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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************

Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Bjõrn, Marcel und Tom hatten. Jeder kõnnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon wùrden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.

Diese Gedanken erfùllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst fùr Erleichterung zu sorgen. Aus irgend einem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan fùr Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zur Zeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war fùr Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend fùr einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen groöen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.

Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreiöen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie mõglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.

Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wùnschte ihm viel Spaö auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schlieölich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen wùrden. Als er sich sauber fùhlte und sich einigermaöen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.

Stefan õffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schleölich wollte er so wenig wie mõglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnùren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtùckisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.

Als Stefan das schwarze Nichts ùbergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.

Als nächstes zog er eine sehr dùnne und sehr leichte Boxershort aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese ùbergestreift hatte, fiel Stefan auf, was fùr eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtùckischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfùllte.

Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkõrper sehr stark betonte.

Das gemeinste Kleidungsstùck sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fùhlte er bereits, dass der Stoff extrem dùnn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.

Der tùckische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dùnne Boxershort konnte nicht verhindern, dass das dùnne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wõlbte sich in einer unùbersehbaren Beule, wie Stefan ernùchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deulich ab.

Abgerundet wurde das Outfit von einer Jaensjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: 'Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkõrper besser sieht!' hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten kõnnen.

In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tùcke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.

Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wõlbte sich zu einem absolut unùbersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dùnnen Stoff der Hose drùckte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach fùr einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fùhlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.

Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefùhl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefùhl, wenn man weiö, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefùhl, der Beutel wùrde Schwanz und Eier weiter nach vorn drùcken, um die Beule zu vergrõöern. Auch das war sicher nur ein Gefùhl, aber Stefan fùhlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu mùssen.

Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen ùber etwas võllig anderes, oder machten sie sich ùber Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?

Fragen ùber Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schlieölich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fùhlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschùtzt. Den ersten Teil der Reise ùberstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tùr näherte, hõrte er die beiden älteren Damen: "Siehst du, was ich meine?" - "Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen." - "Der arme Junge braucht doch mal 'ne neue Hose." - "Ja, man sieht schon seine...seine...na die ganzen Einzelteile die er da so hat."

Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flùsterte in Stefans Ohr: "Ich find das gut, dass man deine 'Einzelteile' sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen." Die Sekunden, bis sich die Tùr õffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie mõglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurùck, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.

Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafùr erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. "Klasse, genau so hab' ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz."

Stefan lächelte leicht gequält zurùck. "Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?" fragte Stefan. Marcel grinste ùber das ganze Gesicht: "Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straöe auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schõn, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst." bemerkte Marcel. "Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen kõnnen, oder?" fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. "Wenn das so wäre, mùssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist."

Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natùrlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fùhlte. Aber ein 'Aufwärmtraining' konnte bei Marcel nichts gutes bedeuten, weshalb Stefan das mõglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.

"Ich hab' da noch ein schõnes Geschenk fùr dich." meinte Marcel plõtzlich mit zuckersùöem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhõrer. "Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtng ausprobieren kõnnen." grinste Marcel. "Dann kõnnen wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst."

Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hùbsche Geschenk mit einer bõsen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhõrer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. "Schõn drauf achten, dass das kleine Micro hier freibleibt." erklärte Marcel und stõpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten lieö. "Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hõrst. Kapiert?"

"Ja, ja, schon klar." bestätigte Stefan widerwillig.

"Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurùck zum Busbahnhof, wo es schõn hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern kõnnen." triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spùrte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natùrlich war es Marcel.

"Hey Stefan, schau mal da drùben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch 'ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!" ordnete Marcel an und Stefan hõrte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.

Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hõrte er wieder Marcels Stimme im Ohrhõrer: "Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld fùr 'ne Cola. Nein, noch besser, fùr 'ne Apfelschorle, das wirkt noch blõder."

Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgrõhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wùhlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.

"'Ne Apfelschorle - was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?" tõnte er los und die ganze Meute lachte.

Dann plärrte eins der Mädchen los: "Aber Mama hat dem Weichei ein Hõschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht." und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. "Und sein kleines Pipi kann man auch sehen." fùgte sie spõttisch hinzu.

"Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewõhnt." kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rùlpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schlieölich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Mùnze vor die Fùöe.

"Da fehlt aber noch was!" meuterte Stefan.

"Das reicht fùr 'ne Apfelschorle, Blõdmann!" schnauzte der Angesprochene zurùck.

"Aber..." wollte Stefan streiten.

"Nix aber" fiel ihm der andere ins Wort. "Rest is' Wechselgebùhr. Nu' zieh ab, Weichei."

Als Stefan die Mùnze aufhob, hõrte er Marcels Stimme im Ohrhõrer: "20 Euro Bonus, wenn du jetzt 'n Rohr kriegst."

Stefan spùrte, wie er noch rõter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demùtigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: "Denk doch mal an mein schõnes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefùhl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?"

Marcels Worte erreichten die gewùnschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Mùnze in den Automaten warf. Er spùrte, wie sein Glied grõöer wurde. Es war fùr Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefùhl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.

Stefan bùckte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Grõöe erreicht. "Wow, ich wusste, du magst das." spottete Marcel ùber Handy. "Siehst echt pervers aus."

Sekunden später hõrte Stefan von links einen der Jungs laut grõhlen: "Guckt mal, Weichei hat 'nen Harten." Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.

"Boah, das is' was fùr meine Homepage." bemerkte einer der Jungs und zùckte ein Handy.

"Ja klar, Tobi, deine 'peinliche Fotos' Sammlung, genau, geil, mach, los." feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.

Als Tobi näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. "Schõn mitspielen!" kommandierte Marcel ùber den Kopfhõrer, als Stefan das erste Auslõsegeräusch vom Handy hõrte. Die Gruppe tobte.

"Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist." lachte Tobi und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobi mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrùbten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden wùrde.

"Haste kapiert, Blõdmann? Ich mach' das ins Internet. Voll õffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?" fragte Tobi und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobi kumpelhaft auf die Schulter.

"Ey, cool, du hast Bilder von dem Blõdmann mit dem Zelt gemacht?" quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobi an. "Der is' bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher." warb Marcel nun.

Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: "Haste gehõrt, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig." Dann warf Tobi seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurùck zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hõren konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn hõchstens als Spielzeug in einem groöen Spiel sah. Als ebenbùrtigen Kumpel wùrde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.

Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: "He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt." Stefan fùhlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.

"Menno, Frank, der will's mir nicht zeigen." nõrgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.

"Hast du was mit den Ohren?" fragte Frank barsch. "Meine Braut will dich sehen."

Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulõsen Frank und entschuldigte sich: "Hab' ich echt nicht gehõrt, tut mir leid. Natùrlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist." Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. "Nochmal Glùck gehabt, Weichei." raunte er Stefan zu.

Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drùckte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hõrte. Es war Stefan sehr unangenehm, õffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion lieö nicht nach.

"Weichei ist ganz schõn hart." kommentierte das Mädchen leicht lallend. "Natùrlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle." schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herumzudrùcken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurùckziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.

Während seine Freundin Stefans Eier drùckte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrùcke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. "Seine Eier sind echt weicher als deine." kommentierte das Mädchen gegenùber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurùck. "Und jetzt kriegt er 'nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul." wurde Stefan weiter gedemùtigt.

"Jedenfalls isser als Mann hõchstens drittklassig." kommentierte Frank. "Komm, nimm' deinen Lieblingshengst." forderte Frank und lieö Stefan los. Dann beugte sich Frank ùber seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit fùr den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.

"Gerade noch pùnktlich." kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. "Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst." verdeutlichte Marcel seine Erwartung fùr die Busfahrt.

Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrõöert und durch die heimtùckische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedùrfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels 'Aufwärmtraining' hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mùhelos Marcel ihn manipulieren konnte.

Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hùfte, damit der Busfahrer gar nicht ùbersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten lieö und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hõrte Marcel flùstern: "Gut gemacht."

Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden kõnnen. Dort gab es keine Rùckenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken kõnnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und õffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.

Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Fùöen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.

Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren wùrde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal fùr Abwechslung.

Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unùbersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.

Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spùrte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natùrlich war es Marcel: "He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert."

Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hùbsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.

"Entschuldigung, ist Platz noch frei?" fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: "Ja, bitte setz' dich doch."

Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuö auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.

"Du hast groö Schwanz. Ich kann genau sehen." kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saö, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hõrt. Niemand auöer Stefan - und Marcel ùber das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natùrlich nicht wissen.

Im Kopfhõrer hõrte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrùckte.

"Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groö. Jeder kann sehen von weit." redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurùcklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ ùber seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse fùr sich wecken konnte.

"Dein Geschlecht so groö, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiö, wann ich steif." verkùndete der Japaner nun stolz dem immer mehr ùberraschten Stefan.

"Oh Mann, Wahnsinn!" meldete sich Marcel ùber Kopfhõrer. "He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem groöen Schwanz auf und will doch hõren, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach' ihm den Spaö und spiel mit. Das wird bestimmt lustig fùr uns."

Stefan ahnte, dass Marcel mit "lustig fùr uns" vor allem Spaö fùr sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.

"Ja, da bist du mir echt ùberlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich fùr mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin." feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hõrte er Marcel kichern.

Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: "Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir." Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen kõnnen. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, das sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.

Bei diesem Gedanken fùhlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Auöerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berùhrt und sich daran gerieben. Stefan fùhlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.

Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natùrlich nicht verborgen: "Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?" fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.

"Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern." bestätigte Stefan.

"Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle ùber sein Schwanz. Mùssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groö. Das sehr peinlich fùr dich. Jeder in ganze Bus wird sehen kõnnen." machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster fùr Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.

Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion wùrden sehen kõnnen. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dùnne Hose anzuheben.

"Ja, so sein gut. Du haben schõnes Gefùhl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das." feuerte der Japaner Stefan weiter an. "Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut fùr dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle kõnnen sehen. Ich werde denken an dein groö Schwanz wenn machen mich selbst glùcklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darùber nach, dann werden noch mehr hart."

Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. "Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen." forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. "Machen noch mehr breit!" gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Grõöe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen "Zeltposition" fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.

"Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?" begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.

Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. "Da Leute einsteigen. Schõn lassen Beine breit, damit viel peinlich!" verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.

Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu mùssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empõrt, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fùhlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefùhl stahlhart.

"Sie gesehen alles!" verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. "Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groö. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darùber nach, dann noch mehr hart werden!" forderte er frech.

Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rùckbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rùckbank noch etwas mehr trinken. Mõglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste 'zufällig' husten - und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.

"Was 'ne Latte." kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.

"Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen." witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rùckbank.

Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. "Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groö Schwanz, dann schreiben e-mail." erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse gekritzelt hatte. Dann ging er zur Tùr.

"Schõn aufheben!" meldete sich Marcel ùber Handy. "Der Typ ist so krank im Kopf, mit dem werde ich dir bestimmt noch eine Verabredung machen. Und bleib' so sitzen, das sieht geil aus."

Kurz darauf hielt der Bus an und der Japaner grinste noch einmal in Stefans Richtung: "Ich gleich mich selbst glùcklich machen und denken viel an dein Geschlecht." sagte er leise bevor er ausstieg. Stefan musste noch zwei Stationen in dieser Präsentierstellung sitzen bleiben. Obwohl nicht mehr viel passierte, lieö die Erektion kaum nach. Die Worte des Japaners wirkten noch nach in seinen Gedanken. Stefan stellte sich vor, wie der Japaner in diesem Moment auf das geile Erlebnis abwichsen wùrde.

Schlieölich war auch fùr Stefan Aussteigen angesagt, was mit diesem Zelt in der Hose nicht ganz einfach war. Hinter sich hõrte Stefan ein Rùlpsen und bemerkte, dass die beiden Punks hinter ihm standen. "Wix dir ma' õfter einen ab, dann haste net so oft die Latte im Bus." meinte der eine und gab Stefan beim Aussteigen noch einen Klaps auf den Hintern. Der andere lachte nur. Zum Glùck gingen die beiden dann in eine andere Richtung und Marcel schloss zu Stefan auf.

"Geile Show. Jetzt biste hoffentlich bereit fùr deinen Auftritt. Und gib mal die Addi von dem verrùckten Japs rùber." kommentierte Marcel. Stefan gab Marcel den Notizzettel und konnte schon ahnen, dass Marcel mit diesem Typen eine neue peinliche Show aushecken wùrde. Doch nun war erst einmal Toms Geburtstagsfeier an der Reihe.

"Sind auch Leute aus unserer Klasse dabei?" wollte Stefan in Erfahrung bringen.

"Nein, die sind fùr so eine Show noch nicht reif." erklärte Marcel. "Ich werde heute ein schõnes Video drehen. Wenn ich die Klasse langsam auf deine Perversität vorbereitet habe, kõnnen wir das Video bei einer Klassenfete zeigen. Du wirst in den nächsten Wochen noch ein paar schõne Aufgaben vor der Klasse erledigen mùssen. Aber jetzt konzentrier dich auf deinen Auftritt, wir sind da."

Stefan und Marcel standen vor der Haustùr eines groöen Wohnblocks am anderen Ende der Stadt. Marcel verlor keine Zeit und drùckte auf den Klingelknopf, ohne Stefan eine Denkpause zu gõnnen.

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Fortsetzung folgt, sobald ich Zeit habe. Wer mehr lesen will, kann ja eine e-mail schreiben: m_ef_29@gmx.de Anregungen und Ideen sind willkommen. Vielen Dank fùr die bisherigen Anregungen und Ermunterungen.

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30 Gay Erotic Stories from Martin_EF

Der Gekaufte Exhibitionist

Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

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