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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. ***************************** Der zweite und vorerst letzte Teil von Dandus Gastspiel in dieser Geschichte. *****************************

Dandu lächelte Stefan an und wollte auf ihn zugehen, doch Kaito stellte sich in den Weg: "Erst Fotos machen, wie Vertrag. Da drùben alles vorbereitet." Kaito deutete auf die gegenùberliegende Wand, wo ein Bettlaken als Hintergrund aufgehängt war. Etwas widerwillig gehorchte Dandu und stellte sich vor das Bettlaken an der Wand.

Dandus dunkler Kõrper hob sich deutlich vom weiöen Bettlaken im Hintergrund ab. Von seiner Position aus hatte Dandu freien Blick auf den nackten Stefan. So sollte seine Geilheit aufrecht erhalten werden. Takumi spielte sofort wieder an Stefans Kõrper herum, damit Dandu zusätzlich erregt wurde.

Dandu fùhlte sich ziemlich ausgeliefert, als die Japaner ihre Filmleuchten auf ihn ausrichteten. Die erregten Geschlechtsorgane des jungen Afrikaners wurden präzise ausgeleuchtet, um jedes Detail gut sichtbar zu machen. Kiyoshi nahm die Videokamera, Yutaka und Daiki die Digitalkameras fùr hochauflõsende Standbilder.

Kaito dirigierte den nackten Dandu immer wieder in neue Stellungen, in denen er seine Geschlechtsteile präsentieren musste. Daiki machte Nahaufnahmen von Dandus Geschlechtsorganen, Yutaka machte Ganzkõrperfotos, die Dandus Gesicht immer gut zeigten. Kiyoshi lieö die Kamera ùber Dandus gesamten Kõrper gleiten und Takumi richtete fùr jede Pose die Spotscheinwerfer auf Dandus Geschlechtsteile neu aus.

Am Ende der Fotosession musste Dandu noch eine Art Liegestùtz machen und mit seiner nackten Eichel den alten Linoleumboden berùhren, was fùr ihn besonders erniedrigend war.

"Wenn du schõn artig, du fùhlen bald Stefans Lippen." ermunterte Kaito sein Opfer. Sofort glänzten Dandus Augen und er richtete sich auf. "Wir nur noch schnell machen dich offiziell unser Eigentum." kùndigte Kaito geheimnisvoll an und Dandu wirkte etwas verunsichert. "Bùcken dich, machen Hände auf Stuhl!" orderte Kaito und Dandu gehorchte. "Lächeln in Kamera!" verlangte Kaito weiter.

Kaito wollte Dandu noch stärker demùtigen. Hinter Dandus Rùcken holte Kaito aus einem Schrank einen nicht sonderlich groöen Analstõpsel. An dessen breitem Ende war im rechten Winkel ein federndes Drahtstùck mit einer japanische Flagge befestigt. Grinsend ùberzog Kaito das vordere Stùck des Plugs mit einer dicken Schicht Gleitmittel.

"Zu Anfang von Zeremonie wir machen schõnes Bild von dein Popoloch." erläuterte Kaito. Deshalb wunderte sich Dandu nicht, aber es war ihm doch sehr peinlich, als Takumi mit geùbtem Griff die Pobacken des ahnungslosen Studenten spreizte und die Rosette fùr die Kameras seiner Kollegen präsentierte.

Kaito sprach einige betont feierliche Sätze auf japanisch in die Kamera, während der gebùckte Dandu brav in die Kamera lächelte. Takumi arbeitete weiter am Hintern des Afrikaners und zog den Schlieömuskel immer weiter auf, während Daiki und Yutaka eifrig Fotos machten.

Dann schob Kaito ohne Vorwarnung den Stõpsel mit einem einzigen Schwung in Dandus After. Dandu sprang ùberrascht auf und stieö dabei einen kurzen schrillen Schrei aus. Dandu stand nun im Raum, sein groöer harter Penis zuckte und Kiyoshi richtete die Kamera zuerst auf den zuckenden Penis und dann auf die japanische Flagge, die jetzt zwischen Dandus Pobacken am federnden Draht aufragte und lustig wippte.

Alle fùnf Japaner lachten. Der Anblick war wirklich unglaublich lächerlich und peinlich und wurde sofort ausgiebig fotografiert und gefilmt. Als Dandu bemerkte, was die Japaner mit ihm gemacht hatten, drehte er aus Scham seinen Po von den Kameras weg und umfasste seinen wippenden Penis mit beiden Händen, um ihn so gut wie mõglich zu verbergen.

"Na, nicht rumspielen an dein Penis. Schõn zeigen fùr Kamera!" ermahnte ihn Kaito sofort. Dandu nahm nach kurzem Zõgern die Hände wieder an die Seite und stellte sich wieder vor das Bettlaken. Vom Gehen begannen Penis und Fahne wieder zu wippen. "Ja, so du machen gut." lobte Kaito.

Kaito stellte sich nun komplett angezogen neben den nackten Dandu, zog diesem mit der linken Hand die Vorhaut ganz straff nach hinten und umgriff mit der rechten Hand den Schaft ganz vorne, direkt hinter der Eichel. So hatte Kaito sowohl die Innenseite von Dandus Vorhaut als auch den hinteren Rand der empfindlichen Eichel gut im Griff.

"Ich dir helfen Oralsex machen mit Stefan." kommentierte Kaito lässig. Als ob Dandu nicht einmal alleine seinen Schwanz in Stefans Mund stecken kõnnte. Es war wirklich demùtigend.

Dandu protestierte: "Ich will alleine Sex machen. Ich habe bis jetzt alles mitgemacht, aber ich will das alleine machen. Es reicht, dass ihr es filmt."

Kaitos Augen funkelten bõse: "Du gehorchen oder ich bestrafen. In mein Zimmer passieren wie ich das wollen." schnaubte Kaito. Dann zog Kaito den eingeschùchterten Dandu an Penis und Hoden zur Zimmertùr, die Takumi weit aufriss. Dandu war es schrecklich peinlich. Wenn jemand auf dem Gang gewesen wäre, hätte er Dandu in dieser peinlichen Situation sehen kõnnen. Dandu war froh, dass der Gang gerade leer war.

Doch Kaito zog wieder leicht an Dandus steifem Penis und Dandu folgte ihm - jetzt ohne Gegenwehr. Beide standen jetzt mitten auf dem Gang und Dandu schämte sich schrecklich.

"Bitte Kaito, lass uns wieder reingehen. Du kannst da drinnen auch meinen Schwanz halten, wenn Stefan ihn lutscht. Aber bitte lass uns wieder reingehen." bettelte Dandu kleinlaut.

"Nein, nicht genug Strafe. Wenigstens einer mùssen sehen." entgegnete Kaito unversõhnlich. Kaito zog Dandu zur Zimmertùr des jungen Arabers, der sich schon einmal ùber Dandus Nacktheit empõrt hatte. Kaito stellte sich vor die Zimmertùr und Dandu musste sich so seitlich stellen, dass man sowohl seinen steifen Penis in Kaitos Hand als auch die Flagge in seinem Hintern sehen konnte.

Kaito grinste: "Wenn du haben Glùck, Zimmer sein leer. Aber meistens er abends gehen nur kurz in Kùche und sein dann wieder in Zimmer." Mit der linken Hand pochte Kaito kräftig gegen die Zimmertùr.

Dandu war starr vor Schreck. Endlos schienen die Sekunden, dann hõrte man von drinnen die Stimme des jungen Arabers: "Moment, ich komm gleich."

Wieder endlos schienen die Sekunden, bis Schritte an der Tùr zu hõren waren. Und doch wusste Dandu jetzt, dass die Begegnung unausweichlich stattfinden wùrde. Als die Tùre sich õffnete legte Kaito grinsend los: "Hallo, ich wollen mal fragen was du sagen zu mein neues Spielzeug."

Der junge Araber starrte auf Dandus Penis und als er die Flagge sah, musste er prustend loslachen. Dandu schämte sich furchtbar. Kaito massierte mit ganz leichten, kaum sichtbaren Bewegungen an Dandus Penis herum, wodurch Dandus Schlieömuskel zuckte und die Flagge im Hintern des Studenten wieder zum Schwingen brachte. Als der junge Araber die Fassung wiedergewonnen hatte, schaute er bõse: "Ey, ich bin nicht schwul. Haut ab!"

"Du jetzt artig oder wir besuchen noch mehr Nachbarn." stellte Kaito klar, sobald die Zimmertùr des Arabers geschlossen war, und nahm Dandu wieder mit in sein eigenes Zimmer. Dieser zeigte keine Gegenwehr mehr.

Dandu lieö sich von Kaito am Penis zum Bett fùhren, wo Takumi den nackten Stefan im Arm hielt. Geduldig wartete Dandu, bis alle Scheinwerfer neu ausgerichtet waren. Kaito nahm nun mit der linken Hand Stefans Hinterkopf und fùhrte mit der rechten Hand Dandus tropfende braune Eichel an Stefans Gesicht heran.

Mit der dicken braunen Eichel verteilte Kaito Dandus Vorsaft auf Stefans zarter weiöer Haut. Dandu schloss die Augen und stõhnte leise. Immerhin war er fast am Ziel, auch wenn er sich das ursprùnglich etwas anders vorgestellt hatte.

Kaito wollte natùrlich nicht, dass Dandu ein Gefùhl von Privatsphäre entwickelt, indem er die Augen schlieöt: "Augen auf und in Kamera lächeln." zischte er und positionierte Dandus Eichel genau vor Stefans Mund.

"Mund auf und Zunge raus." forderte Kaito von Stefan. Als Stefan folgte, drùckte Kaito sanft mit Dandus Eichel an Stefans Zunge. "Jetzt schõn lecken."

Stefan schmeckte den salzigen Geschmack von Dandus Vorsaft. Dandu stõhnte leise, blickte aber brav in die Kamera. Stefan gab sich Mùhe, Dandu wenigstens so gut wie mõglich zu befriedigen, nachdem er ihn schon so in die Falle gelockt hatte.

"Jetzt ganz weit auf und Lippen ùber Zähne machen." orderte Kaito. Stefan õffnete seinen Mund so weit er konnte und gab sich Mùhe, die Zähne zu bedecken. Kaito fummelte mit dem Zeigefinger nach und schien zufrieden: "Gut, mit Zunge immer weiter lecken."

Stefan leckte weiter an Dandus Eichel, die von Kaito immer tiefer in Stefans Mund gefùhrt wurde. Stefan merkte jetzt richtig, was fùr ein Riesenteil Dandu hat. Er konnte nur noch die Unterseite mit seiner Zunge massieren, sein Mund war võllig ausgefùllt von Dandus Eichel. Und das Riesenteil drang weiter in Stefans Rachen vor. Kurz bevor Stefan wùrgen musste, stoppte Kaito und zog Dandus Penis wieder ein Stùck zurùck.

"Geil!" entfuhr es Dandu. Kaito lieö Dandu leichte Fickbewegungen in Stefans Mund ausfùhren, was Dandu ganz offensichtlich sehr genoss. Schlieölich durfte Dandu seine Hände seitlich an Stefans Kopf legen und selbständig in Stefans Mund ficken. Kaito spielte nur noch mit den dicken Hoden des Afrikaners, der mit jedem Stoö etwas tiefer in Stefans Mund stieö und immer schneller fickte.

Stefan musste sich ganz schõn anstrengen, entwickelte aber schnell Übung und konnte den Mundfick gut mit seiner Zunge unterstùtzen. Dandu stõhnte laut und hemmungslos und stand kurz vor dem Orgasmus, als ihn Kaito an den Hoden zurùckzog.

"Was?" wimmerte Dandu. Sein von Stefans Speichel glänzender und vor Geilheit zuckender Penis in seiner vollen Pracht und Grõöe wurde sofort umfangreich fotografiert und gefilmt.

"Takumi auch will anfassen." sagte Kaito nùchtern und machte Platz fùr seinen Kumpel Takumi, der das erregte Glied des jungen Afrikaners ausgiebig abgriff. Doch dabei blieb es nicht. Auch Kiyoshi, Daiki und Yutaka befummelten nacheinander begeistert Dandus Geschlechtsorgane und lieöen sich dabei filmen und fotografieren.

Dandu musste sich sehr beherrschen, um nicht in deren Händen abzuspritzen. Er wollte wenigstens in Stefans Mund kommen. Trotzdem musste er stõhnen und keuchen während sein Glied befingert wurde. Und alles wurde akribisch aufgezeichnet.

"Zeit fùr Finale!" beschloss Kaito und fùhrte den võllig aufgegeilten Afrikaner wieder zu Stefan. Stefan bekam ein Kissen in den Nacken und durfte sich gegen die Wand lehnen. Dandu musste sich breitbeinig ùber Stefan knien, so dass sein Schwanz in Hõhe von Stefans Kopf war. Auöerdem musste sich Dandu mit den Händen an der Wand abstùtzen, um nicht selbst den Orgasmus herbeifùhren zu kõnnen.

Takumi kniete sich hinter Dandu und griff zwischen den gespreizten Beinen des jungen Afrikaners durch, um mit dessen groöen Hoden spielen zu kõnnen. Kaito stellte sich hinter das Bett und richtete Dandus Penis genau auf Stefans Gesicht aus. "Schõn beide in Kamera schauen." erinnerte Kaito noch einmal an den eigentlichen Zweck der Aktion.

Mit etwas Gleitmittel massierte Kaito ganz gezielt die dicke braune Eichel des stark erregten Dandu und brachte ihn absichtlich sehr langsam dem Orgasmus näher. Dandu schwitzte und stõhnte, seine Augen konnten kaum noch die Kamera fixieren. Der muskulõse dunkle Kõrper zitterte und die in Dandus After verankerte Flagge fing durch das Zucken des Schlieömuskels erneut zu wippen an.

Dann war es so weit. Dandu stieö einen lauten Lustschrei aus und der erste Batzen seines dicken Spermas klatschte mit hohem Druck in Stefans Gesicht. Võllig hemmungslos feuerte Dandu seine aufgestaute Ladung in Stefans Gesicht während er von Kaito und Takumi weiter an den Geschlechtsteilen stimuliert wurde, um den Orgasmus so intensiv und ergiebig wie mõglich zu machen.

Dandu wurde von den beiden Japanern so intensiv gereizt, dass sein Orgasmus kaum unter Kontrolle zu bringen war. Laut und hemmungslos stõhnte Dandu und bedeckte Stefans Gesicht mit einer Riesenladung Sperma. Schlieölich sackte Dandu võllig kraftlos in sich zusammen und die beiden Japaner lieöen sein erschlaffendes braunes Glied und die leergemolkenen Eier in Ruhe.

Nun wurde Stefans vollgespritztes Gesicht gefilmt und Kaito verteilte das dicke Sperma mit den Fingern gleichmäöig auf Stefans Haut. Dann musste Stefan Kaitos Finger sauberlecken und schmeckte Dandus Sperma. Stefan griff nach seinem eigenen Schwanz, um sich endlich den langersehnten Orgasmus selbst herbeizufùhren, doch ihm wurden die Hände sofort wieder zurùckgezogen.

"He, du hast gesagt, wenn ich Dandu verfùhre darf ich abspritzen." beschwerte sich Stefan.

"Du haben Aufgabe nicht sehr gut erfùllt. Dandu nicht genug erregt damit alles willenlos mitmachen. Wir haben helfen mùssen sehr viel. Deshalb du bekommen nicht Belohnung, sondern Strafe." entgegnete Kaito entschlossen.

"Ja, macht die kleine Sau fertig." lieö nun auch Dandu seinem Unmut freien Lauf. "Das geschieht dir recht, nach allem, was du mir hier eingebrockt hast."

Daiki hielt Stefans Arme fest hinter dessen Rùcken gekreuzt. Kiyoshi und Takumi griffen je ein Knie und spreizten Stefans Beine weit auseinender. Yutaka richtete die Videokamera auf Stefans erregtes Glied und Kaito holte etwas aus seinem Schreibtisch.

Stefan sah zuerst die Sprùhdose in Kaitos Hand, dann das fiese Grinsen in Kaitos Gesicht. Schlieölich musste er hilflos zusehen, wie ihm Kaito Penis und Hodensack mit dem Inhalt der Dose besprùhte. "He, was ist das?" fragte Stefan erschrocken. Doch er bekam keine Antwort, die Japaner lachten einfach und Dandu schaute gespannt auf Stefans Penis.

Stefan schaute auf seinen Penis und die dùnne Schicht klarer Flùssigkeit, die ihm Kaito aufgesprùht hatte. Es fùhlte sich kùhl an, obwohl die Dose doch eigentlich bei Zimmertemperatur im Schreibtisch gelegen hatte.

Inzwischen verstaute Kaito die Sprùhdose wieder in seinem Schreibtisch und fischte etwas anderes heraus, das Stefan noch nicht genau erkennen konnte. Im Augenblick war das fùr Stefan auch nicht so interessant, denn die Kùhle an seinen Geschlechtsteilen verwandelte sich schnell in beiöende Kälte.

Stefan wollte seine Beine zusammendrùcken, mit den Händen nach seinem Penis greifen, doch die Japaner hatten ihn fest im Griff. Schnell schrumpfte Stefans Hodensack zu einer kleinen Kugel zusammen, dann erschlaffte auch der Penis und zog sich zu einem Minischwänzchen zusammen. "Ah, Mann, was ist das?" fragte Stefan erneut.

"Niedlich." kommentierte Dandu mit zynischem Unterton, was er sah. "Das ist Kältespray, du Trottel. Mit dem Minipimmel solltest du mal auf den Flur."

"Still!" fauchte Kaito "Oder du gehen bald wieder auf Flur."

Dandu war still und schaute weiter neugierig zu. Kaito õffnete ein Holzkästchen und zog etwas heraus, das einer Handschelle ähnelte. Er legte es hinter dem Hodensack um den Ansatz von Stefans Geschlechtsteilen und lieö es fest einrasten. Dann erblickte Stefan mehrere gebogene Edelstahlrohre verschiedener Grõöe in Kaitos Schatulle.

Kaito wählte mit Kennerblick ein Edelstahlrohr aus und nahm Stefans vom Kältespray geschrumpelten Minipenis zwischen Daumen und Zeigefinger. Als Kaito Stefans Penis in das Rohr einfùhrte, passte es perfekt und Kaito grinste zufrieden. Das Edelstahlrohr rastete oben in die Schelle ein, die Biegung fùhrte nach unten, und mit einem weiteren Edelstahlbùgel rastete es unterhalb des Hodensacks noch einmal in die Schelle ein.

Ehe sich Stefan zu fragen traute, umschloss Kaito mit einem kleinen Käfig Stefans Hoden. Der Käfig rastete auf der einen Seite am Stahlrohr, auf der anderen Seite an der Schelle hinter dem Hodensack ein. Zum Abschluss befestigte Kaito ein kleines Vorhängeschloss an der Konstruktion und betrachtete zufrieden sein Werk.

"Du werden heute nicht mehr abspritzen." lachte Kaito. "Morgen vor Schule wir geben dir Schlùssel, dann du werden sein sehr erregt in Schule, weil heute so viel steif gehabt und nie abgespritzt." erklärte Kaito die Strafe.

Nun hatte Stefan zwar sowieso schon Abspritzverbot, aber dieses Ding machte jede Erektion und jede Berùhrung am Penis unmõglich. Das war Stefan jetzt schon klar. Als ihn die Japaner loslieöen, griff er sofort nach dem Edelstahlgebilde zwischen seinen Beinen. Alles saö bombenfest, wie Stefan enttäuscht feststellte.

Die Japaner und auch Dandu lachten ùber Stefans hilflosen Versuch, seinen Penis aus der Keuschheitsschelle zu befreien.

"Jetzt gehen nach Hause, Takumi leihen dir Hose." kicherte Kaito.

Stefan bekam von Takumi eine kurze rosarote Short in die Hand gedrùckt, die ihm unendlich peinlich war. Aber immer noch besser, als nackt mit einer Keuschheitsschelle herumzulaufen. Wo hatte Takumi bloö so einen peinlichen Fetzen Stoff aufgetrieben. Am Ende durfte Stefan noch barfuö in seine Turnschuhe schlùpfen.

Nachdenklich schaute Stefan an seinem nackten Oberkõrper herunter, ùber die peinliche rosarote Hose hinweg. Sein Blick folgte den nackten Beinen bis zu den Fuöknõcheln und fiel schlieölich auf die Turnschuhe. Fùr diese Schuhe hatte er zum ersten Mal in Marcels Spielchen eingewilligt, fùr diese Schuhe hatte er sich zum ersten Mal in seinem Leben nackt vor seinen Mitschùlern ausgezogen und fùr diese Schuhe hatte er sich von allen im Duschraum zusehen lassen, wie er einen Steifen bekam.

Und nun war er in so kurzer Zeit hier gelandet, mit einer Keuschheitsschelle in einer rosaroten Hose, nachdem er kurz zuvor einen afrikanischen Gaststudenten unter der Gruppendusche eines Studentenwohnheims verfùhrt hatte, dessen Sperma gerade in Stefans Gesicht antrocknete. Wer hätte gedacht, dass es so schnell so weit kommen kõnnte.

Zum weiteren Nachdenken kam Stefan erst einmal nicht, denn Kaito schob ihn kurzerhand auf den Flur und warf die Tùr hinter ihm zu. "Bis morgen, wir noch spielen mit Dandu." rief Kaito, dann fiel die Tùr ins Schloss und Stefan stand alleine auf dem Flur des Studentenwohnheims.

**************** Ab jetzt geht es wieder mit Stefan weiter. Mehr ùber Dandu irgendwann in einer eigenen Geschichte. Wie immer freue ich mich ùber Rùckmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit fùr ausfùhrliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Skaterboy in der Falle, Teil 2

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