hatten wohl schon viele Frauen.“ „Ja einige Frauen waren auch dabei. Wie ist deine Frage?“ Er hob kurz den Blick, sah dann wieder auf den Tisch. „Ach ... nichts, schon gut. Ich muß noch arbeiten, es wird bald dunkel, bevor die Sonne untergeht will ich fertig sein.“ Ich sprach wieder schwanzgesteuert: „Holst du dir oft einen runter?“ Er sah erschrocken auf, zögerte kurz und sagte dann: „Mein Glied wird dauernd steif, ich such mir dann einen einsamen Platz und reibe meine Hand daran, bis mein Samen rausläuft. Ist das normal?“ Diesmal hatte mein Schwanz den richtigen Riecher gehabt. „Wie alt bist du?“ „Siebzehn.“ „In deinem Alter bin ich ständig mit steifen Schwanz umhergerannt und habe gefickt, was nicht weglaufen konnte.“, ich machte eine kurze Pause, „und du? Hier scheint es nicht viele Leute zu geben, die du dir vornehmen könntest.“ Er atmete kurz ein und sah jetzt angestrengt auf meine, auf dem Tisch liegende, Hand. „Letzten Sommer hatten wir einen Arbeiter hier, der hatte abends getrunken. Als wir eine Pause machten hat er gesagt, daß es für einen jungen Burschen wie mich hier bestimmt zu einsam wäre. Dann hat er mich mit einer Hand unten gepackt und gesagt, daß ich wohl nie meinen „Schwanz“ wegstecken würde, so prall wären meine Eier.“ Meine Hose wurde verflixt eng. „Was hast du gemacht?“ „Ich bin weggelaufen und bin dem Mann aus dem Weg gegangen. Die Saison war vorbei und er blieb nicht mehr lange.“ Ich sah mir den vor mir sitzenden Burschen an und überlegte kurz. „Und wenn du dir einen runterholst denkst du daran wie der Mann dich an deinen Hoden packte.“ Der Junge wurde noch röter im Gesicht. Antwortete aber nicht. Mir war jetzt klar, daß ich, mit etwas Geschick, mir diesen Burschen noch heute Abend nehmen würde. Trotzdem bekam ich jetzt keinen Steifen, ich wußte der Junge braucht noch etwas Zeit. „Es wird dunkel, mach deine Arbeit fertig und wenn du willst komm nachher auf mein Zimmer.“ Ich stand auf und ging nach oben. Kurze Zeit später hörte ich ihn draußen wieder arbeiten. Ich zog mein Hemd aus, legte mich auf das Bett und las in einer Zeitschrift. Ich wußte der Junge würde kommen. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete. Der Junge war noch verschwitzt von der Arbeit und sah mich schüchtern an. Ich fragte: "Was willst du?". "Sie sagten ich soll vorbeikommen." Ich trat beiseite und er kam ins Zimmer. Ich schloß die Tür. Ich merkte wie er kurz meinen muskulösen Oberkörper musterte. Ich hatte relativ viele Haare auf der Brust, ob ihm das gefiel? "Und was denkst du wird nun geschehen?" "Ich... Ich weiß nicht." Er sah die ganze Zeit zu Boden, das alles schien ihm sehr peinlich zu sein. „Willst du, daß ich dich anfasse, Junge?“ Er sah weiterhin zu Boden. „Oder willst du mich anfassen?“ Er hob den Kopf und sah mich an. „Okay, wir machen ein Spiel, immer abwechselnd macht der Eine was der Andere sagt. Das kann auch einfach nur eine Frage sein, die beanwortet werden muß. Also, machst du mit?“ Der junge Mann nickte nur, zum ersten Mal sah er mir kurz in die Augen. Wirklich ein hübscher Bursche. „Du fängst an“, sagte ich einfach. Er zögerte nur kurz. „Sind sie öfters mit Jungen wie mir zusammen?“ „Was meinst du?“ „Ich meine mit Jungen die noch nie mit jemanden anders zusammen waren.“ „Ab und zu, du bist schon recht alt für das erste Mal.“ Ich war dran. „Nun bin ich dran, ich will, daß du dein Hemd ausziehst.“ Er tat das ohne zu zögern. Mein erster Eindruck hatte nicht getäuscht, er war muskulös. An seinen Armen zeigten sich feste Muskeln, seine Bauch war glatt und fest, nur ein paar vereinzelte Haare zierten seine Brust. Doch das Beste war: Der Bursche würde heute Nacht mir gehören. Er war nun an der Reihe. „Würden sie mich anfassen, ich meine an meinem Glied.“ Er hatte schon einen Steifen, das war selbst durch die Jeans deutlich zu erkennen. Ich öffnete seine Hose und rieb sein Glied durch die Unterhose. Bis sein Schwanz über deren Rand hinauslugte. Er stöhnte. Mein Schwanz preßte sich gegen die Innenseite meiner Jeans, ich wollte den Burschen an meinem Schwanz spüren. Ich ging aufs Ganze. Ich schob ihn etwas zurück bis er ans Bett stieß, dabei rieb ich seinen jungen Schwanz, nach kurzer Zeit hörte ich auf. „Wenn du dir die Hose ausziehst klappt es noch besser.“ Blitzschnell zog er sich seine Strümpfe und die Jeans aus. Dabei wendete er mir seine Kehrseite zu und ich konnte einen ersten Blick auf seinen fast nackten Arsch werfen, der nun nur noch in der Unterhose steckte. In Gedanken sah ich schon wie sein jungfräuliches Arschloch durch meinen Schwanz geweitet wurde. Er zog nun auch die Unterhose aus, währenddessen zog ich mein Hemd aus. Ich umschlang den Jungen von hinten mit beiden Armen. Einen Arm legte ich um seinen Bauch, mit dem anderen rieb ich wieder seinen jungen Schwanz, aus dem jetzt schon ein paar Tropfen rannen. Ich rieb die Vorderseite meiner Jeans an seinem nackten Arsch. Nun war ich richtig geil, auch auf die Gefahr hin ihn zu entsetzen äußerte ich meinen nächsten Wunsch. Ich wußte, er würde nun nicht mehr weglaufen. Ich schob ihn vor das Bett. „Setz dich hin!“. Er setzte sich auf das Bett, ich stellte mich dicht vor ihn. „Hier kommt mein nächster Wunsch. Ich möchte, daß du meinen Schwanz herausholst.“ Er sah auf die dicke Beule in meiner Hose, dann öffnete er langsam den Reißverschluß und schob meine Jeans nach unten. „Auch die Unterhose.“ Er zog meine Unterhose nach unten, mein steifer Schwanz berührte fast sein Gesicht. „Er ist größer als meiner“, sagte der Bursche nur. „Hast du schon mal einen Männerschwanz gesehen?“ Er strich mit einem Finger über meine Eichel. „Nein, er sieht toll aus. Haben den schon viele Jungen angefaßt?“ „Ja“, sagte, „sie haben ihn in den Mund genommen und gelutscht.“ Er sah mich überrascht an. Verdammt, wie ich dieses Gesicht ficken wollte. Ich nahm meine rechte Hand an seinen Hinterkopf und drückte etwas, so das seine Wange an meinen Schwanz stieß, aus dem bereits die ersten Tropfen rannen und sich nun auf seiner Wange verrieben. Gleichzeitig schob ich mein Bein etwas vor, so daß es seinen steifen Schwanz berührte. „Komm, nimm meine Schwanz in den Mund. Mach jetzt keinen Rückzieher.“ Mit der linken Hand dirigierte ich meinen Schwanz an seinen Mund, noch hatte der seine Lippen geschlossen, dann öffnete er sie. Ich schob meinen Schwanz langsam in seine warme, feuchte Mundhöhle. Ich stöhnte. Dann schob ich meinen dicken Männerschwanz weiter rein, so weit es ging. Er würgte, ich zog mich wieder etwas zurück. „Benutz deine Zunge, Bursche“, befahl ich. Dann fickte ich seinen Mund, an meinem Bein fühlte ich seinen knochenharten Schwanz. Ich merkte, daß es ihm gefiel. Ich merkte, daß ich bald kommen würde, ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Er glänzte feucht, der Junge sah ihn erstaunt an. „Ich will in deinem Mund abspritzen, und ich möchte, daß du mein Zeug schluckst. Okay?“ „Ja ... dein Schwanz schmeckt gut, er schmeckt nach Mann. Haben die anderen Burschen auch deinen Samen geschluckt?“ „Ja“, sagte ich nur, dann führte ich meinen dicken Schwanz wieder in seinen Mund ein und schob in langsam wieder vor und zurück. Kurz bevor ich kam drückte ich seinen Kopf gegen meine Schamhaare, führte meinen Schwanz ein, soweit es ging. Dann zuckte ich und die erste Ladung füllte den Mund des Jungen, dann noch eine und noch eine. Ich stöhnte und zog meinen Schwanz aus seinem Mund heraus. In demselben Moment kam der Junge ebenfalls, sein Sperma spritzte an meine Jeans während er noch an meinem Samen schluckte. „Na wie schmeckts?“ „Ich weiß nicht...“ „Du bist echt niedlich, heute nacht kannst du noch mehr von meinem Samen schlucken, wenn du willst.“ „Ja“, sagte er nur. Als nächstes wollte ich mir seinen Arsch vornehmen, aber ich brauchte eine kleine Pause. Ich sagte ihm er soll aufstehen und kniete mich vor ihm hin, sein Schwanz war nach dem Abspritzen etwas schlaffer geworden. Ich leckte ihm die letzten Tropfen des Spermas vom Schwanz, sofort wurde er wieder hart, glückliche Jugend. Langsam leckte ich seine Eichel, dann nahm ich soviel von seinem Burschenschwanz in den Mund wie ich konnte. Meine Hände bewegten sich derweil zielsicher auf seinen Arsch zu und umfaßten die festen Backen. Während ich ihn vorne bearbeitete steuerte ich meine Finger auf mein eigentliches Ziel zu. Ich nahm nun eins seiner Eier in den Mund, gleichzeitig steckte ich ihm einen Finger, an dem ich ein vorsorglich ein bißchen von seinem Sperma verrieben hatte, ihn den Arsch. Er fragte überrascht. „Was machst du da?“ „Ich stecke meinen Finger schon mal dahin, wohin ich nachher meinen Schwanz stecken will.“ „In meinen Hintern?“ „Ja. Ich will meine Ladung in deinen Arsch spritzen.“ „Aber, dein Finger kommt schon kaum rein, dein ... deine Männlichkeit ist viel zu groß...“ Er stöhnte als ich wieder seine Eichel in den Mund nahm. Ich spürte, daß er bald erneut kommen würde. Ich steckte einen zweiten Finger in seinen enges Loch. Er stöhnte und spritzte ab. Ich schluckte seine Ladung. „Ich will jetzt deinen Arsch. Leg dich mit dem Bauch auf das Bett.“ Er zögerte, der Bursche wollte nicht gehorchen. „Dein Schwanz ist zu groß. Du wirst meinen Hintern aufreißen.“ „Erinnerst du dich an das Spiel?“ Er sah mich verwirrt an. „Warst du dran?“ „Ja, also leg dich auf das Bett. Ich will deinen Arsch ficken.“ Diesmal legte er sich wie befohlen bäuchlings auf das Bett. Ich holte derweil eine Tube Gleitcreme, die mir auf der Reise schon in so manchen Arsch geholfen hatte. Ich ging zum Bett zurück und schmierte etwas von der Gleitcreme auf meinen Schwanz. Der noch jungfräuliche Bursche sah mir zu. „Was machst du da?“ „Das hilft mir meinen Schwanz in deinen Arsch zu schieben.“ Dann schmierte ich sein Arschloch ein. Dabei knetete ich seine Backen. Was für ein Prachtarsch, rund, fest und noch ungefickt. Ich legte mich auf den Burschen, meinen Schwanz an seiner Arschritze reibend. Der Junge stöhnte. „Was würde deine Eltern wohl dazu sagen, wenn sie wüßte, daß ihr tüchtiger Sohn bald eine dicken Männerschwanz in seinem süßen Hintern stecken hat.“ „Sie wären wohl ziemlich entsetzt“, stöhnte er. „Ich werde meinen Schwanz jetzt in deinen Arsch schieben, das wird zuerst wehtun, bis sich dein Arsch daran gewöhnt hat.“ Ich positionierte meine Eichel an seinem Arschloch, dann drückte ich zu. Der Bursche stöhnte. „Es tut weh.“ „Entspann dich, dann komm ich leichter rein.“ Ich drückte fester, noch immer kam ich nicht rein. Ich erhöhte den Druck noch ein wenig, plötzlich war ich drin, meine Eichel verschwand in seinem Arsch. Nun stöhnte auch ich. Er war verflixt eng. Langsam schob ich meinen Schwanz weiter in seinen Arsch, bis mein Schamhaar seine Arschbacken berührte. Mein Schwanz war nun ganz in seinem nicht mehr ganz so jungfräulichen Arsch verschwunden. „Ich bin jetzt ganz drin, wie fühlst du dich.“ „Es tut nicht mehr so weh, wie am Anfang. Nimmst du dir alle deine Männer auf diese Weise?“ „Ja, besonders gerne wenn sie noch Jungfrauen sind, so wie du. Erst wenn ein Mann in den Arsch gefickt wurde, ist er keine Jungfrau mehr.“ Langsam zog ich meinen Schwanz wieder eine Stück heraus, um dann kräftig zuzustoßen. Er stöhnte, diesmal aber nicht vor Schmerzen. Ich griff unter ihn und fühlte, daß sein Schwanz wieder steif war. Mit langsamen, doch bald immer heftigeren Stößen fickte ich nun seinen Arsch. Meine Eier klatschten bald heftig an seine Arschbacken. Ich spürte wie sich eine große Ladung sammelte, ich trieb meinen Schwanz noch einmal tief in seinen Arsch, dann spritze ich meine Ladung in ihn rein und sank schwitzend und erschöpft über ihm zusammen. Ich nahm wieder meine Hand und bearbeitete seinen Schwanz bis auch er kam. Dann lagen wir nebeneinander. Ich fragte: „Wie gefiel es dir?“ Er sah zur Decke. „Es war schöner als ich gedacht hätte, zuerst hatte ich Angst, als du deinen Schwanz in mein Hintern schieben wolltest, aber dann merkte ich, wie es dir gefällt mich zu ficken und das hat mich auch erregt.“ Dann fügte er hinzu: „Willst du nachher nochmal deinen Samen in meinen Hintern spritzen?“ Ich überlegte, daß es ziemlich schade ist, daß seine Eltern schon morgen Abend zurückkommen würden. „Sicherlich sogar, aber ... Junge?“ „Ja?“ „Sag doch einfach Arsch dazu, wie jeder anständige Mann.“ Schreibt mir Eure Meinung zu der Story: pseudonym@online.de Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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