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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************

Kaum hatte Marcel geklingelt, meldete sich Tom an der Tùrsprechanlage. Im Hintergrund waren bereits laute Musik und ausgelassene Stimmen zu hõren. Die Party war in vollem Gang.

"Dein Stripper und der Kameramann sind da!" rief Marcel und kurz darauf summte der Tùrõffner. Stefan war durch das spezielle 'Aufwärmtraining' inzwischen so erregt, dass er sich trotz aller ursprùnglichen Bedenken nun darauf freute, vor einer Horde Männer seinen Ständer vorfùhren zu mùssen. Besonders freute er sich nach dem Wichsverbot und der häufigen Stimulation der letzten zwei Tage darauf, nun endlich auch abspritzen zu dùrfen. Stefan hätte nie gedacht, dass zwei Tage reichen, um ihn so notgeil zu machen.

Tom stand bereits in der Wohnungstùr im dritten Stock und schaute in erwartungsvoller Vorfreude zu, wie Stefan und Marcel die Treppe hinaufkamen.

Stefan stellte zu seiner Freude fest, dass Tom in echt sogar noch etwas besser als auf den Fotos aussah, und selbst da fand er ihn schon sympathisch. Tom war groö, sportlich und machte einen sehr gepflegten Eindruck.

Zur Begrùöung umarmte Tom kurzerhand den etwas verblùfften Stefan. "Boah, dass es sowas Geiles wie Dich wirklich gibt, hätte ich nie geglaubt. Echt super, dass Du sowas hier mitmachst." jubelte Tom. Dann stùrmte er ins Wohnzimmer.

"Leute, alle mal herhõren. Um die Party mal richtig anzuheizen kommt jetzt ein supergeiler junger Hobby-Stripper zu uns. Stefan wird uns alles, wirklich alles zeigen und hat es ausdrùcklich erlaubt, dass wir ihn fotografieren, filmen und anfassen dùrfen." kùndigte Tom den Auftritt an und das Grõhlen der Gäste zeugte von Begeisterung.

Marcel hatte inzwischen seinen Camcorder startklar gemacht und nickte Stefan zu, in Richtung Wohnzimmer zu gehen. Mit 17 schwulen Männern Mitte 20 war das Wohnzimmer gut gefùllt und bot keinen Winkel, in den man sich auch nur kurz unbeobachtet hätte zurùckziehen kõnnen.

Stefan wusste, dass durch Toms Umarmung das Paket in seiner Hose erneut angewachsen war und bereits zum Auftakt viele gierige Blicke auf sich zog. Selbstbewusst betrat Stefan das Zimmer mit den tobenden Geburtstagsgästen und fing an, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen und seinen Kõrper in aufreizenden Posen vorzufùhren. Vielleicht nicht ganz professionell, aber die Zuschauer waren begeistert. Schlieölich war Stefan jung, geil und hatte einen knackigen Kõrper.

Einen Augenblick erschrak Stefan, als er in der Meute Lars entdeckte. Jener Lars, der bei ihm im gleichen Treppenaufgang wohnte und auch schon die Show am Fenster gesehen hatte. Die blonden Locken waren schon leicht verschwitzt und hingen in seine Stirn, die blauen Augen schauten etwas glasig, offenbar hatte Lars schon einiges an Alkohol getrunken.

"Boahh, die kleine Schlampe aus dem ersten Stock. Wie geil!" grõhlte Lars plõtzlich. Es war mehr als deutlich, dass Lars schon ganz schõn angeheitert war und von seiner gewohnten Hõflichkeit war nichts mehr zu spùren.

Stefan ùberlegte, ob er Lars jemals wieder im Treppenhaus in die Augen sehen kõnnte. Er fùhlte sich nun endgùltig jeder Privatsphäre und Anonymität beraubt. Andererseits vermittelte der Anblick Stefan ein Gefùhl von Sicherheit, weil er Lars immer nett und sympathisch fand. Stefan war aus einem ineren Gefùhl heraus sicher, dass ihn Lars im Notfall vor ernsten Schäden bewahren wùrde. Also machte er weiter und griff nach der Jeansjacke.

Stefan stieö mehrfach mit dem Becken nach vorne und bot so vollen Blick auf die wachsende Schwanzkontur in seiner anschmiegsamen Hose während er die Jacke hinter seinem Rùcken herabgleiten lieö. Beifall und begeisterte Pfiffe begleiteten die Aktion. Erste Digicams wurden gezùckt und die ersten Blitze zuckten. Das dunkelblaue T-Shirt brachte den schlank-athletischen Oberkõrper schõn zur Geltung Als Stefan wieder in die Nähe von Lars kam, fuhr dieser ungeniert und breit grinsend mit der Hand ùber Stefans Oberkõrper und blieb schlieölich mit dem Mittelfinger auf Stefans Brustwarze stehen.

"Die Nippel sind schon hart." rief Lars stolz. "Na los, fummeln is' doch erlaubt." feuerte Lars die anderen an. Bald spùrte Stefan mehrere fremde Finger im Vorbeitanzen seinen Kõrper abtasten. Das sorgte endgùltig fùr einen Vollmast, der die Hose wieder zum absolut perversen Zelt aufstellte. Stefan war durch die Erregung so enthemmt, dass er bereitwillig das Zelt präsentierte und fotografieren lieö.

Willig õffnete Stefan den Knopf seiner Hose und zog nach einigen Hùftschwùngen auch den Reiöverschluss runter. Die leuchtend hellblaue Glanzshort zog nun die Blicke auf sich. Stefan nahm die Arme nach oben ùber den Kopf und sorgte duch starke Fickbewegungen dafùr, dass die Hose von alleine langsam weiterrutschte. Zuerst bewegte sie sich mit jedem Stoö nur wenige Millimeter, doch je weiter die Hose rutschte, desto schneller glitt sie mit jedem neuen Stoö nach unten.

Das Publikum war offensichtlich in bester Stimmung, als die Hose ùber den Beinansatz der Short rutschte und mehr nacktes Fleisch sichtbar wurde. Zwei Stõöe später hing die Hose in den Knien und nach einigen kleinen Schritten rutschte sie ganz herab und Stefan konnte locker heraussteigen, während er unter Grõhlen und Pfeifen seine Turnschuhe gleich mit abstreifte. Nun waren die schõnen Jungenbeine nackt und Stefan trug nur noch dùnne weiöe Sportsocken an den Fùöen, während sein Steifer die blaue Glanzshort aufspannte.

Stefan drehte sich mal wieder zu Lars und streckte ihm provozierend das Becken entgegen. Irgendwie sah Lars mit den verschwitzten Locken auf der Stirn und seinen glasigen Augen total geil aus. Natùrlich brauchte ihn Stefan nicht lange zu provozieren. Sanft legte Lars die Fingerspitzen um die "Zeltspitze" in Stefans Hose. "Schõn hart. Is' die Eichel schon frei?" lallte Lars.

Während Lars sanft durch die dùnne Hose an Stefans Eichel rumfingerte, zog Stefan sein T-Shirt langsam nach oben und zeigte nun seinen Oberkõrper durch das schwarze Netzunterhemd. Dann griff Stefan mit der Hand in Lars' Haare und schob Lars sanft etwas zurùck. "Kriegst die Eichel noch frùh genug zu sehen, Nachbar." grinste Stefan nun frech und verwuschelte Lars' blonde Lockenhaare noch etwas mehr.

Nun tänzelte Stefan wieder durch das Publikum und lieö sich bereitwillig befingern und fotografieren. Marcel und die Videokamera bemerkte er in seiner Geilheit schon fast nicht mehr. Natùrlich bannte Marcel jedes kleine Detail dieser Show auf seine Kamera. Stefan wurde nun mehrfach an seinen durch das Netzunterhemd freigegebenen Brustwarzen gestreichelt, was diese schõn hart werden lieö. Die Glanzshort zeigte schon einen nassen Fleck an der Schwanzspitze.

Kurzerhand hakte Stefan die Finger unter den Bund der Short und zog sie vorne vom Kõrper weg. Der Lärmpegel wuchs, als Stefan den Bund absenkte und sein Ständer mit der nackten Eichel in dem halbtransparenten schwarzen Nylonbeutel aus der Short schaute. So lieö sich Stefan erst wieder ausgiebig ablichten und klemmte schlieölich den Bund unter die Eier. Stefan lieö den Steifen im Takt der Musik wippen und streifte sein Netzunterhend ab, während gierige Hände ùber den nackten Oberkõrper des 18jährigen glitten.

Kurz darauf streifte Stefan die Socken ab und setzte so auch seine gepflegten Boyfùöe den gierigen Blicken des Publikums aus. Dann bùckte er sich vorn ùber und zog die Short endgùltig ùber den Hintern, der nun bis auf die dùnne Schnur des Nylonbeutels võllig entblõöt war. Wieder war Lars der Erste, der beherzt zugriff und die Pobacken des jungen Hobbystrippers auseinanderdrùckte, um den Blick auf einen zuckenden Schlieömuskel freizugeben. Stefan war froh, ausgiebig geduscht zu haben.

Stefan lieö einige Nahaufnahmen seines Hitereingangs ùber sich ergehen, bevor er sich wieder aufrichtete und mit Hùftbewegungen wieder den im Nylonbeutel gefangenen harten Penis in den Mittelpunkt des Interesses rùckte. Dicke Vorsaftperlen drùckten sich durch das schwarze Nylon. Es war Zeit, den steifen Penis endgùltig fùr alle zu entblõöen. Vorsichtig zog Stefan den Beutel von seinem erregten Geschlechtsorgan ab und streifte die heimtùckische Unterwäsche endgùltig ab.

Obwohl der Nylonbeutel nicht viel versteckt hatte, fùhlte sich Stefan jetzt noch nackter und geiler, als sein steifes Glied mit der freien Eichel nun ganz ungeschùtzt von ihm abstand und eifrig fotografiert wurde. Stefan hob erneut die Hände ùber den Kopf, was die Zuschauer als Einladung auffassten, wieder den nackten Kõrper zu befingern. Wieder war Lars der Erste, dessen Fingerspitzen die võllig entblõöte Eichel berùhrten und ausgiebig befummelten.

Stefan verschränkte die Hände hinter dem Kopf, um sich ganz wehrlos den gierigen Schwulen auszuliefern. Er fand dieses hilflose Gefùhl total erregend. Stefans Eichel war hart und dick wie nie, als Lars auch die anderen Gäste aufforderte, Stefan an seiner Eichel anzufassen. Stefans intimstes Organ war nun ein õffentlich frei zugängliches Spielzeug fùr aufgegeilte Schwule, und Stefan empfand diese Hilflosigkeit als total geil. Und die empfindliche Eichel wurde immer härter und glänzte vom Vorsaft, den gierige Finger auf ihr verrieben.

Nur knapp vor dem Orgasmus unterbrach der Gastgeber das Spiel. "Genug fùr die erste Runde. Jetzt will ich mein Geburtstagsgeschenk." kùndigte Tom an. Unmittelbar lieöen die Gäste von Stefan ab und Tom zog Stefan zu sich. "Die Hände kannste gleich so lassen." meinte Tom lapidar und grinste dann.

"Stefan mõchte als Geschenk etwas zu meiner Sammlung beitragen." verkùndete Tom stolz und die Besucher jubelten. Sie kannten Toms sehr spezielle Sammlung. Auch Stefan konnte sich denken, dass es nun zur angekùndigten Rasur kommen wùrde. Doch zuerst präsentierte Tom seine Sammlung. Aus einer Truhe zeigte er Stefan verschiedene Umschläge. Auöen waren Beweisfotos angeheftet, wie Tom den nackten Männern eine Locke von den Schamhaaren abschneidet. Manche hatten auch vorher-nacher Fotos von einer Komplettrasur.

In den Umschlägen steckten dann die Trophäen, mal mehr und mal weniger Schamhaare. Breit grinsend hielt Tom auch einen Umschlag mit Lars' Foto vor Stefans Nase. Allerdings bedeckte er den Intimbereich mit seinem Daumen. So konnte Stefan nur den schõn geformten Oberkõrper und die strammen Waden seines Nachbarn sehen. Auch die Farbe der Schamhaare blieb Stefan verborgen. Er hätte gerne gewusst, ob Lars auch unten blond ist. Allein schon aus reiner Neugier. Offensichtlich hatte Lars aber nur eine Locke eingebùöt, während Stefan deutlich mehr zugesagt hatte.

"Anwesende werden heute natùrlich nicht gezeigt." erklärte Tom. Lars lachte und schaute zu Stefan. "Kannst mich ja mal privat besuchen." meinte er spõttisch. Dann stellte Tom eine Spiegelreflexkamera mit Stativ vor Stefan auf und stellte sich voll angezogen neben Stefan, während ein anderer Zuschauer die Kamera einstellte.

"Dein letztes Bild mit Schamhaaren, Kleiner." sagte Tom und drùckte von hinten Stefans Becken etwas deutlicher zur Kamera. Stefan musste daran denken, wie stolz er war, als er die ersten Schamhaare bekam. Er hatte sie ziemlich frùh und die anderen Jugen konnten sich das mit Geld nicht kaufen. Deshalb war er sehr stolz auf seine Behaarung. Auch wenn er sie nie offen zeigte. Er wusste, dass die anderen Jungs es beim Pinkeln beim Rùberschielen bemerken wùrden und neidisch wären.

Doch nun wùrde er diesen Beweis seiner Männlichkeit verlieren. Und das vor Publikum, mit Beweisfotos und Videodokumentation. Dreimal klickte die Spiegelreflex, dann wandte sich Tom kurz ab und zog aus einer Tasche einen elektrischen Langhaarschneider mit dem angekùndigten 6mm Aufsatz. Stefans Penis, der zwischendurch etwas an Härte verloren hatte und waagerecht in den Raum zeigte, stellte sich plõtzlich wieder steil auf, als Stefan das Brummen des Apparates hõrte. Die Zuschauer lachten und grõhlten.

Tom setzte die vibrierende Maschine oberhalb von Stefans Bauchnabel an und folgte dem schmalen Haarstreifen abwärts, der den Weg zu Stefans Männlichkeit zeigte. Tom hielt kurz inne, bog Stefans Schwanz nach vorne und fuhr dann ganz langsam mit breitem Grinsen und sichtlichem Genuss in Stefans Schamhaarbusch. Langsam und unerbittlich glitt das Gerät ùber Stefans Schwanzwurzel bis zur Hälfte des Penisschafts, um alle Haare zu erwischen.

Dann hob Tom die brumende Maschine mit einem groöen Bùschel Haare ab und schùttelte Stefans Stolz seitlich ab. Erst jetzt bemerkte Stefan, dass er auf einer Bahn Packpapier stand, um alle Haare auffangen zu kõnnen. Stefan blickte an sich herab und sah die breite Schneise kurzer Stoppeln, die das Gerät durch seine vorher prächtige Behaarung gezogen hatte. Gleichzeitig zitterte Stefans erregtes Glied vor Geilheit.

Stefan blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn schon bewegte Tom die Maschine von rechts durch die verbliebenen buschigen schwarzen Locken, welche ebenfalls bald zu Boden fielen. Ein kurzes Abschùtteln und die gleiche Prozedur wiederholte sich von links. Von Stefans stolzem Busch war nur noch ein Stoppelfeld ùbrig. Stefan fùhlte sich jetzt plõtzlich noch nackter als zuvor, während Tom vor den Augen der angezogenen und tobenden Zuschauer auch die letzten Winkel von Stefans Intimbereich ausrasierte.

Nachdem Tom mit seinem ersten Schritt zufrieden war, musste Stefan vom Packpapier steigen. Tom faltete das Papier in der Mitte, schùttelte die Haare zusammen und lieö sie in einen bereitgelegten Umschlag gleiten, auf dem bereits der Name Stefan stand. Es folgte eine zweite Fotorunde. Stefan musste der Kamera seine Stoppeln zeigen, während Tom voller Stolz den geõffneten Umschlag mit Stefans Haaren präsentierte. Schlieölich musste sich Stefan auch den Kameras der Zuschauer präsentieren, während Tom kurz verschwand.

Obwohl sich Stefan ziemlich erniedrigt vorkam, zuckte sein steifes Glied und der Vorsaft lief schon wieder in beachtlicher Menge. "Jetzt sieht man mal die ganze Länge. Geil!" jubelte Lars. Auch die anderen Gäste machten teils anerkennende, teils erniedrigende Bemerkungen. Schlieölich kam Tom mit einer Plastikschùssel mit Wasser zurùck und wùhlte Rasierschaum und Nassrasierer aus der Tasche.

"Jetzt wollen wir den Stefan mal richtig schõn machen. Er geht nämlich noch auf eine Schule, wo nach dem Sport geduscht wird. Und die Duschen haben keine Trennwände." verkùndete Tom mit zynischem Unterton. Natùrlich wurde die Meute wieder lauter und einige ereiferten sich schon, wie die Klassenkameraden reagieren kõnnten. Derweil hatte Tom Stefans Intimbereich eingeschäumt und setzte den Rasierer an. Anfangs hatte Stefan etwas Angst, aber er merkte schnell, wie routiniert Tom mit dem Rasierer umging.

Tom lieö Stefan nur noch ein kleines Trapez 6mm kurzer Stoppeln oberhalb der Schwanzwurzel. Eigentlich nur eine Andeutung, dass Stefan vorher mal Haare hatte. Aus zwei Metern Entfernung war selbst das nur noch als dunkler Schatten wahrnehmbar. Ein seltsames Gefùhl war es auch, einen võllig haarlosen Hodensack zu haben. Dann machte Tom noch einmal Schaum und rasierte auch Stefans Hintern, die Achseln und die Waden. Damit war Stefan quasi alle Haare aus der Pubertät wieder los.

Tom rubbelte Stefan kurz mit einem Handtuch ab und massierte ihn dann mit einer Pflgecreme fùr die frisch rasierte Haut. Stefan musste sich bemùhen, dabei nicht abzuspritzen. Vor allem die Berùhrungen am blanken Hodensack und dort wo frùher eine Schamhaare waren bereiteten Stefan ungewohnt geile Gefùhle. Dann musste sich Stefan noch einmal mit Tom fùr das abschlieöende Foto vor die Kamera stellen und seinen blanken Kõrper fotografieren lassen.

Während Tom seine Utensilien wegräumte, musste sich Stefan auf den Wohnzimmertisch stellen und fùr die anderen Gäste und ihre Digicams posieren. Stefans Schwanz behielt dabei volle Härte, denn trotz aller Erniedrigung erregte es Stefan doch sehr, so im Mittelpunkt zu stehen.

"Die neue Frisur macht dich zehn Jahre jùnger" prustete Lars plõtzlich, der während der Rasur eine weitere Flasche Bier geleert hatte. Schallendes Gelächter war die Folge und auch Marcel hielt es kaum noch auf den Beinen. Stefan war es sehr peinlich, so deutlich auf den Verlust seiner männlichen Behaarung hingewiesen zu werden. Er fùhlte sich nackter als nackt vor den ganzen angezogenen Männern, und doch zuckte der steinharte Penis vor Geilheit.

Stefan wurde noch in verschiedene Posen dirigiert, von unzähligen fremden Händen befummelt, die natùrlich keinen Halt vor dem erregten und rasierten Geschlechtsteil des jungen Mannes machten und immer wieder wurde der sportliche Kõrper mit dem steifen Geschlechtsorgan ausgiebig fotografiert. Der Vorsaft lief an Stefans steifem Glied herab und wurde von gierigen Fingern verschmiert. In jeder Pose hatte Stefan das Gefùhl, sein Geschlechtsorgan noch stärker präsentieren und zur Verfùgung stellen zu mùssen als in der vorangegangenen.

"So, meine Lieben, jetzt ist das Geburtstagskind wieder dran!" beendete Tom die Zurschaustellung des rasierten Stefan. "Als weiteres Geburtstagsgeschenk wird Stefan jetzt seine schõnen schlanken Hände zum Einsatz bringen, um mich damit zu befriedigen." kùndigte Tom den nächsten Teil der Vereinbarung an. Stefan war kurz vor dem Orgasmus und war erstmal enttäuscht, schon wieder nicht spritzen zu kõnnen. Zudem hatte er noch nie bei einem anderen Jungen Hand angelegt, und nun wùrde er das vor Zuschauern tun mùssen, bei einem erfahrenen 25jährigen Schwulen.

Stefan kletterte vom Tisch und ging auf den sportlichen Tom zu, der locker die Hände an seiner Seite herunterhängen lieö und Stefan freundlich lächelnd das Becken leicht entgegenstreckte. Stefan blickte in Toms Augen, die freundlich bis erwartungsvoll funkelten und auf ein ermunterndes Lächeln hin griff er vorsichtig nach dem Gùrtel des durchaus attraktiven Mannes. Unter dem Jubel der Gäste õffnete Stefan schlieölich den Gùrtel. Sein eigener Schwanz zuckte und verriet jedem Zuschauer Stefans eigene Erregung.

Recht flott õffnete Stefan nun Knopf und Reiöverschluss, um dann langsam und leicht zitternd die Jeans nach unten zu streifen. Nun stand Tom in einer blauen Boxer vor ihm, in der sich etwas provozierend Stefan entgegenreckte. Die Zuschauer grõhlten und feuerten Stefan an. Stefan berùhrte Toms Ständer zuerst durch den Stoff der Boxer. Dieser zuckte deutlich sichtbar unter Stefans Berùhrung und auch Stefans eigenes Glied fing wieder zu zucken an. Tom grinste und lieö sich willig streicheln.

Schlieölich zog Stefan den Bund von Toms Boxer nach vorne vom Kõrper weg und befreite das harte Geschlechtsorgan aus seinem Gefängnis. Toms Penis war passend zu Toms insgesamt eher sùdländischem Hauttyp eher dunkel und dank Beschneidung präsentierte sich dem staunenden Stefan eine dicke, pralle und schon võllig freie Eichel an einem eindrucksvollen Schaft. Im direkten Vergleich war Toms Penis deutlich grõöer als Stefans Glied, aber der Unterschied war auch nicht so riesig, dass Stefan sich geschämt hätte.

Nachdem Stefan Toms Boxer ganz nach unten gestreift hatte, näherten sich seine Finger dem harten fremden Penis, um ihn erst einmal vorsichtig abzutasten. Warm, in sich sehr hart, aber mit einer sehr zarten Haut bedeckt, fùhlte er sich an. Sicher nicht viel anders als Stefans eigener Schwanz, aber es war doch etwas võllig anderes, ein fremdes Geschlechtsteil zu berùhren.

"Spuck dir mal kräftig in die Hände, und dann geht's richtig los!" forderte Tom. Etwas zõgernd folgte Stefan der Anweisung und schloss dann seine Hand um Toms Ständer. Langsam fuhr er am harten Schaft auf und ab, mit jeder Bewegung strich er etwas weiter und glitt auch immer mehr ùber die dicke Eichel. Tom stõhnte begeistert und die Zuschauer jubelten. Natùrlich wurde auch alles fotografiert und gefilmt.

Die Wichsnummer zog sich eine ganze Weile, als erfahrener Mann konnte Tom das natùrlich wunderbar herauszõgern. Toms Vorsaft mischte sich mit Stefans Speichel zu einem super Gleitmittel und Stefans Hand glitt immer schneller an Toms Penis auf und ab.

Plõtzlich hielt Tom Stefans Hand fest und zog sie weg. "Ich will erst bei voller Geilheit sehen, wie du abspritzt, Kleiner. Dann besorgst du es mir fertig." erklärte Tom seinen Wunsch. Stefan griff kurzerhand nach seinem eigenen erregten Glied, aber Tom hielt ihn abermals zurùck.

"Wir hatten vereinbart, dass du selbst deinen Schwanz nicht anfassen darfst." erläuterte Tom knapp. Stefan streckte darauf seinen Schwanz Tom entgegen und dachte, dass dieser ihn abwichsen wùrde. Doch Tom grinste nur: "Ich werde doch an meinem Geburtstag nicht arbeiten." und nach einer kleinen Pause erklärte er dem ratlosen Stefan: "Vielleicht hilft dir ein anderer Gast!"

Stefan war fùr einen Augenblick ratlos, obwohl er bereits innerlich wusste, dass es fùr ihn nur eine Wahl geben konnte. Stefan schaute zu Lars, obwohl er bei dessen Alkoholpegel durchaus seine Sorgen hatte. "Hilfst du mir abspritzen?" fragte er treuselig in die Richtung seines blondgelockten Nachbarn. Er lõste damit einen regelrechte Freudentaumel beim angeheiterten Lars aus.

Lars fläzte sich in einen Sessel. "Los, komm auf meinen Schoö, kleine Schlampe." orderte Lars und Stefan zweifelte schon wieder, ob seine Idee die richtige war. Stefan trottete mit wippendem Schwanz auf Lars zu und wurde schon bald auf den Schoö seines võllig enthemmten Nachbarn gezogen. Durch den Stoff der hellblauen Jeans fùhlte Stefan den ebenfalls harten Penis von Lars an seinem Hintern. Da Lars seine Bein zusammenhielt, musste Stefan seine Beine links und rechts herunterhängen lassen.

Lars zog Stefan zurùck, dass dieser halb lag. Dann õffnete Lars seine eigenen Beine und spreizte auf diese Weise Stefans Beine noch stärker. "Damit hier alle gut sehen kõnnen." raunte er in Stefans Ohr. Kurzentschlossen spuckte sich Lars in die Hand und umgriff Stefans harten Schwanz. Stefan durchzuckte ein ungewohntes Gefùhl, eine fremde Hand schmierte fremden Speichel ùber sein Glied, zugleich war ihm klar, dass ihm der Besitzer der Hand noch sehr oft im Treppenhaus begegnen wùrde.

Viel Zeit zum Nachdenken blieb Stefan nicht, denn Lars legte nicht nur mit seiner Hand an Stefans Schwanz los, sondern drehte mit der freien Hand Stefans Kopf zu sich und leckte ùber Stefans Lippen. "Jetzt lernen wir uns mal richtig kennen, Herr Nachbar!" lachte Lars und lieö seine Zunge weiter ùber Stefans Gesicht gleiten. Da Stefan sich nicht wehrte, lieö Lars seine linke Hand nun ùber Stefans Oberkõrper gleiten während die rechte den stark erregten Penis wichste.

"Denk dran, gespritzt wird erst auf mein Kommando." erinnerte Tom an die Abmachung. Stefan musste schwer kämpfen, denn lange konnte er sich nicht gegen die geile Situation wehren. Lehnte Stefan seinen Kopf zurùck, wurde sein Gesicht von Lars abgeleckt. Hob Stefan den Kopf, sah er, wie Lars ihn am Penis massierte und alle Zuschauer gafften und fotografierten. Lieö Stefan sein Becken auf Lars' Schoö ruhen, dann fùhlte er den steifen Schwanz von Lars an seinem Arsch reiben. Hob Stefan das Becken an, präsentierte er seine Geschlechtsteile noch mehr den geilen Zuschauern.

Es gab keine Stellung, in der Stefan seine Geilheit hätte verringern kõnnen. Unaufhaltsam näherte er sich dem Orgasmus. Automatisch õffnete sich Stefans Mund und er begann leise zu stõhnen. Sofort schob sich Lars' Zungenspitze zwischen die geõffneten Lippen und ging an Stefans Zahnreihen auf Entdeckungsreise. Die Erregung steigerte sich unaufhatsam, Stefan zitterte unkontrolliert am ganzen Kõrper.

"OK, jetzt zeig' uns, wie du spritzen kannst!" kam der erlõsende Befehl von Tom. Stefan hätte es auch keine Sekunde mehr verzõgern kõnnen. Die Geilheit nach Wichsverbot, Vorfùhrung im Bus und Auftritt als Stripper schùttelte seinen Kõrper. Unter Beifall und Grõhlen der Geburtstagsgäste schoss eine Fontäne schõnes weiöes Sperma aus Stefans Eichelspitze bis an sein Kinn. Stefan konnte sein Stõhnen nicht mehr kontrollieren und weitere Schùbe seines Ejakulats klatschten auf den Oberkõrper.

Lars nahm beide Hände, um das Sperma auf Stefans Oberkõrper zu verreiben. Während Stefans Ständer zitternd vom Kõrper des Jungen abstand, erlangte Stefan nur langsam die Kontrolle ùber sich zurùck. Er sah, wie er verschwitzt und mit seinem Sperma beschmiert auf Lars im Sessel lag, wie sein noch immer harter und zitternder Penis zur Schau gestellt und fotografiert wurde. Und Stefan sah, wie sich Tom, inzwischen võllig nackt, ùber ihn stellte.

"Jetzt bin ich dran, wichs mich du kleines Ferkel." forderte Tom. Lars griff nach Stefans Handgelenken, die schlaff und wehrlos seitlich neben dem Kõrper des Boys ruhten. Schnell spuckte Lars auf Stefans Handflächen und fùhrte Stefans Hände an Toms steifes Glied. Fast willenlos begann Stefan, an Toms Penis zu streicheln und zu massieren. Schlieölich verfiel er in gleichmäöige Wichsbewegungen am groöen Schwanz des athletischen Mittzwanzigers.

Gleichzeitig spuckte sich Lars wieder in die Hand und setzte seine Massage an Stefans Penis fort, der zu Stefans Verblùffung nicht schlaff geworden war. So wichste Stefan immer mutiger Toms hartes Glied, während er selbst von Lars schon wieder zu neuer Geilheit stimuliert wurde.

"Ziel auf dein Gesicht!" verlangte Tom und näherte sich mit seinem Schwanz immer mehr Stefans sùöem Gesicht. "So ist gut. Und jetzt schõn die Augen zu." orderte Tom. Stefan gehorchte.Er fùhlte, wie Toms Penis immer härter wurde und zu pulsieren begann. Er hõrte Tom Stõhnen und Keuchen und dann fùhlte er die dicken warmen Spritzer in seinem Gesicht und den intensiven Geruch von Sperma.

Lars nahm seine freie Hand und verteilte zärtlich mit den Fingerspitzen Toms Sperma in Stefans Gesicht. Sanft massierte er Toms Wichse in die zarte Haut von Stefans Gesicht. Die andere Hand massierte weiter Stefans steifen Penis. Der Geruch von Toms Samen schien geradezu Stefans Verstand zu vernebeln und bald verlor Stefan wieder die Kontrolle ùber sich. Stõhnend und wimmernd lieö sich Stefan willig von Lars bearbeiten und fieberte dem zweiten Hõhepunkt entgegen.

Wenig später spannten sich Stefans Muskeln an und unter heftigen Atemstõöen schoö er wieder neues Sperma aus seinem zuckenden Schwanz. Lars fing das Sperma diesmal gleich auf und setzte es als Gleitmittel ein, um weiter am Schwanz des unkontrolliert wimmernden und stõhnenden Jungen zu massieren.

Stefans Muskeln entspannten sich wieder. Schlaff und wehrlos lag er in Lars' Armen und wartete darauf, dass bald auch sein Glied erschlaffen wùrde. "Ganz schõn potent, mein kleiner geiler Nachbar. Mal schauen, ob du noch einen schaffst." hauchte Lars in Stefans Ohr. Noch einmal spuckte Lars in die Hände und legte wieder in voller Intensität los.

Stefan dachte, das wäre unmõglich, aber sein Schwanz hatte nur kurz an Härte verloren, ohne richtig zu erschlaffen. Und jetzt stand er schon wieder wie eine Eins. "Melken, Melken, Melken" grõhlte das Publikum im Chor. nach einigen Miuten spùrte Stefan wieder, wie die Geilheit die Kontrolle ùber seinen Kõrper gewann und er sich abermals ganz der Massage hingab. Noch einmal spannten sich die Muskeln ohne Stefans Zutun und sein Kõrper zitterte und bebte.

Am Rande hõrte Stefan noch, wie auch Lars aufschrie und stõhnte, dann versank er ganz in den Wellen seines eigenen Orgasmus, dem dritten in Folge. Ganz weit weg hõrte er das Publikum jubeln und spùrte sein Sperma noch einmal spritzen, vier Schùbe schaffte er noch einmal. Es dauerte eine Weile, bis Stefan wieder zur Besinnung kam.

Stefan lag nackt auf Lars, sein Schwanz war nun endgùltig erschlafft. Die Zuschauer hatten weitgehend das Interesse verloren, knutschten und fummelten jetzt untereinander. Nur Marcel hielt noch immer erbarmungslos die Videokamera auf das inzwischen võllig schlaff zusammengeschrumpelte Glied seines Klassenkameraden und Sexspielzeugs. Stefan war das nun ziemlich unangenehm. Vorsichtig krabbelte er von Lars herunter, der nun võllig regungslos im Sessel lag.

Stefan blickte auf Lars. Der lag im Sessel und ein groöer nasser Fleck zierte die helle Jeans. Offenbar hatte auch Lars seinen Spaö gehabt. Nun tat der Alkohol seine Wirkung und Lars schlummerte mit zufriedenem Gesicht und leicht geõffnetem Mund vor sich hin. Ein paar verschwitzte blonde Strähnen hingen in seiner Stirn. Ein sùöer Anblick, musste sich Stefan eingestehen.

"Zieh' dich an. Hose, Schuhe und T-Shirt reichen!" befahl Marcel knapp und riss Stefan aus seinen Gedanken. Mechanisch und ziemlich geistesabwesend zog Stefan die Kleidungsstùcke an und war recht froh, wenigstens etwas wieder am Leib zu haben. Die restlichen Klamotten verstaute Marcel in seiner Tasche. Dann packte er die Kamera ein.

"Komm, wir verabschieden uns kurz von Tom." sagte Marcel und suchte mit Stefan im Schlepptau noch einmal den Gastgeber auf. Tom bedankte sich sehr begeistert fùr den Auftritt und bot Stefan an, er kõnne noch kurz duschen, doch Marcel deutete Stefan mit Blicken an, auf das Angebot dankend zu verzichten.

Wenig später standen Marcel und Stefan in der frischen Nachtluft vor dem Wohnblock und Stefan fùhlte, wie ihm Marcels Hand einige Geldscheine in die Hose steckte. Wie einem billigen Stricher. Doch es kùmmerte ihn nicht. Er war zu erschõpft.

"Morgen um drei bei mir. Ich hab' was Geschäftliches mit dir zu bereden." erklärte Marcel knapp. "Und beeil dich, der letzte Bus fährt gleich."

Stefan sah, wie Marcel auf ein geparktes Auto zusteuerte und erkannte Marcels BMW, den er dort wohl vorher geparkt hatte. "Kannst du mich nicht mitnehmen?" fragte Stefan.

"Falsche Richtung" erläuterte Marcel lapidar und brauste wenige Augenblicke später davon.

"Arschloch" fauchte ihm Stefan hinterher. Dann fiel der Blick auf seine Uhr und ihm wurde klar, das er sich wirklich beeilen musste, wenn er nicht ganz heimlaufen wollte.

Die Heimfahrt verlief ruhig, Stefan war zu erschõpft um sich Gedanken zu machen, dass er spermaverschmiert in total ordinären Klamotten durch die Gegend fuhr. Es waren auch kaum noch Fahrgäste unterwegs. Võllig erschõpft schlich Stefan durchs Treppenhaus und in sein Zimmer, streifte kurz die Kleider ab und schlùpfte nackt in sein Bett. Die Nacht ùber träumte er ausgiebig von seinem Auftritt als Stripper und der vielfältigen Vorfùhrung und den drei Orgasmen, die Lars aus ihm herausgeholt hatte.

.......

Fortsetzung folgt, sobald ich Zeit habe. Wer mehr lesen will, kann ja eine e-mail schreiben: m_ef_29@gmx.de Anregungen und Ideen sind willkommen. Vielen Dank fùr die bisherigen Anregungen und Ermunterungen.

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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