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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************

Als Stefan am nächsten Morgen aufwachte, hatte er schon wieder eine steinharte Morgenlatte. Gleichzeitig merkte er aber auch, dass er unbedingt unter die Dusche musste, nachdem er am Abend zuvor nackt und spermaverschmiert nach der Party ins Bett gestiegen war. Schnell stopfte er die Klamotten von Marcel wieder in die Tasche, holte sich frische Sachen aus dem Schrank und versuchte, seinen Ständer mit einem Handtuch zu verdecken. Seine Mutter musste ihn nicht gerade mit Vollmast sehen.

Im Vorbeigehen õffnete er noch das Fenster, um das Zimmer etwas zu lùften, und peilte kurz durch den Tùrspalt, ob der Flur frei war. Im Eiltempo flitzte Stefan ins Badezimmer und schloss hinter sich ab. Noch während er die Klamotten ablegte, rutschte das Handtuch von seinen Hùften und Stefan sah sich selbst im Spiegel. Sein steifes Glied wirkte noch grõöer als sonst, denn dort, wo einst ein wilder Busch schwarzer Schamhaare wucherte, gab es nur noch ein schmales Trapez mit ganz kurzen Härchen.

Auch der Hodensack fiel deutlich stärker ins Auge als vorher. Man sah die Konturen der Hoden ohne den dùnnen Haarflaum viel besser. Obwohl sich Stefan an den neuen haarlosen Anblick seines Kõrpers erst gewõhnen musste, fand er den Anblick im Spiegel sehr geil. Unwillkùrlich griff er sich an den rasierten Hodensack. Das Gefùhl war noch immer ungewohnt. Sowohl an den Fingern fùhlte sich der haarlose Sack viel glatter und geschmeidiger an als auch das Gefùhl am Hodensack selbst fùr Berùhrungen war viel intensiver.

Das steife Glied des erregten Stefan zuckte und die Vorhaut zog sich vollständig zurùck. Stefan posierte vor dem Spiegel und berùhrte dabei immer wieder spielerisch den Hodensack und die Eichel mit den Fingerspitzen. Er musste daran denken, wie er am Abend zuvor von den ganzen schwulen Männern ùberall berùhrt wurde.

Dann stieg er unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Immer wieder fingerte Stefan an seinen empfindlichen Kõrperstellen rum, seifte sich intensiv ein und lieö den Hodensack durch seine Finger gleiten, der vom warmen Wasser noch weicher geworden war. Stefan stellte das Wasser ab und õffnete die Duschtùr. Im Spiegel betrachtete er, wie sein Hodensack nun lang nach unten hing und die beiden Hoden sich perfekt abzeichneten.

Stefan stellte sich vor, er wùrde wieder beobachtet, wie er so an sich herumspielt. Er dachte an Lars, der ihn dreimal zum Abspritzen gebracht hatte und bald fùhlte er eine neue Ladung aus seinen Hoden aufsteigen. Hemmungslos feuerte Stefan seine Sperma ins Badezimmer und schaute sich selbst im Spiegel zu, wie die Fontäne aus seiner Eichel spritzte. Danach duschte Stefan noch einmal grùndlich und beseitigte seine Spuren im Badezimmer.

Frisch geduscht und in sauberen Klamotten fùhlte sich Stefan wieder prima. Allerdings musste er sich kurz darauf erst einmal eine ordentliche Predigt seiner Mutter anhõren, weil sein Zimmer so einen võllig heruntergekommenen Eindruck macht und er bei ihrer vielen Arbeit nun einmal selbst etwas mithelfen muss, damit die Wohnung nicht võllig verkommt.

Eigentlich war etwas Ablenkung von den vielen Erlebnissen auch nicht schlecht und so brachte Stefan nach dem Frùhstùck erst einmal sein Zimmer halbwegs in Ordnung und half noch etwas in der Wohnung mit, während seine Mutter trotz des knappen Budgets ein wunderbares Mittagessen kochte. Nach dem Abwasch legte Stefan noch die Schulsachen fùr den nächsten Tag zurecht, denn er wusste nicht, was ihn bei Marcel erwarten wùrde.

Stefan erzählte seiner Mutter, er wùrde sich mit einem Klassenkameraden zum Lernen treffen, was zwar hõchstens die halbe Wahrheit war, aber seine Mutter hakte nicht weiter nach. Mit einem etwas seltsamen Gefùhl marschierte Stefan durchs Treppenhaus, doch Lars war nach der Feier wohl noch nicht wieder auf den Beinen, so dass Stefan vorerst eine Begegnung im Treppenhaus erspart blieb.

Die Busfahrt zu Marcel verlief ohne weitere Zwischenfälle, obwohl Stefan hunderte von Erinnerungen an die letzte Nacht durch den Kopf schossen. Stefan musste daran denken, wie dieser Japaner ihn im Bus vorgefùhrt hatte. Schnell hatte er wieder einen Steifen, doch diesmal war er sehr viel vorteilhafter gekleidet, so dass er seine Erregung still genieöen konnte.

Bei Marcel angekommen war es ungewohnt hektisch. Marcels Eltern waren auf dem Weg zu irgendeiner Veranstaltung. In ihrer Eile registrierten sie Stefan nur sehr am Rande und nach einer oberflächlichen Begrùöung waren sie schon wieder verschwunden. Auöerdem war Andy im Haus, Marcels groöer Bruder. Andy war eigentlich im Studium nur noch selten zu Hause und Stefan kannte ihn auch nur sehr flùchtig.

Marcel ging auf Stefan zu und sprach sehr leise, aber deutlich bei der Begrùöung: "Geh in mein Zimmer, zieh dich ganz nackt aus, leg die Klamotten in die offene Schublade vom Schrank, drùck das Schloss rein und warte auf dem Hocker. Ich komme gleich nach. Kapiert?"

"Ja, klar" antwortete Stefan etwas verdutzt und ging dann leicht irritiert in Marcels Zimmer. Am Kleiderschrank stand eine Schublade offen und Stefan fiel erstmals auf, dass der Kleiderschrank solche Steckschlõsser hatte, die man zum Abschlieöen einfach ohne Schlùssel reindrùcken kann. Nur zum Öffnen braucht man einen Schlùssel.

Stefan war klar, dass er sich so schon wieder võllig ausliefert, aber irgendwie fand er Marcels verrùckte Ideen auch ziemlich geil. Dass so viele Leute im Haus waren, gab ihm einen zusätzlichen Kick. Stefan streifte seine Klamotten ab und legte sie brav in die Schublade. Als er võllig nackt war, schloss er die Schublade und drùckte auf das kleine Schloss, das sofort einrastete. Ein kurzer Ruck zeigte Stefan, dass die Schublade fest im Schrank saö und nicht mehr zu õffnen war.

Irgendwie fand es Stefan recht erregend, so hilflos ausgeliefert zu sein und als er sich auf den von frùheren Verhandlungen schon bekannten Hocker setzte, da war sein Glied schon wieder deutlich vergrõöert und die Eichel lag zur Hälfte frei.

Dann hõrte Stefan die Tùrklinke. Bereitwillig õffnete Stefan seine Beine und lieö die Arme seitlich herunterhängen. Irgendwie hatte er das Bedùrfnis, Marcel mõglichst bei guter Laune zu halten. Umso grõöer war die Überraschung, als nicht Marcel, sondern dessen älterer Bruder Andy vor Stefan stand. Schnell verdeckte Stefan seine Geschlechtsorgane und suchte stotternd nach einer einleuchtenden Erklärung.

Doch Andy grinste nur und setzte sich auf Marcels Bett. "Võllig sinnlos, deinen 'Intim'bereich zu verdecken!" sagte Andy und betonte das 'intim' mit zynischem Unterton. "Ich kann ihn jederzeit in allen Stellungen von allen Seiten betrachten, wann immer ich will." erklärte Andy und schaute den etwas verblùfften Stefan frech vom Bett aus an.

Trotz seiner Überraschung war Stefan inzwischen schon so auf die Vorfùhrung seines Kõrpers trainiert, dass er wie von selbst die Hände zur Seite nahm, seine Beine spreizte und sein halbsteifes Glied genau in Andys Richtung drehte. Dann schaute er Andy leicht fragend an.

"Braver Junge! Und es macht dir sogar Spaö, wenn ich dir auf den Schwanz glotze. Schau mal, wie er wächst." feixte Andy. "Ich helfe Marcel, das Video von gestern zu schneiden. Soll ja ordentliche Qualität rauskommen, wenn man das nochmal zeigen will. Und mein kleiner Bruder weiö eben, was ich beim Videoschnitt draufhabe." erklärte Andy nun bereitwillig und sah zu wie Stefans Penis dabei vollständig steif wurde.

Stefan konnte die Erregung nicht verhindern. Die Erinnerung an den geilen Abend und der Gedanke, dass Andy alles auf Video gesehen hatte und das nun fùr eine Vorfùhrung aufbereitete war zu geil. Wie immer lag nun auch Stefans Eichel durch die Erregung fast võllig frei.

"Ich habe mir heute schon mehrmals in Zeitlupe angeschaut, wie du abspritzt. Echt geil!" feuerte Andy den nackten Stefan weiter an. Stefan war ganz schõn erregt, als die Tùr zum zweiten Mal geõffnet wurde und Marcel das Zimmer betrat.

"So, die Alten sind weg, wir haben die Bude fùr uns." verkùndete er stolz und schaute erstmal Stefan genùsslich an, wie er nackt und steif mit gespreizten Beinen auf dem kleinen Hocker saö. "Hast dich schon mit Andy angefreundet, was?" meinte Marcel dann zynisch und lieö sich in seinen Chefsessel fallen.

"Vor dem Spaö mùssen wir aber erstmal zum Geschäft kommen." wechselte Marcel nun kurz das Thema. Obwohl Stefan klar war, dass es beim Geschäft um das gleiche Thema ging. "Wie lange willst du eigentlich noch zu Fuö gehen, du bist doch schon seit drei Wochen 18?" fragte Marcel scheinheilig.

"Du weiöt genau, dass meine Eltern das nicht bezahlen kõnnen." murrte Stefan zurùck.

"Vielleicht kõnnten Andy und ich unser Taschengeld zusammenlegen, um die Fahrstunden zu bezahlen. Und mein Alter hat 'nen groöen Gebrauchtwagenmarkt, da kõnnte man doch was machen." lockte Marcel.

"Und was muss ich fùr diese Groözùgigkeit alles tun?" unterbrach Stefan Marcels Ausfùhrung, denn so viel Freundlichkeit war bei Marcel schon geradezu unheimlich.

"Ach, wir planen da einfach so ein paar spontanere Aktionen, die man vorher nicht in allen Details abstimmen muss und bei denen du etwas flexibler bist. Hinterher ist dein 'Intim'bereich wahrscheinlich nicht mehr intim, aber ansonsten gibt es keine bleibenden Schäden. Ist also so eine Art Pauschalpreis. Dafùr stehst du acht Wochen lang fùr alle spontanen Ideen von mir und Andy jederzeit bereit und erfùllst fùr diese Zeit auch ein paar Grundauflagen."

"Keine bleibenden Schäden." wiederholte Stefan. "Was sind das fùr Auflagen?" fragte er neugierig.

Marcel grinste. Stefan zeigte sofort Interesse, ein gutes Zeichen fùr sein Vorhaben. "Zunächst ist es leider unumgänglich, dass du nicht mehr ohne unsere Genehmigung abspritzen darfst. Stell dir vor, wir haben eine ganz tolle Idee und du hast gerade in dem Moment abgespritzt und kannst dann nicht richtig unsere Idee umsetzen. Das wäre doch schade."

So begrùndet klang das Verbot fùr Stefan recht einleuchtend, fùr sechs Wochen wùrde das schon gehen, zumal er durch die Aktionen Gelegenheit zum Spritzen bekommen wùrde. Und das Angebot war doch sehr verlockend.

"Ständige Erreichbarkeit am Handy ist natùrlich Pflicht, das ist klar." ergänzte Marcel. "Fùr diese acht Wochen wirst du auöerdem deine neue Frisur immer schõn pflegen. Du wirst keine Klamotten tragen, die geeignet sind, eine Erektion darin zu verbergen. Muss nicht so extrem wie gestern sein, aber es sollte fùr jeden problemlos erkennbar sein, ob er steht oder nicht."

Stefan ùberlegte kurz, wobei sein zuckender Schwanz den beiden Verhandlungspartnern schon signalisierte, dass er den Gedanken interessant fand. Nackt mit zwei angezogenen Jungs verhandeln zu mùssen ist eben nicht ganz einfach.

"Auöerdem musst du uns erlauben, zur Deckung von Unkosten geeignetes Bildmaterial kommerziell zu nutzen." kam Marcel zur unverschämtesten Forderung.

"Was?" fragte Stefan erstaunt.

"Bleib cool Mann. Deine Eltern werden schon keine Schwulenpornos kaufen." wiegelte Marcel ab.

"Deswegen wùrde ich zumindest nicht fùr den Rest meines Lebens zu Fuö gehen." wies Andy noch einmal auf die winkende Belohnung hin.

Stefan zõgerte kurz. Doch die Aussicht auf den sonst unerreichbaren Fùhrerschein war stärker. Und der Gedanke an weitere geile Vorfùhrungen erregte Stefan zusätzlich, was an seinem harten Glied leicht zu sehen war. "Na gut." sagte Stefan schlieölich leise.

"Fùr alle Fälle habe ich das diesmal schriftlich gemacht." ergänzte Marcel und warf einige Blatt Papier auf den Tisch, die mit der Aufschrift 'Vertrag' versehen waren. Gleichzeitig nahm Andy die Videokamera aus einer Schreibtischschublade und richtete sie auf Stefan.

Marcel stellte sich neben Stefan und erklärte laut und deutlich: "Wir haben zusammen die Bestimmungen dieses Vertrages ausfùhrlich durchgesprochen. Wenn du einverstanden bist, sag es laut in die Kamera und unterschreib hier." Mit diesen Worten drùckte Marcel Stefan einen Fùller in die Hand.

"Ja, ich bin einverstanden." sagte Stefan und unterschrieb. Irgendwie war ihm zwar klar, dass man keine Verträge ungelesen unterschreibt, aber die Situation war so geil, da funktionierte der Verstand wieder mal nicht so richtig. Marcel legte den Vertrag wieder in seinen Schreibtisch.

"Und jetzt machen wir mal Anprobe im Wohnzimmer, da ist es gemùtlicher." meinte Andy und õffnete die Zimmertùr. Marcel stand ebenfalls auf und Stefan war klar, dass er den beiden folgen sollte. Es war ein seltsames Gefùhl, nackt mit den beiden angezogenen jungen Hausherren durch das fremde Haus zu gehen und schlieölich im Wohnzimmer zu stehen. Andy und Marcel machten es sich auf den Sesseln bequem.

"So, jetzt hol' mal die Tùten aus der Ecke und zieh' was davon an." orderte Andy.

Stefan blickte sich um und sah mehrere Tùten von verschiedenen Modeläden der Stadt in der Ecke stehen. Er griff kurz entschlossen zur ersten Tùte und zog eine modische Jeans heraus. Seine Suche nach Unterwäsche blieb allerdings vergebens.

"Los jetzt, anziehn, wir haben nicht ewig Zeit." maulte Marcel und fùr Stefan war klar, dass man ihm wohl keine Unterwäsche zur Hose geben wùrde.

Stefan zog die Jeans ùber, die sich schõn an seinen Kõrper schmiegte. Sie sah sehr elegant aus und war bei weitem nicht so ordinär wie die Hose, mit der er zur Party gehen musste. Dennoch zeichnete sich das steife Glied so deutlich ab, dass man auch ohne Kennerblick oder genaues Hinsehen wusste, dass Stefan gerade erregt war.

"Volltreffer, so hab' ich mir das vorgestellt." rief Andy begeistert.

Es folgten noch mehrere Hosen, auch Sporthosen, inklusive passender Oberteile, die nie den Schritt verdeckten. Zu jedem Kleidungsstùck gab es Kommentare von Andy und Marcel. Zwischendurch forderten sie Stefan immer wieder zum Wichsen auf, damit er fùr die Anprobe richtig steif blieb. Schlieölich hatten sie einige Outfits fùr Stefan zusammengestellt.

"So, das hier ziehst du gleich an fùr den Weg nach Hause." meinte Marcel und zeigte auf einen Stapel mit einer hellblauen Stoffhose und einem engen dunkelblauen Shirt.

"Meine Mutter wird bestimmt misstrauisch, wenn ich ständig neue Klamotten habe. Die denkt noch, ich klaue." meinte Stefan besorgt.

"Erzähl' einfach, du hast einen total netten Klassenkameraden, der seine Klamotten gerne mit dir tauscht, damit du auch mal was Modernes zum Anziehen hast. Ich bestätige ihr das auch gerne." meinte Marcel und drùckte Stefan die Tasche mit den Klamotten in die Hand.

Während Stefan sich anzog brachte Andy Stefans Schuhe und eine Tasche aus Marcels Zimmer. Schnell waren die neuen Klamotten in der Tasche verstaut. Stefan trug nur das hautenge Shirt, die Hose und seine Turnschuhe, keine Unterwäsche, keine Socken. Grinsend und zufrieden betrachteten Marcel und sein Bruder Andy das Werk. Der halbsteife Penis war nicht auffällig, aber doch gut in der Hose zu sehen.

"Wo ist eigentlich dein Handy?" fragte Marcel.

"Zu Hause." antwortete Stefan ùberrascht.

"Fùr den Anfang will ich mal groözùgig sein. In genau einer Stunde hast du das Handy bei dir und bist fùr die nächsten acht Wochen immer erreichbar, kapiert?" stellte Marcel in eindringlichem Ton klar. "Es ist jetzt genau 18:08 Uhr. Pùnktlich um 19:08 rufe ich dein Handy an, und es wäre ein groöer Fehler, dann nicht ranzugehen."

Stefan hängte sich die Tasche ùber die Schulter.

"Und nichts verdecken!" ergänzte Andy und drehte die Tasche weit nach hinten.

Dann begleiteten die beiden Brùder Stefan zur Tùr. Als Stefan die Tùr õffnen wollte, hielt ihn Andy unvermittelt fest. "Warte mal, so kannst du nicht gehen." sagte er und griff dann unvermittelt zwischen Stefans Beine. Durch den Stoff der Hose streichelte er sanft ùber Stefans halbsteifes Glied, das wenige Momente später wieder in voller Pracht und Grõöe im leichten hellblauen Stoff stand.

Mehrmals massierte Andy von der Wurzel zur Spitze hin ùber die Unterseite von Stefans Penis und drùckte so angestauten Vorsaft heraus. Stefan lieö die Behandlung ruhig und wehrlos ùber sich ergehen. Er sah, wie sich ein deutlich sichtbarer nasser Fleck an seiner Gliedspitze bildete, der sich dunkelblau von der Hose abhob.

"Ist doch viel besser so." grinste Andy. "Und jetzt schõne Heimreise."

Andy õffnete die Tùr und Stefan marschierte tapfer zur Straöe. Er hoffte natùrlich, bald zu erschlaffen. Aber der Gedanke, dass jeder den harten Penis und den nassen Fleck sehen kann, erregte ihn so stark, dass die Erektion vorerst nicht nachlieö.

Nachmittags waren ziemlich viele Leute unterwegs. Stefan hatte wieder das Gefùhl, von allen angestarrt zu werden. Er wusste ja, was es bei ihm zu sehen gab. Natùrlich war er weit genug von Marcels Haus weg und hätte auch die Tasche nach vorne hängen kõnnen. Wahrscheinlich hätte es Marcel nie erfahren. Aber andererseits fand es Stefan selbst sehr erregend, dass seine Erektion fùr jeden sichtbar war.

Die Geilheit wurde so groö, dass Stefan sogar beschloss, einen kleinen Umweg zu nehmen. Freiwillig lief er mitten durch die Fuögängerzone und beobachtete die Reaktionen. Manche schienen es wirklich nicht zu bemerken oder waren zumindest sehr diszipliniert. Manche musterten das steife Glied eher verstohlen und vorsichtig, andere starrten ganz offensichtlich gezielt auf die Kontur in Stefans Hose.

Kichernde Mädchen, Jungs, die einander anstieöen um ihre Kumpels aufmerksam zu machen, naserùmpfende ältere Ehepaare, starrende eklige Typen, neugierige Frauen - Stefan fand es spannend und erregend, welche Reaktionen die Kontur und der feuchte Fleck auslõsen konnten.

Schlieölich erreichte Stefan seinen Bus gerade noch rechtzeitig, um pùnktlich sein Handy in seinem Zimmer zu erreichen. Die Busfahrt war weniger spannend und Stefan schaffte es, mit schlaffem Schwanz auszusteigen. In der heimischen Nachbarschaft war es peinlich genug, mit dem nassen Fleck rumzulaufen.

Ohne weitere Zwischenfälle erreichte Stefan sein Zimmer. Seine Mutter war noch nicht zu Hause. Stefan packte die Tasche in seinen Kleiderschrank und kurz darauf klingelte auch schon das Handy. Stefan ging ran und wie angekùndigt war Marcel am anderen Ende.

"Was hast Du an?" fragte Marcel.

"Immer noch die Klamotten, mit denen ich bei euch weg bin." antwortete Stefan.

"Zieh dich nackt aus." befahl Marcel.

"Aber meine Mutter kann jeden Moment kommen." warf Stefan ein.

"Mir doch egal. Je länger du jammerst, desto länger dauert das hier. Klamotten in den Schrank und zur Strafe stellst du dich auf den Flur." entgegnete Marcel.

Stefan merkte, dass Widerspruch die Sache nur schlimmer machte. Also gehorchte er, streifte schnell die wenigen Klamotten ab und lieö sie in seinem Zimmer, während er ziemlich nervõs nackt auf den Wohnungsflur ging. "Ich bin jetzt nackt im Flur." meldete er Marcel.

Was macht dein Schwanz?" fragte Marcel.

"Halbsteif." antwortete Stefan.

"Ne, Alter, im ganzen Satz, schõn deutlich. Lernst du doch in der Schule. Alles genau beschreiben." nõrgelte Marcel.

"Ich stehe ganz nackt im Flur. Mein Penis ist deutlich vergrõöert, hat sich leicht angehoben und die Eichel ist halb frei." versuchte Stefan, Marcel zufrieden zu stellen.

"Schon besser!" lobte Marcel. "Und jetzt erzähl mir ganz genau von deinem Heimweg. Und nebenbei will ich ùber jede Reaktion an deinem Schwanz informiert werden."

Stefan erzählte alles wahrheitsgetreu, auch seinen Umweg durch die Fuögängerzone. Nebenbei musste er einräumen, wie sein Penis beim Erzählen zunächst in die Waagerechte ging und schlieölich zum tropfenden Vollmast wurde.

Marcel wirkte recht begeistert. "Spiel noch etwas an deiner Eichel rum. Mach dich richtig geil. Dein Schwanz muss vor Geilheit rumzucken, dass du es kaum noch kontrollieren kannst. Stell' dir vor, die Jungs aus der Klasse schauen zu. Und erzähl mir, wie geil es ist."

Stefans Fingerspitzen umgriffen die freie Eichel und fingen an, vorsichtig ùber die zarte Haut zu streicheln. "Der Rùdiger wùrde jetzt bestimmt alle darauf aufmerksam machen, dass ich wieder 'nen Ständer habe. Und er wùrde dumme Witze machen."

"Ja genau. Der Rùdiger wùrde jetzt aber auch sehen, dass du an dir rumspielst. Das wùrde er bestimmt laut in den Raum rufen. Und jetzt starren alle auf deinen Steifen und sehen, wie du ihn streichelst. Merkst du's?" feuerte Marcel den erregten Stefan an.

"Ja, sie lachen. Aber alle haben groöe Augen und starren meinen Schwanz an. Rùdiger steht jetzt direkt neben mir und schaut zu, was ich mache. Das ist total geil, wenn sie mich so begaffen. Alle sehen, wie ich mich selbst aufgeile." erklärte Stefan mit leicht vibrierender Stimme. "Mein Schwanz zuckt jetzt, immer mehr. Jeder kann sehen, wie geil ich bin. Ich mõchte ihnen zeigen, wie es spritzt."

"OK, das reicht. Geh' in dein Zimmer und zieh dich wieder an. Danach mach irgendwas, um dich abzulenken." unterbrach Marcel die Aktion.

Etwas enttäuscht folgte Stefan der Anweisung. Er hätte in diesem Moment wirklich gerne abgespritzt. Aber irgendwie war es doch nett von Marcel, rechtzeitig abzubrechen, damit Stefan nicht wichsend von seiner Mutter im Flur erwischt wurde.

Marcels Motive waren natùrlich weniger edel. Ziel der Aktion mit Wichsverbot und wiederholter Stimulation war es natùrlich, Stefan richtig notgeil zu machen, damit dieser im Falle einer Aktion bereitwilliger war, sich in der Hoffnung auf Erleichterung zu präsentieren. Auöerdem sollte Stefan natùrlich mõglichst oft ungewollte Erektionen bekommen. Er sollte das Gefùhl bekommen, auch ohne Marcels Befehle keinesfalls in der Lage zu sein, seinen Kõrper selbst unter Kontrolle halten zu kõnnen.

Stefan hatte sich gerade wieder angezogen und an den Schreibtisch gesetzt, als seine Mutter zur Tùre hereinkam. Zum Glùck konnte er die Kontur seines Ständers unter dem Schreibtisch verstecken und bis zum gemeinsamen Abendessen hatte sich der Schwanz wieder beruhigt.

Tatsächlich zeigte sich Stefans Mutter besorgt wegen der neuen Klamotten, schlieölich sollte Stefan nicht auf die schiefe Bahn geraten und eigentlich konnte er unmõglich das Geld fùr solche Sachen haben. Die Ausrede mit dem Kleidertausch konnte nur teilweise beruhigen, Stefans Mutter wollte nun Marcel kennenlernen. Immerhin war die Sache fùr diesen Abend ausgestanden, auch wenn Stefan den Gedanken an ein Treffen zwischen seiner Mutter und Marcel nicht berauschend fand.

Doch vorerst sollte Stefan genùgend Ablenkung haben. Er lag kaum im Bett, als schon wieder das Handy klingelte. Diesmal war Marcels Bruder Andy dran. "Wo bist du, was hast du an und was macht dein Schwanz?" fragte Andy knapp und zielsicher.

"Ich liege im Bett, habe meinen Schlafanzug an und mein Schwanz ist schlaff." antwortete Stefan leise, aber pflichtbewusst. Immerhin wollte er Andy nicht auch zu dummen Sonderaktionen provozieren.

"Wirf die Bettdecke neben das Bett, raus aus dem Schlafanzug und weit weg damit. Und dann mach' die Beine breit und streichle dir am Sack rum." befahl Andy.

Schon wieder spùrte Stefan diese geile Spannung. Eigentlich kam seine Mutter um die Zeit nicht mehr in sein Zimmer, aber võllig ungeschùtzt nackt auf dem Bett zu liegen und an sich rumzuspielen war doch mit einem gewissen Risiko verbunden. Aber Stefan gehorchte und lag schon bald nackt auf dem Bett und streichelte ùber den rasierten Hodensack. Schnell erwachte Stefans Glied zu neuem Leben.

"Na, was ist?" fragte Andy.

"Ich liege jetzt nackt auf dem Bett und streichle meinen Sack, wie befohlen. Mein Schwanz ist jetzt halbsteif." antwortete Stefan.

"Gut, mach weiter, bis er ganz steif ist." verlangte Andy. "Gefällt es dir, deine Eier fùr mich zu streicheln?"

"Es fùhlt sich sehr schõn an." bestätigte Stefan. "Gleich hab' ich wieder voll einen stehen."

"Gut, wenn er richtig steht mach' Bilder davon." forderte Andy.

"Wie denn, ohne Cam?" fragte Stefan verwundert.

"Klar hast du. Die Tasche mit den Klamotten, linkes Seitenfach." erklärte Andy dem ùberraschten Stefan.

Stefan griff in die Tasche und fand schnell die Kamera. Eine Digi-Cam, recht einfaches Modell und damit auch leicht zu bedienen. Schnell hatte Stefan die Kamera in Betrieb und richtete sie auf seinen Schwanz. Der Gedanke, dass diese Bilder im Internet oder sogar in einem Pornoheft landen kõnnten und Marcel damit jede Menge Unfug anstellen kõnnte, erregte ihn stark und folglich konnte Stefan einen richtigen Prachtständer vor dem Objektiv präsentieren.

"Na, was ist?" fragte Andy ungeduldig.

"Ich hab' ihn fotografiert. Sieht geil aus." antwortete Stefan.

"Mach' mehr Bilder. Auch Ganzkõrperbilder mit dem Selbstauslõser." verlangte Andy.

Stefan fand das in seinem erregten Zustand total geil und posierte brav vor der Kamera, die er auf den Schreibtisch und ins Regal stellte, um mit dem Selbstauslõser heiöe Bilder von seinem erregten jungen Kõrper zu machen. "Soll ich auch Bilder machen, wie ich abspritze?" fragte Stefan.

"Nein, abgespritzt wird nicht." enttäuschte Andy den notgeilen Stefan. "Zieh deinen Schlafanzug an und mach noch ein paar Bilder vom Zelt in der Hose. Dann leg dich schlafen." Andy beendete das Gespräch.

Enttäuscht zog sich Stefan an und machte noch ein paar Bilder, wie sein Steifer die Schlafanzughose spannte. Dann legte er die Kamera weg und versuchte zu schlafen, was bei seiner Erregung nicht leicht war. Doch schlieölich schlief Stefan tatsächlich ein.

Das Handy riss Stefan wieder aus dem Schlaf. Irritiert schielte Stefan auf den Wecker. Drei Uhr frùh, das konnte doch nicht wahr sein. Im Halbschlaf griff Stefan nach dem Handy und meldete sich mit einem verschlafenen Grummeln.

Marcels fordernde Stimme lieö Stefan keine Zeit, zur Besinnung zu kommen: "Decke weg, Licht an, Hose runter, Schwanz beschreiben!"

Stefan wagte nicht zu widersprechen. Kaum hatten sich seine Augen an das Licht gewõhnt antwortete er brav: "Mein Penis ist ziemlich stark vergrõöert, aber nicht hart. Meine Eichel ist etwa zur Hälfte frei."

"Schau die Bilder an, die du vorhin gemacht hast." ordnete Marcel an.

Stefan griff nach der Digi-Cam und schaute auf dem Display die Fotos von seinem Ständer an. Schnell hatte er wieder einen Vollsteifen, was er artig Marcel mitteilte.

"Guuut, du lernst schnell." lobte Marcel. "Hol das Spielzeug aus der rechten Seitentasche."

Stefan griff in die Tasche und fand ein Sexspielzeug mit einem weichen Latexschlauch, etwa in Schwanzdurchmesser. An der Spitze war eine eifõrmige Kapsel angebracht, von der ein Kabel zu einem Kästchen mit einem Schieberegler fùhrte.

"Einmal reinspucken und verteilen, dann gleitet es besser." orderte Marcel. "Dann musst du die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten ziehen und den Schlauch ùber den Schwanz stùlpen, bis die Eichel vorne an dem weichen Knubbel gut anliegt."

Stefan legte das Gerät an und betrachtete sein Werk. Der Schlauch umfasste seinen steifen Penis etwa zur Hälfte, die ganze empfindliche Innenseite der Vorhaut und die Eichel waren bedeckt. "Ich hab's jetzt drauf." betätigte er Marcel.

"Leg dich bequem hin und schieb' den Regler auf ein Viertel." verlangte Marcel.

"Ich mmmmhh...oohhh...aaahhh...." Stefan konnte nicht verhindern, dass er zu stõhnen anfing. Zu ungewohnt war das Gefùhl, als das Ei an der Spitze zu vibrieren begann und die Vibration direkt auf Stefans empfindliche Eichel ùbertrug.

"Yeaahh, Volltreffer! Ich wusste, du magst so was." feixte Marcel. "Los, mach Fotos, wo man sieht, wie es dir gefällt."

Stefan musste sich Mùhe geben, um die Kamera zu bedienen. Auf den Bildern sah er seinen seltsamen Gesichtsausdruck. Halb verschlafen mit wirren Haaren, und halb von der Geilheit ùbermannt, weil das fremde Reizgerät seinen steifen Penis so wahnsinnig stark stimulierte.

"Mach ein Bild von deinem Gesicht, während du den Regler auf die Hälfte hochschiebst." befahl Marcel.

Stefan hielt sich brav die Kamera vors Gesicht und schob den Regler hoch. Als er wieder zu stõhnen begann, drùckte er den Auslõser. Neugierig drehte er die Kamera um. Stefan hätte nie gedacht, dass er so einen Gesichtsausdruck haben kõnnte. "Boah, das Bild is' voll geil geworden." entfuhr es ihm.

"Das ist gut, jetzt kannst du die Kamera weglegen. Mach' die Beine schõn breit, lass' das Telefon am Mund und schieb' den Regler ganz hoch. Du musst jetzt eine Minute das Gerät arbeiten lassen ohne abzuspritzen." gab Marcel neue Anweisungen.

Stefan legte die Kamera weg, machte es sich mit gespreizten Beinen gemùtlich und griff nach dem Regler. Sein Daumen schob den Regler auf volle Leistung. "AAAhhhh...Maaarceeeel....eeeesss....iiiiichh...ohhhhhhhmmaaaahhn..."

Marcel kicherte am Telefon: "Noch 45 Sekunden, schõn die Selbstkontrolle behalten."

"OOaaahh...sooooooo geeeeeiiiil...oohhh..." Stefan fiel es schwer, sich noch zu kontrollieren.

"30 Sekunden" kùndigte Marcel an.

Stefan atmete schon ziemlich stoöweise und kämpfte gegen den Drang abzuspritzen.

"15...10-9-8-7-6-5-4-3-2-1-Aus" zählte Marcel.

Stefan schaltete das Spielzeug aus und in der Leitung war ein tiefes Durchatmen zu hõren.

"Warst du artig?" fragte Marcel.

"Ich habe nicht gespritzt. Ich wùrde aber so gerne, ich bin sooooo geil" bettelte Stefan.

"Nõ, ich will dich morgen voll spritzfähig in der Schule haben. Zieh' das Ding vom Schwanz und schlaf' weiter." orderte Marcel im gewohnten Kommandoton.

Ziemlich enttäuscht zog Stefan den Latexschlauch von seinem steinharten Glied ab und atmete tief durch. Wie sollte er mit dem Rohr schlafen? Marcel hatte aufgelegt und Stefan legte das Handy zur Seite. Er betrachtete sein hartes, zuckendes Geschlechtsteil, das nun endlich abspritzen wollte. Aber es ging ja um den Fùhrerschein, er musste das dumme Spiel noch acht Wochen mitspielen.

Schlieölich schlief Stefan wieder ein. Am nächsten Morgen weckte ihn allerdings nicht sein Wecker, sondern fùnf Minuten frùher sein Handy.

Es war nun wieder Andy: "Na, was macht der Schwanz?" fragte Andy mit zynischem Unterton.

"Ich liege splitternackt auf dem Bett und habe voll den Harten." antwortete Stefan prompt.

"Immer noch oder schon wieder hart?" fragte Andy.

"Keine Ahnung. Ich bin so eingeschlafen und beim Aufwachen war er auch hart." erklärte Stefan.

"Klingt gut" kicherte Andy. "Mach noch ein paar Fotos von der Morgenlatte und dann nimm' den Speicherchip aus der Kamera. Bring ihn mit zur Schule." und schon war das Gespräch beendet.

Wieder hielt sich Stefan an die Anweisungen und machte noch ein paar Selfpics, wie ihm die Morgenlatte stand. Danach packte er den Speicherchip in seine Schultasche, lieö Kamera und Spielzeug in der anderen Tasche verschwinden und zog sich schnell den Schlafanzug ùber, der kaum die Morgenlatte verbergen konnte.

Gegenùber seiner Mutter schämte sich Stefan doch noch gewaltig, also beeilte er sich, ùber den Flur ins Bad zu kommen. Viel Zeit hatte er ohnehin nicht mehr im Bad, er war spät dran. Obwohl es recht lange dauerte, bis seine Erektion nachgab, hatte er keine Zeit, noch damit zu spielen oder ùber seine Lage nachzudenken.

Stefan zog eine Jeans und ein enges weiöes Shirt aus der Tasche an. Im Spiegel sah er die Kontur seines Halbsteifen in der Jeans. Nachdem er hastig seine Sachen zusammengepackt hatte war er wenigstens einigermaöen erschlafft, um sich noch kurz von seiner Mutter verabschieden zu kõnnen und schnell noch etwas zu frùhstùcken. Dann hechtete Stefan aus der Tùr.

Fast unausweichlich begegnete er im Treppenhaus Lars. Stefan war sehr verlegen nach diesem Wochenende. Lars lächelte freundlich und begrùöte Stefan freundlich wie immer. Erst als sie das Haus verlassen hatten, sprach Lars ihn an: "Na, mein geiler Nachbar, wieder fit? Hoffentlich war ich nicht zu grob zu dir, ich war ganz schõn besoffen."

Stefan schaute Lars etwas ùberrascht an. Bisher hatte sich eigentlich niemand um Stefans Wohlbefinden gesorgt. "Ist schon gut, Hauptsache du hattest deinen Spaö." antwortete Stefan.

"Aber nur, wenn du auch Spaö hattest und mir nicht bõse bist." hakte Lars nach.

"Ich hab' doch dreimal gespritzt." antwortete Stefan pflichtbewusst.

"Man kann Jungs auch gegen ihren Willen zum Spritzen bringen. Das hat nichts zu sagen. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?" fragte Lars noch einmal. "Ich find dich nett, da soll kein schlechter Eindruck zurùckbleiben."

Stefan war nun doch gewaltig verwirrt. Interessierte den Kerl wirklich mehr als nur Stefans steifer Schwanz? "Doch, doch, alles in Ordnung" bestätigte Stefan und machte sich auf den Weg zum Bus, ohne Lars noch eine Mõglichkeit zum Nachfragen zu geben.

Als Stefan den Bus erreichte, war er schon wieder halbsteif. Er unternahm keinen Versuch, etwas zu verbergen. Es war nicht zu auffällig, aber doch mùhelos zu erkennen.

Überrascht war Stefan dann schon, als an der nächsten Station Andy zustieg. Zielstrebig setzte Andy sich neben Stefan. "Hol den Chip raus." forderte er.

Stefan wùhlte den Speicherchip aus seiner Tasche und gab ihn Andy. Dieser drùckte ihm einen anderen Chip in die Hand. "Der ist leer, da kannst du neue Bilder machen. Echt praktisch, dass ich Semesterferien habe. Werde mir gleich mal anschauen, was du heute Nacht so gemacht hast." grinste Andy.

Stefan hatte sofort einen Steifen bekommen und Andy schaute zufrieden grinsend zwischen Stefans Beine. "Schon wieder eine Erektion in der Öffentlichkeit. Das macht dir wohl groöen Spaö." provozierte Andy. Stefan sagte nichts, sondern õffnete seine Beine einfach noch etwas weiter, um Andy mõglichst zufrieden zu stellen. Tatsächlich wurde Andys Grinsen noch breiter.

An der nächsten Haltestelle stand Andy dann auf. "Ich werde dann mal alles fùr nachher vorbereiten. Wir sehen uns nach der Schule."

Stefan blieb sitzen und unternahm keinen Versuch, die Erektion zu verbergen. Es wäre ohnehin sinnlos gewesen. Niemand sagte etwas, aber Stefan bemerkte viele neugierige Blicke, die das steife Glied begutachteten. Bis Stefan vor der Schule aus dem Bus stieg, blieb sein Glied durch die vielen Blicke vollständig steif.

Auf dem Weg zum Schulgebäude passte ihn Marcel ab. Marcels Blick musterte auffällig die Kontur in Stefans Hose, was ebenfalls zu Stefans Erregung beitrug. "Sieht aus, als ob du brav warst und jetzt schõn notgeil bist." kommentierte Marcel. "Auöerdem solltest du morgen den Nachmittag bis zum späten Abend komplett freihalten. Kaito hat sich sehr ùber deine e-mail gefreut."

"Wer ist Kaito?" fragte Stefan verwundert.

"Na, dein japanischer Freund aus dem Bus, mit dem du auf der Fahrt zur Party so viel Spaö hattest." erklärte Marcel mit fiesem Grinsen. "Ich habe ihm in deinem Namen eine e-mail geschrieben, dass du die Busfahrt so toll gefunden hast und gerne mehr mit ihm erleben mõchtest. Er war total begeistert und hat vorgeschlagen, dir morgen einen 'total peinlichen Nachmittag' zu machen. Du hast ihm sofort dafùr gedankt und versprochen, ihn morgen um 14:00 Uhr zu treffen."

"Und was soll an diesem 'peinlichen Nachmittag' mit mir passieren?" fragte Stefan erstaunt. Diesem verrùckten Japaner musste man ja alles zutrauen. Gleichzeitig erregte ihn der Gedanke natùrlich sehr stark. Schlieölich hatte er im Bus erlebt, wie Kaito ihn mit wenigen Worten total manipulieren konnte.

"Das hat er nicht verraten. Er will dich ùberraschen und du fandest das super. So wie der drauf ist, wird es bestimmt lustig." machte Marcel Stefan weiter neugierig.

Natùrlich lieö Stefans Erektion nach dieser Vorankùndigung nicht nach und im Schulgebäude bemerkte er das Kichern seiner Mitschùler, denen nicht verborgen blieb, was in Stefans Hose los war.

Insgesamt war der Schultag dennoch erträglich, selbst Erzrivale Bjõrn und der alberne Rùdiger waren mit ihren Matheproblemen und der angekùndigten Klassenarbeit hinreichend beschäftigt, um auöer Kichern und Grinsen keine weiteren Aktionen zu starten.

Nach der Schule begleitete Stefan wie vereinbart Marcel nach Hause. "Komm, wir machen noch einen Schaufensterbummel durch die Stadt. Du fandest die Fuögängerzone gestern doch so geil." schlug Marcel mit zynischem Unterton vor.

Stefan wusste, dass er diesem Vorschlag nicht widersprechen konnte. Als sie sich der Fuögängerzone näherten wuchs Stefans Glied schon wieder vor lauter geiler Erwartung an. Auch Marcel blieb dies nicht verborgen.

"Du freust dich schon auf deine Vorfùhrung. Das ist schõn, wie notgeil und unbeherrscht du inzwischen bist. Die ersten Leute schauen schon hin." komentierte Marcel und steigerte Stefans Erregung dadurch so weit, dass dieser wieder einen ganz harten Penis in der Hose hatte. Zunächst bummelte Marcel ziellos durch die Fuögängerzone, dirigierte Stefan immer dahin, wo viele Menschen waren. Stefan wurde von den Blicken der Leute auf seine Erektion immer stärker erregt und lieö sich willig auf die Schwanzkontur schauen.

Als beide vor einem Schaufenster standen, schubste Marcel unauffällig Stefan an: "Hast du den Touri schon bemerkt?" fragte er Stefan. Unauffällig nickte Marcel in Richtung eines amerikanisch wirkenden jungen Mannes. Anfang 20, eventuell ein paar Hamburger zu viel auf den Rippen, aber nicht hässlich und mit umgedrehtem Basecap tat der Kerl so, als ob er historische Gebäude in der Fuögängerzone fotografiert. Zwischendurch versuchte der junge Mann aber immer wieder, unauffällig ein Bild von Stefans Vorderseite zu knipsen.

"Na so ein Ferkel. Der ist doch hinter meinem Schwanz her." kommentierte Stefan empõrt.

"Dann mach' ihm die Freude und sorg' dafùr, dass er ein paar schõne Urlaubsfotos machen kann." entgegnete Marcel.

"Was? Wie soll ich das machen?" fragte Stefan erstaunt.

"Sei spontan, lass dir was einfallen. Ist mir egal wie, Hauptsache der Touri hat nachher ein paar schõne Erinnerungsfotos." zischte Marcel.

Stefan ùberlegte kurz und ging dann direkt auf den Fotografen zu. Dieser erschrak ein wenig, weil er sich ertappt fùhlte. Stefan versuchte, so ruhig wie mõglich zu wirken: "Sie mõgen die schõnen Fachwerkhäuser? You like those buildings?" sprach er den Fremden forsch an.

Dieser schaute erstmal etwas verunsichert, wusste nicht so ganz, was er von der Aktion zu halten hatte. "Oh, yes." antwortete er recht verunsichert.

"Maybe you could take better pics from over there!" forderte Stefan den Spanner auf, ihm zu folgen. Stefan stellte sich so hin, dass die Sonne genau auf seine Schwanzkontur fiel. Im Rùcken hatte er ein schõnes Fachwerkhaus und den Touri dirigierte er direkt vor sich. Mit der Sonne im Rùcken und direkter Beleuchtung auf Stefans Ständer musste selbst der letzte Depp gute Fotos machen kõnnen. Fùr die Passanten tat Stefan so, als ob er etwas ùber die Architektur der Fuögängerzone erzählte.

Noch immer etwas unsicher nahm der Touri seine Kamera und richtete sie zunächst tatsächlich auf das Haus. Dann bemerkte Stefan, wie nach zwei Bildern das Objektiv tiefer sank und neu fokussiert wurde. Stefan wusste, dass jetzt die Beule in seiner Hose fotografiert wurde. Vor Erregung zuckte das harte Glied kurz und präsentierte sich im Sonnenschein in voller Grõöe.

"I'm sure this will be a great picture!" feuerte Stefan den Fotografen an und lächelte ihm aufmunternd zu. Schlieölich drùckte der Touri ab und schaute noch einmal in Stefans Gesicht, der immer noch aufmunternd lächelte.

Jetzt grinste auch der Touri und setzte seine Kamera fùr weitere Bilder an. Stefan spielte weiter den Touristenfùhrer und präsentierte gleichzeitig seine Erektion fùr den Spanner mit der Kamera. Davon wurde Stefan so geil, dass ihm eine andere, sehr gewagte Idee durch den Kopf ging.

"I know another place where you can take some more pics." forderte Stefan den Fotografen auf, ihm zu folgen. Diesmal folgte er Stefan bereitwillig, hatte seine Angst vor Stefans mõglichem Zorn verloren. Schlieölich wusste er jetzt, dass Stefan das Fotografieren nicht ùbel nahm, sondern sogar genoss.

Stefan pochte das Herz, als er mit seinem Touri in eine Seitenstraöe bog. Gleich an der Einmùndung blieb er stehen und dirigierte den Spanner ein paar Schritte weiter in die Gasse. Hier war nicht viel los. Stefan stand bei guter Beleuchtung mit dem Rùcken zur belebten Fuögängerzone und deutete wieder als Pseudo-Stadtfùhrer auf die historischen Altstadtgebäude. Bald fing der Spanner wieder an, neue Bilder zu machen.

Doch Stefan hatte noch mehr vor. Er fand es geil, sich noch weiter selbst auszuliefern. Mit der rechten Hand gestikulierte er weiter, während die linke Hand zitternd in einer beiläufigen Bewegung den Hosenknopf õffnete. Durch den entspannteren Hosenbund stellte sich das erregte Glied sofort weiter auf.

Im Gesicht des Spanners zeichnete sich gewaltige Begeisterung ab und die Kamera klickte in immer kùrzeren Abständen. Stefan schaute sich um. Niemand kam durch die Seitengasse gelaufen. Seine Geilheit wuchs schon bei dem Gedanken an den nächsten Schritt seiner Präsentation. Wieder sank die linke Hand beiläufig zwischen Stefans Beine und zog ebenso beiläufig den Reiöverschluss herunter.

Während Stefan die linke Hand wegnahm um wieder den Stadtfùhrer zu spielen, fand sein steifer Penis ohne Unterwäsche ganz allein den Weg an die frische Luft. Längst hatte sich die Vorhaut ganz zurùckgezogen und Stefan fùhlte die frische Luft an Eichel und Schaft.

Die Begeisterung des Fotografen war unùbersehbar, er konnte sein Glùck wohl selbst kaum fassen. Mehrere Fotos hielten Stefans Blõöe genau fest. Stefan war nicht mehr zu halten. Die dritte beiläufige Bewegung der linken Hand õffnete die Hose noch weiter, zog sie leicht nach unten und befõrderte auch Stefans Hoden ins helle Sonnenlicht. Diese baumelten tief in Stefans von der Wärme langem Sack und zeichneten sich schõn unter der weichen Sackhaut ab.

Zur Krõnung schob Stefan noch vorne das Shirt hoch und entblõöte den schlanken Waschbrettbauch. Dann gestikulierte er mit beiden Händen in der Luft. Er konnte selbst kaum glauben, in was fùr eine geile Situation er sich selbst gebracht hatte. Er stand mit dem Rùcken zur belebten Fuögängerzone und hatte seine stark erregten Geschlechtsorgane vollständig entblõöt, damit ein fremder amerikanischer Tourist Fotos davon machen konnte.

Auch Marcel hatte sich unauffällig in die Seitenstraöe begeben, um Stefans Selbstvorfùhrung mit zufriedenem Grinsen zu beobachten. Stefan tropfte der Vorsaft von der steinharten Eichel und der Spanner nahm jede Regung an Stefans Geschleichtsteil genau auf. Doch es kam noch härter fùr Stefan. Er spùrte, wie die Hose rutschte. Noch hätte Stefan die Hose schnell hochziehen kõnnen, aber das wäre so auffällig gewesen, dass die Session zwangsläufig beendet gewesen wäre.

Stefan schaute in das begeistert strahlende Gesicht des amerikanischen Fotografen. Also entschied sich Stefan, auch von seiner enormen Geilheit getrieben, es zu einem besonders geilen Finale kommen zu lassen. Stefans Herz pochte schneller bei dem Gedanken an seinen geilen Plan.

Als die Hose rutschte, tat Stefan nichts, um sie aufzuhalten. Stattdessen schlùpfte er schnell aus seinen Turnschuhen, streifte die Hose komplett ab und zog auch sein Shirt aus. Die Kleider warfe er auf einen Haufen, stellte sich daneben und stand nun grinsend vor dem Fotografen, võllig nackt.

Der Tourist schnappte kurz nach Luft und knippste dann los was das Zeug hielt. Ihm war klar, dass jetzt nicht viel Zeit blieb, um Stefans õffentliche Nacktheit in Bildern festzuhalten. Stefan präsentierte sich vollständig nackt und steif vor einem fremden Fotografen am Rande der Fuögängerzone. Marcel wirkte genauso begeistert wie der Fotograf. Stefan drehte sich nun seitlich ins Licht, damit auch schõne Seitenaufnahmen seines nackten Kõrpers mit dem erigierten Glied mõglich waren.

Stefan lächelte freundlich in die Kamera und war sich voll bewusst, dass sein Ständer jetzt auch von der Fuögängerzone aus gut sichtbar war. Der Gedanke machte Stefan wahnsinnig geil. Immerhin kõnten sogar Leute dabei sein, die ihn kennen. Bald hõrte er erste Kommentare, jemand pfiff. Allerdings fing auch eine unattraktive Dame zu keifen an, man mùsse die Polizei rufen bei dieser Sauerei.

Als die Lage zu brenzlig wurde zog sich Stefan schnell wieder an. Auch der Fotograf packte seine Kamera zusammen. Er bedankte sich mit breitem Grinsen bei Stefan und kritzelte schnell etwas auf einen Zettel, den er Stefan zusteckte. Dann beeilte er sich, von den aufgebrachten Leuten wegzukommen und Stefan marschierte in die andere Richtung davon.

Stefans Erektion lieö beim schnellen Gehen etwas nach. Wenig später wurde er von Marcel eingeholt, der noch immer ein breites Grinsen im Gesicht hatte. "Zufrieden?" fragte Stefan vorsichtig.

Marcel grinste weiter. "Du machst gute Fortschritte." kam schlieölich ein anerkennender Kommentar ùber seine Lippen und Stefan fùhlte sich sehr stolz. "Und gib mir den Zettel, damit ich unserem Touri noch ein paar nette Zeilen in deinem Namen schreiben kann." forderte Marcel und wie immer gehorchte Stefan. Tatsächlich hatte der Fremde eine Handynummer und eine Mailadresse auf den Zettel gekritzelt.

.......

Fortsetzung folgt, sobald ich Zeit habe. Wer mehr lesen will, kann ja eine e-mail schreiben: m_ef_29@gmx.de Anregungen und Ideen sind willkommen. Vielen Dank fùr die bisherigen Anregungen und Ermunterungen.

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