Gay Erotic Stories

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Taubstumm!

by Paul Moran


Tunis 1985

Tunis ist der beste und der freundlichste Ort in Nordafrika. Die Menschen, die Strände, die Küche, man denke an die briqs ! Nur eines - man muss Französisch sprechen. Dann hat man die Auswahl. Mit Englisch hat man nur den Hotelportier, und ob der gerade mögig ist ...

Tunesien ist nicht so riskant wie gewisse andere Länder in Nordafrika, wenn man aufpasst. Die Männer sind freundlich, nicht agressiv, die Polizei wacht über die Sicherheit der Touristen, nicht über ihr Treiben, solange man die Gesetze achtet. Ein diskreter Arschfick ist kein Verbrechen.

Sex läuft konkret. Schwulenbars, aufgetakelte Tunten und hartgekochte Strichprofis findet man nicht, im Allgemeinen nur halbwüchsige oder erwachsene Machos, die abspritzen wollen und die tun, was Machos eben so tun, ficken oder sich blasen lassen. Keine Zärtlichkeiten, keine exstatischen Küsse, nur eben eine Nummer schieben. Da sie eine panische Angst davor haben, sich als Schwuler zu gebärden oder als solcher zu gelten, und da es willige, zum Sex bereite Mädchen nicht gibt, bleiben nur die Touristen aus Europa, unter denen die Alleinreisenden öfters für eine Arschgaudi zu haben sind. Die Jungen bitten immer freundlich um ein Trinkgeld - vor Jahren war der normale Tarif 10 Dinar, 20 Mark. Das Geld liefert ein Alibi : der tut es nicht um Wohllust zu spenden oder zu empfinden. Dazu hilft es einem Arbeitslosen über ein paar Tage in der großen Stadt hinweg oder er kann seiner Mama etwas zum Haushaltsgeld beisteuern. Eigentlich alles ganz normal, vorausgesetzt niemand merkt es.

Die Avenue Habib Bourguiba geht von der Place d’Afrique zur leerstehenden katholischen Kathedrale und zur Médina hinauf. Diese Promenade ist mit Bäumen bestanden, in denen Myriaden von Vögeln zwitschern und kreischen, da sind gepflegte Blumenbeete, Kioske für Zeitungen, Musikassetten und Blumen; kein anderes Volk in Afrika ist so versessen auf Blumen wie das von Tunis; im Frühjahr tragen die jungen Männer gerne eine Jasminblüter hinter dem Ohr. Am Morgen gegen drei kommen die städtischen Tankwagen und die ganze Anlage wird saubergespritzt. Die Parkbänke zwischen den Alleebäumen fördern die Begegnungen, recht oft ohne Hintergedanken. "Vous permettez ? ... Il fait beau ce soir..."

Wenn man in der Mitte der Allee lustwandelt, gibt es viele Dialoge in Augensprache. Wenn einem der Mann, der in die Augen lächelt und damit vielleicht eine Botschaft ausdrückt, nicht gefällt oder bei einem der über hundert Polizisten, welche das Innenministerium bewachen ("da wird die Bevölkerungskartei verwahrt !"), blickt man einfach auf den Boden.

Natürlich schwirren auf der Avenue keine Horden enthemmter, lüsterner Satyre herum mit dem Priapus in der Hand, sondern es ist die Promenade des sympathischen Völkchens von Tunis im Sonntagsgewand - Ehepaare gemessenen Schritts, Banden kichernder Mädchen, junge Papas mit glutvollen Augen schieben den Kinderwagen, würdevolle Greise in Djellabah und rotem Fez oder im dunkelblauen Zweireiher mit dem ordensbändchen schreiten einher.

Manchmal nur eben kommt einem ein Mann oder ein Junge entgegen, mit einem direkten Blick und einer flüchtigen Geste über die Stelle, wo es am wohlsten tut. Man muss die Geste kennen oder gar darauf warten, um sie zu bemerken. Wenn man interessiert ist, macht man dieselbe. Man geht aneinander vorbei, nach ein paar Metern dreht man sich um, was der andere auch schon getan hat. Jetzt wird zögernd und diskret gebalzt, man setzt sich auf eine freie Bank oder geht in eine ruhige Seitenstrasse, ohne zurückzuschauen. Entweder wird man eingeholt, oder es war nur ein Spiel. Eine Zigarette bitte, Feuer bitte, und die Sache kann laufen. Bleibt allein die Frage, wohin ?

Eines Abends, gegen Mitternacht, kamen mir in der Mitte der Allee drei jungeMänner entgegen, schwer gebaut wie Strassenarbeiter, im schlecht sitzenden Sonntagsanzug. Der in der Mitte schaute mir mit einem breiten Lächeln in die Augen, und seine schwere, rote Pranke knetete auf seiner Hose herum. Die beiden Kameraden links und rechts schauten darauf, dann auf mich, sie strahlten genau so selig und machten eine Kopfbewegung oui oui oui.

Das übliche Szenario, ein paar Schritte weiter drehte ich mich um und da standen sie schon erwartungsfroh. Ich nickte und bog in eine kleine, menschenleere Seitenstrasse ein. Sofort kamen sie mir nachgestiegen und umringten mich. Da es schon spät war und ich die Szene des Näherkommens abkürzen wollte, fragte ich: "Alors, qu'est que vous voulez ? Also, was wollt ihr ?" Sie kicherten und lachten, und ich glaubte begriffen zu haben: "Lah afhamou al arabiya !"

Dieselbe Reaktion. Der Grosse, der mich geködert hatte, zeigte auf sein Ohr und auf seinen Mund und wackelte mit dem Zeigefinger "non non non", die beiden anderen stimmten ihm glucksend zu.

Au weia, drei Taubstumme ! Was soll daraus wohl werden ?

Ich zog die Augenbrauen hoch und bedeutete mit Schultern und Händen "Alors quoi ? Also, was läuft ?"

Neuer Heiterkeitsausbruch, und der kleinste der drei formte ein O mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand, mit dem Zeigefinger der rechten Hand stocherte er rein und raus. Dann zeigte er auf seine beiden Kameraden und auf sich. Eigentlich fand ich die naive, direkte Zeichensprache sympathisch, aber "Quoi., tous les trois ? Was, alle dreie ?" und zeigte die Zahl drei: "Non, trop dur, Nein, zu viel für mich" und patschte auf den massiven Arm und die Bauchmuskeln des Großen. Der kleine Dolmetscher, wie ich ihn nannte, da sie ihre Namen nicht sagen konnten, schüttelte den Kopf und machte eine besänftigende Geste: "doucement, gentiment, nein, langsam, ganz sanft". Sie bettelten mit treuen Hundeaugen "bitte, bitte !" Mit ihren Gesten antwortete ich "Na gut, alle drei, aber langsam, ganz zart."

Da strahlten sie wieder und gackerten vor Freude, Vorfreude.

Unsere Viererbande machte sich auf den Weg ins Innere der spärlich beleuchteten Altstadt. In Tunis haben sie noch das alte französische System der summenden Türöffner, mit denen man ins Treppenhaus der Appartmenhäuser kommt. Die Kerle zogen mich ins Dunkel unter die Treppe, wo meist die Fahrräder stehen, machten "chchcht" und gingen an die Arbeit, Hosen auf und meine runter.

Der Dolmetscher kam als erster dran, aber da er kleiner war als ich, stellte er sich auf die Fussspitzen, um mich zu behüpfen. Er tat mir etwas leid, ich ging in die Knie und stützte meine Hände drauf. Da ging es schon besser und zügiger.

Sein Kamerad, der Grosse, stellte sich neben mich und holte sein Kaliber heraus, das seinen breiten Pfoten entsprach, und wichste es langsam hoch.

Der Dritte stand Wache an der einen Spalt geöffneten Eingangstür, eine Hand auf dem Türflügel und die andere in der Tiefe seiner Hose. Mein Ficker gurgelte etwas wie "aa aah aahrrrf ..." und schien der Ohnmacht nahe, als es ihm stossweise kam.

Jetzt packte mich der Grosse, und fickte mich langsam und heiss. Da ich unheimlich scharf war, speziell auf ihn, empfand ich keinen Schmerz, nur ein unbeschreibliches, heisses Wohlgefühl. Das dauerte ziemlich lange, da er sich vermutlich sehr gut in Kontrolle hielt. Endlich aber verspannte er sich, packte meine Hüftknochen und ich spürte einen warmen Stoß im Innern. Er verharrte nochmals regungslos, zog ihn heraus und dann küsste er mich in den Hals und auf die Lippen; das war mir in arabischen Land noch nie passiert. Er schien sich auch vor seinen Kameraden nicht zu genieren, nun es war kaun Beleuchtung. Schade, wegen dem wäre ich gerne noch einige Zeit in Tunis geblieben.

Jetzt kam die Reihe an den Wächter am Tor, dessen Platz der Dolmetscher einnahm. Ich hatte zwar keine Lust mehr, nachdem mich der Große durchgeknallt hatte, aber ein Versprechen ist ein Versprechen. Der Junge kam mit dem Schwanz in der Hand über den Gang, was seine beiden Komplizen zum Kichern brachte, und ging gleich in die vollen.

Als er sich ausgespritzt hatte, berührte ich die Hand des Grossen - Mann war ich geil -, der verstand und schob nochmals eine gekonnte, etwas längere Nummer nach. Dabei gluckste er selig.

Nun war es aber Zeit, denn ungefährlich war die Situation nicht; jeden Moment konnte ein Hausbewohner auf die eifrig beschäftige Grippe unten im Treppenhaus aufmerksam werden. Als wir uns auf der Strasse trennten, schüttelten mir alle drei begeistert die Hand - Aaa Aaa Aaarhh, wahrscheinlich hatten sie schon länger nicht mehr abgespritzt. Vielleicht ist es für sie auch schwerer, und unter sich machen sie es nicht. Ich selber war auch zufrieden, da ich meine Gute Tat für den heutigen Tag abhaken konnte.

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29 Gay Erotic Stories from Paul Moran

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Der Besuch von Kamel 1961 In meinem ersten Studienjahr in Frankreich hatte ich ein Zimmer in einem Badeort unweit der Stadt; den Besitzern der Ferienhäuser war es recht, wenn diese auöerhalb der vier Sommermonate bewohnt waren, und so lagen die Mieten niedrig. Wenn man jedoch nachts den letzten Triebwagen versäumt hatte, musste man die 12 km zu Fuö traben. Gegen Semesterende lieö mich

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Martial

Late afternoon had been very oppressive, and the swallows had been shooting low across the courtyard. After the fall of night, a heavy rainstorm had burst out and raced now over the country. An insufficiently fixed shutter was banging against a window frame, and the rain slapped against doors and windows. On such an evening, I really appreciate a good chimney fire with dry vine wood,

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DONE. eb Moroccan night Paris 1954 You don't feel old; others define you as such. You only see it in the eyes of the teenagers at the entrance of the disco or when you are cruising the park by night and they go away after a close, cold look. Nevertheless, the night when the gate of sexual delight opened is present as if it were yesterday, with all the odours, the crazy whispered

Moussa will es wissen

Dakar 1980 Bei Geschäftsreisen in Westafrika richtete ich es immer so ein, dass ich in Dakar Zwischenstation machte und eine oder zwei Nächte dort übernachten konnte. Ich bin verliebt in die Stimmung auf den Straßen, die rauhe Sprache, die prächtigen Gewänder der Damen, die Düfte der afrikanischen Weihrauchmischungen, die Küche und vor allem in meine Freunde, ich weiß warum. In

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Wer erinnert sich noch an die Nachkriegszeit in Süddeutschland ? 1955 war der Krieg schon lange vorbei, die Menschen – keine Volksgenossen mehr - lebten in einer von Grund auf neuen, von amerikanischem Humanismus geprägten Welt mit einer bürgerfreundlichen Regierung und ebensolchen öffentlichen Einrichtungen, mit einer starken, wenn auch noch spärlichen Währung, neuen Moden in Kleidung

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Mit den weißen Touristen ist leicht Geld zu machen. Aber wer gewinnt ? Wer verliert ? Nur ein Beachboy Teil 1 Als Land ist Gambia ein eigenartiges Gebilde; es erstreckt sich vom Atlantik auf beiden Ufern des Gambiastroms 470 km landeinwärts, ist aber an der engsten Stelle nur 24 km breit, und die Küstenlinie im Westen beträgt gerade 80 km. Mit einer Oberfläche von

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Petit Moussa By Paul Moran January 15, 2002 1980 Au cours de mes missions en Afrique occidentale, je m'arrangeais toujours pour faire escale à Dakar afin d'y passer deux ou trois nuits. J'aimais l'air de la ville, l'ambiance du Centre, le port altier et les magnifiques robes des dames, les effluves des épices et encens venant de large du continent, les snacks de chawarma, les bars

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Tunis 1985 Tunis ist der beste und der freundlichste Ort in Nordafrika. Die Menschen, die Strände, die Küche, man denke an die briqs ! Nur eines - man muss Französisch sprechen. Dann hat man die Auswahl. Mit Englisch hat man nur den Hotelportier, und ob der gerade mögig ist ... Tunesien ist nicht so riskant wie gewisse andere Länder in Nordafrika, wenn man aufpasst. Die Männer

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June 5, 2002 L'argent est facile avec les touristes blancs - mais qui gagne, qui perd ? Un de ces garçons de la plage Première Partie En tant que pays, la Gambie a une curieuse configuration. Elle s'étend de la côte atlantique sur les deux rives du Fleuve du même nom sur 470 km vers l'intérieur du continent ; la largeur est de 24 km à l'endroit le plus

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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