Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Der Einbrecher

by Madsteve_2000


Der Einbrecher

Nanu, wieso ist denn die Wohnungstür nur angelehnt? Sie müsste doch eigentlich geschlossen sein. Langsam schleiche ich in die Wohnung im 3. OG des Mietshauses. Aus dem Schlafzimmer höre ich Geräusche: da ist jemand. Ich überlege, ob ich die Wohnung wieder verlassen soll. Ich nehme aber all meinen Mut zusammen und gehe langsam durch den Flur ins Wohnzimmer. Von dort führt eine Tür ins Schlafzimmer. Vorsichtig schaue ich um die Ecke und sehe einen jungen Mann, der in den Schränken wühlt. Es ist ein Skin, wie man ihn aus den zahlreichen Reportagen im Fernsehen kennt. Er trägt eine enge Domestos-Jeans, schwarze Springerstiefel sowie eine schwarze Bomberjacke. Er scheint mich nicht bemerkt zu haben. Auf dem Boden neben der Wohnzimmertür steht eine leere Bierflasche. Behutsam hebe ich sie auf und warte auf den passenden Moment. Und wie auf Bestellung kniet sich der Skin plötzlich auf den Boden und bemerkt nicht, wie ich mich an ihn heranschleiche. Ich hole kräftig aus und zerschlage die Flasche auf dem Kopf des jungen Mannes. Dieser fällt bewusstlos zu Boden. Der ist erstmal ausgeschaltet; nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er mich bemerkt hätte.

Langsam pendelt sich mein Puls wieder auf Normalmaß ein. Instinktiv beuge ich mich über den jungen Mann und kann feststellen, dass er noch atmet. Langsam drehe ich den Skin auf den Rücken. Man könnte meinen, er schläft. Und er sieht auch noch richtig hübsch aus. Seine typische Skinkleidung lässt ihn richtig männlich wirken. Das enge Poloshirt sowie die roten Hosenträger machen beim Atmen jede Bewegung des Brustkorbes mit. Aber bevor ich weiter in Tagträume verfalle, muss ich langsam handeln, bevor der junge Mann noch aufwacht. Ich gehe zu seinen Füßen und hebe die Beine langsam an. Dabei umfasse ich fest seine Knöchel, die in glänzenden 20-Loch-Rangern stecken, und ziehe ihn behutsam ins Wohnzimmer. Da er relativ klein und leicht ist und damit fast meine Statue hat, kann ich ihn ohne Probleme über den Boden ziehen. Im Wohnzimmer lasse ich seine Beine wieder zu Boden und betrachte mir den jungen Skin etwas genauer. Was mache ich jetzt mit dem Typen? Ich kann Skinheads ja nicht abhaben; das ganze harte Getue und die politischen Ansichten mancher Glatzen sind mir doch sehr zu wider. Ich sollte ihm eine kleine Lektion erteilen; keiner hat in fremden Schränken rumzuwühlen. Auf dem Couchtisch liegt eine Rolle Klebeband, die kommt mir wie gerufen. Ich fange an, die Beine des Skinheads in Hõhe der Knöchel zusammen zu kleben. Danach drehe ich ihn auf den Bauch und verschränke seine Arme auf seinem Rücken. Ich schiebe die Ärmel der Bomberjacke ein wenig nach oben und umklebe seine Handgelenke mehrmals über Kreuz. So müsste er sich nicht so schnell befreien können. Und damit er nicht zu schreien beginnt, bekommt er noch ein Stück Klebeband über seinen hübschen Mund. Fertig ist der verschnürte Skin; ein köstlicher und zugleich geiler Anblick.

So geil, dass ich eine tierische Latte kriege. Ich muss mich jetzt abreagieren; und wenn man dann noch so einen knackigen Arsch völlig willenlos zur Verfügung hat, sollte man die Gelegenheit auch nutzen. Also fackele ich nicht lange und ziehe dem jungen Mann, nachdem ich die Hosenträger gelöst habe, die enge Hose runter. Zum Vorschein kommt sein blanker, haarloser Hintern (er trägt keine Unterhose), der mich geradezu dazu einlädt, in ihn einzudringen. Ich zögere auch nicht lange, öffne meine Hose, reibe mein bestes Stück mit etwas Spucke ein und versenke es in seinem Arsch. Mit kräftigen Fickbewegungen verschaffe ich mir Erleichterung. Nebenher hole ich ihm mit meiner rechten Hand einen runter; er soll ja auch etwas von dem Fick haben. Fast zeitgleich spritzen wir unsere Sahne ab: ich in seinen Arsch, er auf den Teppich. Es bereitet mir eine Heidenfreude, den jungen Skin so zu erniedrigen. Nur schade, dass er von dieser Erniedrigung eigentlich nichts mitbekommen hat. Noch immer liegt er bewusstlos vor meinen Füßen. Aber wer sagt denn, dass man einen ach so starken Mann nicht auch anders bloßstellen könnte? Es wäre doch eine wirklich peinliche Situation für den jungen Skin, wenn ich ihn splitterfasernackt vor die Tür setzen würde. Ich kann mir jetzt schon lebhaft das Gelächter der Leute vorstellen, wenn er gesehen wird und die Flucht ergreifen muss. Also mache ich mich daran, ihm seine Stiefel auszuziehen. Dazu muss ich allerdings zuerst das Klebeband entfernen. Nicht ganz ungefährlich: er könnte ja zu Bewusstsein kommen und nach mir treten. Aber es passiert nichts, während ich das Band vorsichtig von seinen Knöcheln abziehe. Jetzt noch schnell die 20-Loch-Ranger aufgebunden, von den Füßen gezogen und in die Ecke geschmissen. Das gleiche passiert mit seinen grauen Strümpfen. Bei der Hose habe ich es etwas leichter; die steht ja eh schon auf Halbmast. Ich greife die Jeans an den Beinenden und ziehe sie mit einem Ruck von seinen muskulösen Beinen. Jetzt ist der Skin schon halbnackt und sieht eigentlich immer besser aus. Und da ich nicht unnötig viel Zeit vergeuden will, mache ich mich an seiner Bomberjacke zu schaffen. Dazu löse ich ihm seine Handfesseln und streiche die Jacke von seinem gut gebauten Oberkõrper. Ich öffne behutsam die Knöpfe seines Poloshirts und ziehe es ihm aus. Zum Vorschein kommt seine wunderschöne Brust- und Bauchmuskulatur, die mich förmlich dazu zwingt, mit meiner Hand ùber seine weiche, fast haarlose Haut zu streicheln. Ich merke, dass mich das direkt wieder erregt und versuche, einen klaren Kopf zu bewahren. Ich greife dem Skin unter die Arme und ziehe ich langsam zur Wohnungstür. Nachdem ich sie geöffnet und geschaut habe, ob die Luft rein ist, ziehe ich den jungen Mann auf den Treppenansatz vor der Tür und lege ihn dort ab. Aber wie in Gottes Namen soll ich den Jungen jetzt unbemerkt 3 Stockwerke nach unten befördern, um ihn aus dem Haus zu werfen? Da der Skin immer noch bewusstlos ist, gehe ich noch einmal kurz ins Wohnzimmer, um darüber nachzudenken, wie ich das Ganze jetzt anstellen soll. Er sieht ja eigentlich ganz nett aus, wenn er nicht diese hässlichen Skinklamotten tragen würde. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in den Jungen verliebt. Und ich denke, dass er mir eigentlich dankbar sein müsste, wenn ich ihn nicht bei der Polizei verpfeife. Ich habe das natürlich auf keinen Fall vor; aber was er nicht weiß, macht ihn auch sehr gefügig. Ich meine, dass er mir seine Dankbarkeit in der Erbringung diverser Dienstleistungen zeigen könnte. Ich habe Gefallen an dem jungen Mann gefunden und würde mich freuen, wenn er mir öfters zu Diensten stünde. Insofern habe ich regelrecht ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn splitterfasernackt vor die Tür geworfen habe. Das hat er ja nun wirklich nicht verdient.

Und deshalb beschließe ich, ihm doch wieder etwas zum Anziehen zu geben. Aber nicht diese scheußlichen Skinklamotten; viel besser würde er aussehen, wenn er so ähnliche Sachen wie ich tragen würde. Eine schöne Bootcut-Jeans, ein Longsleeve; vielleicht noch eine Sweatjacke und darüber eine sportliche Jacke. Und zu guter Letzt ein schõnes Paar Retrosneaker! So würde er mir gefallen. Und da ich mich sowieso umziehen wollte, könnte er ja meine Sachen haben; von der Größe müsste es hinkommen! Es wird also nicht lange gefackelt und ich „reiße“ mir die Klamotten vom Leib. Aus der Wäscheschublade im Wohnzimmerschrank greife ich mir ein Paar blau-weiß karierte Boxershorts der Marke 2(x)ist und ziehe sie langsam und genüsslich an. Jetzt muss ich nur noch einen Zettel schreiben, damit der junge Mann weiß, was er künftig zu tun hat. Ich nehme mir vom Regal Papier und Kugelschreiber und schreibe ihm die wichtigen Sachen auf. Diesen Zettel stopfe ich in meine Jackentasche. Ich sammele die restlichen meiner abgelegten Sachen vom Boden auf. Damit gehe ich ins Treppenhaus und lege diese neben den jungen Skin auf den Boden. Ich will mir gerade den Slip greifen, um ihn dem Skin anzuziehen, da merke ich, wie der junge Mann langsam zu Bewusstsein kommt. Schnell ziehe ich ihm noch den Klebestreifen vom Mund und verschwinde schnell in der Wohnung. Durch die Scheibe der geschlossenen Tür beobachte ich den Jungen, wie er völlig verwirrt um sich schaut und feststellt, dass er vollkommen nackt ist. Da entdeckt er auch schon meine Klamotten und zögert auch nicht lange, sie anzuziehen. Und wie Recht ich doch hatte: der Skin sieht in den Sachen wirklich geil aus. Langsam bekomme ich wieder eine tierische Latte und selbst die weiten Boxershorts können nicht verbergen, was sich da unten tut. Zwischenzeitlich hat der Junge auch den Zettel in meiner Jackentasche gefunden, den ich ihm geschrieben habe. Er scheint verstanden zu haben, dass ich ihn jetzt nach meinen Regeln tanzen lasse und geht mit mürrischem Gesichtsausdruck die Treppe hinunter. Irgendwie habe ich das gute Gefühl, dass ich den jungen Mann sehr bald wieder sehen werde.

Nachdem der Junge verschwunden ist, habe ich endlich Zeit, das zu erledigen, weshalb ich eigentlich hier bin. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man einen Einbrecher in der Wohnung erwischt, die man eigentlich selbst ausrauben will. Oder habe ich etwa gesagt, dass es sich um meine Wohnung handelt? Habe ich meines Wissens nicht!

###

6 Gay Erotic Stories from Madsteve_2000

Auf der Flucht - Tagebuch einer Verwandlung (Teil 1)

Ich renne wie wild durch den Wald. Hinter mir hoere ich Hundegebell und rufende Maennerstimmen. Es ist ein lauer Sommerabend und in der beginnenden Daemmerung laufe ich auf eine Siedlung zu. Die meisten Haeuser sind unbeleuchtet; nur in einigen wenigen brennt Licht. Es ist eine Reihenhaussiedlung, in der ein Haus neben dem anderen steht. Und wie solche Siedlungen halt sind: es geht ziemlich

Auf der Flucht - Tagebuch einer Verwandlung (Teil 2)

„Was ist denn hier los?“ fragt Mitch etwas entgeistert. In diesem Moment wacht Daniel auf und windet sich unter seiner Kapuze. Mitch naehert sich langsam der gefesselten Person und sagt. „Das ist doch Gefaengniskleidung. Ist das etwa der entflohene Haeftling, ueber den sie in den Nachrichten berichtet haben?“. Geht doch, Mitch! Genau in diese Richtung wollte ich ihn lenken. Ich erklaere ihm, dass

Der Einbrecher

Der Einbrecher Nanu, wieso ist denn die Wohnungstür nur angelehnt? Sie müsste doch eigentlich geschlossen sein. Langsam schleiche ich in die Wohnung im 3. OG des Mietshauses. Aus dem Schlafzimmer höre ich Geräusche: da ist jemand. Ich überlege, ob ich die Wohnung wieder verlassen soll. Ich nehme aber all meinen Mut zusammen und gehe langsam durch den Flur ins Wohnzimmer. Von dort führt eine

Hilflos

HINWEIS: Bei dieser Geschichte handelt es sich um die Übersetzung der Story „Helpless“ von loveSunny, die ebenfalls bei menonthenet.com eingestellt ist. Sollte der Rechteinhaber nicht mit der Einstellung der deutschen Übersetzung einverstanden sein, bitte ich um kurze Nachricht. Hilflos (by loveSunny) Jemand ruckelt an meinen Armen, so dass ich aufwache. Zu meinem Entsetzen sind alle meine

Überraschung im Army-Shop

Überraschung im Army-Shop Ich bin 25 Jahre alt und arbeite zur Finanzierung meines Studiums nebenher in einem kleinen Army-Shop in der Innenstadt. Es ist Freitag kurz vor 19 Uhr; mein Chef ist heute etwas früher nach Hause gegangen, weil er noch etwas erledigen muss. So kommt es, dass ich um 19 Uhr den Laden schließen und die Kasse machen muss. Das habe ich aber schon öfters getan; insofern

Wissen ist Macht

Ich konnte gar nicht glauben, was mir meine Schwester Guelcan vor einiger Zeit erzaehlt hatte. Eine ihrer besten Freundinnen hatte ihr erzaehlt, dass sie eine heisse Affaere mit einem Bankangestellten hat. Nur bloed, dass dieser Mann eine feste Freundin hat und er ihr naturgemaess nichts davon erzaehlt haben wird. An sich ja nichts Besonderes. Interessant wird das Ganze aber dadurch, dass sowohl

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story