Gay Erotic Stories

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Alex - a gay mystery (Teil 03)

by Whateverguy


August 2001, Saarbrùcken

Zwei Wochen, nachdem Sebastian ins Wohnheim F des Campus eingezogen war, lernte er den ersten Jungen in Saarbrùcken kennen. Die Wohnheimzimmer hat kein eigenes Bad, sondern auf jedem Flur gab es ein Gemeinschaftsbad. Sebastian rasierte sich gerade, als er sah, wie ein 19-jähriger Junge nur mit einem weiöen Handtuch um die Hùfte aus dem Duschraum kam. Sebastian fielen gleich die kastanienbraunen kurzen Haare auf, aus denen ein paar blonde Strähnchen hervorleuchteten, und die smaragdgrùnen Augen. Durch die linke Brustwarze trug er einen Piercingring und am Bauchnabel einen grùnen Stein, der die gleiche Farbe wie seine Augen hatten. Sebastian dachte, dass der Junge hõchstens 60 Kilo wiegen konnte, denn er war sehr schlank und um die 175 cm groö. Ihm fiel gleich auf, dass der Junge ùberhaupt keine Kõrperhaare zu haben schien. Der Junge stellte sich ans Waschbecken neben ihn und grinste ihn frech ùber den Spiegel an. „Na, auch neu hier?“, fragte er Sebastian. Sebastian fiel es schwer, sich weiter auf das Rasieren zu konzentrieren. Er presste ein leichtes Ja raus und hoffte, es wùrde dem Jungen nicht auffallen, wie sehr ihm sein Kõrper gefiel. „Ich bin ùbrigens Phillip“, stellte sich der Junge vor und õffnete mit der linken Hand unauffällig sein Handtuch, so dass es zu Boden fiel. Zum Vorschein kam ein unbeschnittener 19-cm groöer Schwanz mit kräftigen Eiern, der sich Sebastian entgegenstreckte. Sebastian hatte Recht. Der Junge war ùberall unbehaart.

Eine Stunde später lag Sebastian erschõpft in seinem Bett und Phillips Kopf ruhte auf seiner Brust, genau auf der Stelle, auf die sie beide noch vor zehn Minuten ihren Geilsaft verspritzt hatten. Sebastian streichelte Phillip durch seine wunderschõnen Haare.

Seitdem sahen sich die beiden regelmäöig und ùberlegten auch, ob sie nicht eine Beziehung eingehen sollten, aber Sebastian hatte Angst vor einer neuen Beziehung und es wurde recht schnell klar, dass Phillip seine neue Freiheit an der Uni nicht dadurch beschränkten wollte, dass er sich nur auf einen Ficker begrenzte. Trotzdem wurden die beiden zu dicken Freunden und ein halbes Jahr später zogen sie in eine gemeinsame Wohnung in der Saarbrùcker Innenstadt, direkt neben dem bescheidenen Schwulenviertel der Stadt. So konnte Phillip nachts seinen diversen Aktivitäten in den Schwulenkneipen und Darkrooms der Stadt nachgehen und Sebastian hatte einen Mitbewohner, mit dem er sich prima verstand, und an dem er sich austoben konnte, wenn er geil war, ohne Verpflichtungen eingehen zu mùssen.

Juni 2006, Saarbrùcken

Im Gemeinschaftszimmer seiner WG stand Sascha Hartmann, der Polizist vom Saarbrùcker Revier, mit heruntergelassener Hose vor ihm. Sein 25-cm-langer fleischiger Schwanz stand wie ein Lanze von seinem Kõrper ab. Unter dem fetten Teil hingen zwei golfballgroöe Eier. Wie in Trance kniete sich Sebastian vor den Polizisten, stùlpte seine Lippen ùber die groöe Eichel und saugte sich am Schwanz fest. Mit der Zunge fuhr er am Bändchen unter der Eichel entlange und leckte dann genùsslich den Vorsaft mit der Zungenspitze aus dem Pissschlitz. Sebastian war ganz gierig auf den Vorsaft des heiöen Kerls und begann, den langen Prùgel des Bullen mit kräftigen Drehungen zu wichsen. So konnte er noch mehr Vorsaft aus dem Monsterschwanz rausmelken. Sascha wurde es ganz heiö und musste sein Hemd ausziehen, was Sebastian gleich als Aufforderung verstand, ihm mit der linken Hand die Brustwarze seiner gestählten Brust ordentlich zu quetschen, während er ihn gemùtlich weiterwichste und –aussaugte. Sascha fing laut an zu stõhnen. „Ich wusste gleich, als du heute in mein Bùro gekommen bist, dass du ein guter Blässer bist, aber so geil habe ich es mir nicht vorgestellt“, keuchte er. Sebastian war jetzt so aufgegeilt von dem vielen Vorsaft, dass er seine Lippen leicht õffnet und den ganzen Schwanz verschlang. Er musste ein wenig gegen den Wùrgereiz ankämpfen, aber zum Glùck hatte er bereits gut mit Sùlos Monsterschwanz geùbt. Er hatte jetzt auch keine Wahl mehr. Sascha hielt Sebastians Kopf mit beiden Händen an einen Kõrper gepresst, während seine 25-cm Männerfleisch tief in Sebastians Mund und Rachen feststeckten. Als er gemerkt hatte, dass sich Sebastian an seinen Kolben gewõhnt hatte, hielt er dessen Kopf etwas lockerer und begann, ihn in den Mund zu ficken. Zuerst ganz leicht, damit sich Sebastian eingewõhnen konnte, dann immer härter und brutaler. Immer wieder zog er den Schwanz bis zur Eichel raus, nur um ihn dann mit voller Wucht ganz in Sebastians Rachen zu rammen. Dabei klatschen eine groöen Eier immer wieder an Sebastian Kinn, das von seiner eigenen Spucke und Saschas Vorsaft schon ganz verschmiert war. Immer wenn Sascha seinen Schwanz rauszog, zogen sich lange Fäden von Sebastians Kinn zu seiner Eiern. Sascha wusste, dass er diesen geilen Anblick und das geile Gefùhl, seinen Schwanz tief in Sebastians Maulfotze vergraben zu kõnnen, nicht mehr aushalten konnte. Der Geilsaft kochte ihm bereits in den Eiern. Dreimal lochte er noch in Sebastians williges Maul ein, zog seinen Kolben dann raus und spritze unter lautem Geschrei seinen Saft heraus. Der Sahneregen wollte nicht enden. Sebastians Gesicht wurde quasi ganz eingeschmiert. Dicke Batzer landeten auch auf seinen dunkelblonden Haaren, seinen Ohren, auf seinem T-Shirt und auf Saschas linker Hand, mit der es Sebastians Kopf noch immer in Position hielt. Als sein Schwanz endlich mit Spucken aufhõrte, zog er Sebastian zu sich hoch und kùsste ihn auf die spermaverschmierten Lippen. Einzelne Tropfen hingen an Sebastians Kinn runter. „Du bist so eine geile Drecksau, natùrlich werde ich dir dabei helfen, deinen Freund zu finden.“

Sebastian wischte sich mit einem Handtuch das viele Sperma aus den Gesicht und fragte dann Sascha: „Wie kannst du mir denn helfen?“

„Nun, ich kann tatsächlich den Fall nicht ohne weitere Beweise neu erõffnen. Du musst also selbst was liefern, wenn du dazu bereit bist.“

„Klar, wùrde alles tun, um meinen Alex wiederzufinden.“

„Nun, ich habe auf der Website gesehen, dass man sich bei Eurospunk online als Darsteller bewerben kann. Du musst nur ein paar aussagekräftige Photos einschicken und deine Präferenzen angeben. Du musst dann bestimmt ein Casting mitmachen und vielleicht auch bei einem Film mitspielen, bis du genug Gelegenheit hattest, dich mit den anderen Leuten dort anzufreunden und etwas ùber Alex Verbleib in Erfahrung zu bringen. Wenn du etwas Handfestes lieferst, kann ich den Fall neu aufrollen und dann auch die Verõffentlichung des Films stoppen. Sollte sich dieser Junge aber nicht als Alex herausstellen, kann ich nichts fùr dich tun. Es liegt also an dir.“

Sebastian dachte kurz nach, während er sich mit dem Handtuch den letzten Saft hinter den Ohren wegwischte. „Ich will ihn wiedersehen. Also mache ich auch alles, was nõtig ist.“

„Gut“, sagte Sascha, der mittlerweile seinen Schwanz wieder in die Uniform gepackt hatte, „dann mach ein paar geile Bilder von dir und schick sie ab. Sag mir Bescheid, wenn du was hõrst.“

Sascha ging dann und schon fùnf Minuten später stand Phillip in der Tùr. Seine Haare waren zerzaust. Sebastian dachte sich, dass er wohl wieder eines seiner wilden Abenteuer hatte, sagte aber nichts dazu sondern meinte: „Hey Phillip, du hast doch eine gute Digicam. Ich hab ein kleines Attentat auf dich vor.“

Schnell erzählte er von seinem Besuch bei der Polizei und von dem Vorschlag, den Sascha gemacht hatte. Phillip war gleich von der Idee begeistert, seinen Mitbewohner nackt zu fotografieren. Was mit Sex zu tun hat, macht er sowieso gerne mit.

Schnell hatte sich Sebastian ausgezogen und auf sein Bett gelegt. Phillip holte in der Zeit die Cam aus seinem Zimmer und kniete sich dann auf das Bett, um von Sebastian Fotos machen zu kõnnen.

„Also, lass mich erst einmal ein paar Fotos von dir so machen, mit schlaffem Schwanz.“ Er fotografierte Sebastians Gesicht in verschiedenen Posen, seinen Oberkõrper und dann seinen Schwanz. „Mach mal die Beine ein bisschen breit, damit ich auch deine Eier fotografieren kann.“ Das tat Sebastian auch gleich und Phillip merkte immer mehr, wie sich was in seiner Hose regte.

„So, jetzt wichs dir den Schwanz hoch.“ Sebastian begann zu wichsen und Phillip fotografierte ihn von allen Seiten dabei. „Gut, jetzt bùck dich mal aufs Bett und streck mir deinen Knackarsch entgegen.“ Wieder machte Sebastian, was Phillip wollte. „Jetzt zeig mir mal deine kleine Fotze.“ Sebastian zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, bis man das Loch sehen konnte. Phillip machte ein paar Fotos davon, dann schmierte er Sebastian das Loch ein bisschen mit Gleitgel ein. Sebastian erschrak ein wenig von dem plõtzlichen kalten Gefùhl an seinem Loch. „Du musst jetzt einen Finger reinstecken.“ Sebastian legte gleich seinen rechten Zeigefinger an und versenkte ihn gleich in seinem gutgeschmierten Loch. Phillip schoss noch ein paar Bilder, musste sich dann aber auch seiner Kleider entledigen, weil ihm von dem geilen Anblich zu heiö geworden war. Sebastian grinste ihn frech an, an Phillips Ständer zum Vorschein kam. „Noch einen!“ Sebastians Mittelfinger verschwand in seinem Loch. „Und noch einen!“, ordnete Phillip an, während er fleiöig Fotos schoss. Der Ringfinger wurde von Sebastians gieriger Fotos aufgenommen. „Fick dich ein bisschen selbst“. Sebastian fing an, wild in seinem eigenen Arsch zu stochern, während sich Phillip unbemerkt ein Kondom ùberzog. „Zieh mal die Finger raus. Ich will das offene Loch fotografieren.“ Das tat Sebastian auch und Phillip konnte fotografieren, wie sich Sebastians Loch langsam zusammenzog, nachdem seine Finger drauöen waren. Von dem Anblick wurde Phillip nur noch geiler. „Nun, wenn du willst, dass es richtig geile Fotos werden, dann muss ich dich auch fotografieren, wie du gefickt wirst.“ Mit einer hastigen Bewegung setzte er seinen Schwanz and Sebastian Loch an und jagte ihn rein, noch bevor dieser protestieren konnte. Sebastian stieö einen kleinen Schrei aus, als er Phillips Kolben in sich spùrte. Phillip machte geile Fotos von Sebastians Rùcken und seinem Arsch, in dem jetzt sein Schwanz steckte. Sebastian war ùberrascht, denn in fùnf Jahren, in denen sie sich jetzt schon kannten und miteinander fickten, war Phillip nie aktiv gewesen. Er genoss es aber, den Schwanz seines besten Freundes tief in seinem Darm zu spùren. Langsam fing Phillip an, ihn von hinten durchzuficken. Dann immer schneller. Dabei machte er immer wieder Fotos. Nachdem er Sebastian zehn Minuten gebockt hatte, meinte er: „Nun, jetzt brauchen wir aber auch noch ein paar Fotos, auf denen du fickst, damit es eine Runde Sache wird.“ Phillip zog seinen Schwanz mit Schwung aus Sebastian raus und fotografierte noch einmal dessen Fotze, die jetzt weitgefickt war und offen stand. Sebastian stand dann auf und Phillip lag sich auf seine Stelle auf den Rùcken. Unter seinen Kopf legte er einige Kissen, damit er noch gut Fotos machen konnte. Seine Beine legte er auf Sebastians Schultern ab. Sebastian hatte in der Zeit seinen Schutz angezogen und Phillips Loch mit ordentlich Gleitgel und zwei Fingern vorgeweitet. Dann machte er den Anstich und konnte seinen Prùgel gleich komplett in den Knackarsch versenken, wovon Phillip weiter fleiöig Fotos machte. Na klar wurdest du heute Abend schon durchgeorgelt, dachte sich Sebastian, sonst wäre mein Schwanz nie so leicht reingegangen. Sebastian wurde von dem Gedanken nur noch geil und begann, Phillip wild zu bocken. Phillip Schwanz stand aufrecht von seinem Kõrper ab, doch Sebastian wollte ihn nicht abmelken, um mit seiner Hand nicht die Sicht zu versperren, so dass Phillip weiter Fotos machen konnte. So bleib Phillip nichts anderes ùbrig, als einfach nur da zu liegen und sich bocken zu lassen. Aber Sebastian wusste, wie geil es Phillip abging, lange und hart gefickt zu werden. Es konnte ihm gar nicht wild genug werden. Nach zehn Minuten merkte er auch, dass es Phillip schwer viel, die Kamera weiter richtig zu halten. In seinem Bauchnabel hatte sich bereits einiges an Vorsaft gesammelt, das von seinem Schwanz herunter tropfte, und sein grùner Piercingstein lag im Vorsaft wie eine Seerose auf einem Teich. Sebastian konnte es nicht länger zurùckhalten. Er zog seinen Schwanz aus Phillips zugerittener Kiste raus, streifte den Präser an und begann zu wichsen. Phillip setzte sich ein bisschen hõher und besser fotografieren zu kõnnen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Sebastian seinen Geilsaft im hohen Bock auf das Bett und auf Phillips haarlose Beine ab. Phillip fing die geile Szene mit der Kamera ein. Er machte noch ein paar Fotos von der spermaverschmierten Eichel und dem schlaffer werdenden Schwanz, dann sagte er: „Gut, jetzt brauchen wir nur noch ein paar Bild von dir, wenn du Wichse ùberbekommen hast.“ Phillip stand auf und Sebastian legte sich an seine Stelle auf das Bett. Phillip setzte sich auf Sebastians Bauch und versuchte mit der linken Hand, die Kamera zu halten und gleichzeitig Fotos zu machen, während er mit der rechten Hand seinen vom Vorsaft eingeschmierten Schwanz wichste. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis ihm die Soöe in den Eiern kochte und der Schwanz seinen Saft rausspuckte. Dicke weiöe Batzer landeten ùberall auf Sebastians Gesicht, der dabei lächelte und sich räkelte. Phillip hatte einige Mùhe, Photos zu schieöen, wären er gleichzeitig abrotzte. Als er endlich die letzten Tropfen rausgeschùttelt hatte, gab ihm Sebastian noch einen Kuss auf die Eichel. Das letzte Photos, das Phillip schoss.

„Mann, war das geil. Also, wenn du mit diesen Photos nicht zum Casting eingeladen wirst, weiö ich es auch nicht“, kommentierte Phillip, während er von Sebastian runterstieg und ihm die Kamera gab. Sebastian sprang gleich vom Bett auf und ohne sich das Gesicht sauber zu wischen, setzte er sich an seinen Computer und lud die Bilder hoch. Phillip stand hinter ihm und sie wählten gemeinsam die besten Bilder aus. Sebastian konnte Phillips verschmierten schlaffen Schwanz an seinem Rùcken spùren. Schnell fùllte Sebastian das Online-Bewerbungsformular aus und fùgte 15 der ausgewählten Bilder bei. Dann klickte er auf Absenden. Er drehte seinen Kopf zu Phillip und sagte: „Jetzt heiöt es wohl abwarten. Danke, dass du die Photos gemacht hast.“ Er gab Phillip einen dicken Kuss und ihre Zungen spielten eine Weile miteinander. Noch immer konnte er Phillips Schwanz an seinem Rùcken spùrte, merkte aber auch, dass dessen Eichel von alleine immer hõher wanderte. Phillip lõste seine Lippen von Sebastians und streichelte Sebastian ùber sein spermaverkrustetes Gesicht. „Ich weiö, wie wir uns die Wartezeit verkùrzen kõnnten,“ sagte Phillip mit einem frechen Grinsen und zog Sebastian zurùck ins Bett.

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