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Skaterboy in der Falle, Teil 1

by Martin_EF


Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. **************

Skaterboy in der Falle, Teil 1

(Vorgeschichte: "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12")

Daniel bewältigte seinen peinlichen Heimweg, ohne dabei auch nur einen klaren Gedanken fassen zu kõnnen. Wie konnte er nur so dusselig sein, in diese Falle zu tappen. Nun saö er im Bus, barfuö, ohne Unterwäsche, und an seinem nackten Oberkõrper klebte sein eigenes eingetrocknetes Sperma. Nicht einmal kurz wagte Daniel aufzusehen, wer ihn in diesem Moment so im Bus sehen kõnnte.

Nach einer Busfahrt, die Daniel endlos vorkam, erreichte der Bus die Einfamilienhaussiedlung am Stadtrand. Den Fuöweg durch die heimische Wohnsiedlung nahm Daniel so schnell er ohne Schuhe nur konnte. Dumme Fragen der Nachbarn waren das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. Endlich stand er vor der Haustùr des Einfamilienhauses. Zum Glùck waren seine Eltern noch arbeiten, so ein bescheidenes kleines Eigenheim muss natùrlich finanziert werden.

In Sekundenbruchteilen war Daniel nach drinnen ins Badezimmer geeilt und aus seiner Baggy gesprungen. Eine heiöe Dusche, das war es, was er jetzt unbedingt brauchte. Heiöes Wasser, das den Dreck und das angetrocknete Sperma abspùlt, dazu frischer Geruch von Duschgel. Daniel wusch seinen sportlichen jungen Skaterkõrper grùndlich ab.

Zum Schluss seifte er vorsichtig seinen leicht verdickten Penis ein und zog sich die Vorhaut zurùck. Unweigerlich kehrte die Erinnerung an sein Erlebnis mit den Japanern auf dem Sportplatz zurùck. Noch mehr Erinnerungen wurden wieder wach, als er sein vom Dildo der Japaner frisch entjungfertes Poloch vorsichtig berùhrte und reinigte.

Daniels Penis war schon wieder halbsteif, als er die Dusche verlieö und sich im Badezimmer abtrocknete. Ein verrùcktes Erlebnis war das. Und es war durchaus geil. Immerhin hatte Daniel seine Homosexualität bis jetzt sorgfältig verborgen. Mit seinen Eltern hatte er doch schon genug Stress.

Tatsächlich hatte das kleinbùrgerliche Idyll bereits erhebliche Risse bekommen, weil Daniel nur einen mittelmäöigen Realschulabschluss geschafft hatte. Und mangels besserer Mõglichkeiten hatte er eine Lehrstelle als "Systemgastronom" angenommen. Auf den Punkt gebracht: Daniel belegte in einem Schnellrestaurant Hamburger und bekam dafùr einen Lohn, von dem er nicht selbständig leben konnte.

Daniels Vater konnte seine Enttäuschung kaum verbergen. Schlieölich hatte er es mit viel Fleiö und Ehrgeiz als Diplomkaufmann zum Leiter der Einkaufsabteilung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens geschafft und konnte sich ein eigenes kleines Haus leisten. Von seinem Sohn hatte er wenigstens das Gleiche, eher sogar mehr erwartet.

Da halfen auch die unterstùtzenden Worte der Mutter nicht, die immer wieder betonte, dass Daniel nach der Lehre doch noch etwas aufbauen, sich hocharbeiten kõnnte. Fùr Daniels Vater war Daniels Faulheit Schuld daran, dass Daniel total versagt hatte und den Rest seines Lebens hinter der Friteuse verbringen wùrde. Und Daniels Vorliebe fùr Skaterklamotten bestärkte seinen Vater in der Meinung, dass Daniel einfach faul und schlampig sei.

Nicht gerade die richtige Situation um zu sagen: "Papa, ich bin schwul." Damit wollte Daniel warten, bis er wenigstens genùgend Geld verdient, um sich notfalls selbst ùber die Runden helfen zu kõnnen, falls sein Vater ihn rauswirft. Und das traute Daniel seinem ehrgeizigen Vater in seiner Enttäuschung durchaus zu.

Bis heute hatte Daniel seine Homosexualität verborgen, mit viel Selbstbeherrschung unterdrùckt. Zur Tarnung hatte er sogar mal eine Freundin, mit der aber sexuell nichts lief und die Daniels Vater auch nicht recht war. Und heute war es nun passiert, dass Daniel seine homosexuellen Gefùhle nicht mehr unter Kontrolle hatte.

In Daniels Kopf formte sich wieder das Bild dieses geilen Jungen im Bus, dessen langen glatten Hodensack Daniel anfassen durfte. Die Japaner, die Daniel bequatschten und erregten, bis er selbst nackt und steif war. Der Stolz, dass die Japaner Daniels gut gebaute Geschlechtsteile bewunderten. Der gewonnene Schwanz- und Hodenvergleich mit Stefan.

Dann hatte Daniel von Stefan seinen ersten Zungenkuss bekommen. Und kurz darauf hatte er die Zungen von zwei fremden Japanern im Mund. Nie hätte Daniel sich träumen lassen, dass er sein Erstes Mal mit sechs Männern gleichzeitig haben wùrde. Es war so geil, von so vielen gierigen Händen befummelt zu werden.

Schlieölich erlebte Daniel seinen ersten Vibrator im Po, der nach dem ersten Schrecken wahnsinnige Gefùhle in ihm auslõste. Zum Finale hatte Daniel einen Orgasmus, der ihm wirklich die Sinne raubte.

Während sich Daniel an diese geilen Gefùhle erinnerte, war sein Schwanz längst zu voller Grõöe ausgefahren und ganz automatisch wichste Daniels linke Hand daran. Beim Gedanken an den erlebten Orgasmus verschoss Daniel gleich wieder eine Ladung Sperma, die auf die Fliesen klatschte.

Nachdem der Orgasmus nachgelassen hatte, wischte Daniel schnell sein Sperma auf und reinigte noch einmal seinen erschlaffenden Penis. Nun gewannen die negativen Gedanken die Oberhand. Das Gefùhl, in eine Falle getappt zu sein, benutzt worden zu sein, der groöe Schreck, den Daniel erlebte, als er nach dem Orgasmus die Kameras sah.

Durch Daniels Kopf hämmerten Ideen, was mit den Bildern passieren kõnnte. Im harmlosesten Fall wùrden sich die Japaner zu Hause selbst daran aufgeilen, Daniel als Wichsvorlage benutzen. Damit kõnnte er leben. Vielleicht sogar damit, dass sie die Bilder guten Freunden zeigen.

Doch die Bilder kõnnten auch im Internet auftauchen und Daniel ein Coming Out bescheren, wie er es sich lieber gar nicht ausmalen wollte. Und nicht zuletzt kõnnten die Japaner sogar versuchen, Daniel zu erpressen. Und auch da wollte Daniel nicht weiter nachdenken, was man alles von ihm verlangen kõnnte, damit die Bilder geheim bleiben.

Grùbelnd war Daniel in sein Zimmer gelaufen, hatte sich eine dunkelblau gemusterte Boxer angezogen und streifte weiöe Socken ùber seine Fùöe. Die verlorene Unterhose wùrde niemand bemerken, Daniel hatte den ganzen Schrank voller Boxer. Den Verlust der Nikes zu verheimlichen wùrde deutlich schwieriger werden.

Daniel musste daran denken, dass er am Morgen schon einmal in die rote Boxer gewichst hatte, die ihm dann die Japaner geklaut haben. Sicher wùrden sie das eingetrocknete Sperma bemerken und sich auch daran aufgeilen. Das waren richtig perverse Typen, so viel war Daniel inzwischen klar.

Grùbelnd lieö sich Daniel auf sein Bett sinken und dachte ùber seine Lage nach. Dabei schlief er nach einer Weile ein, nur mit weiöen Socken und einer Boxershort bekleidet.

Das Erwachen war mehr als unsanft. Daniel hõrte den lauten Schlag, als sein Vater die Zimmertùre aufriss und mit Schwung gegen den Tùrstopper krachen lieö. "Musst du deinen Mist ùberall im Haus rumliegen lassen, du fauler Tagedieb?" hõrte Daniel seinen Vater schreien und sah blinzelnd seine Baggy durch das Zimmer fliegen.

Verdammt! Daniel wurde klar, dass er vor lauter Grùbeln die Baggy im Badezimmer hatte liegen lassen. "Tschuldigung." murmelte Daniel verschlafen.

Das brachte Daniels Vater erst richtig in Fahrt: "Hast du nichts besseres zu tun, als nackt auf dem Bett herumzuliegen. Wer weiö, was du hier treibst. Warum arbeitest du nicht?"

"Ich hab' heute frei, Mann, weiöt du doch. Kann nicht jeder so geregelte Bùrozeiten haben wie du!" maulte Daniel mùrrisch auf den Angriff zurùck. "Und ich bin nicht nackt, das ist saubere Unterwäsche." Zwar fand es Daniel auch nicht angenehm, nur mit Boxer und Socken vor seinem Vater zu liegen, aber so wie sein Vater das wieder auffasste, war es doch auch nicht richtig.

"Einer wie du, der gar nichts Richtiges arbeietet, sollte gar keinen freien Tag bekommen. Und wenn schon, dann kõnntest du dich wenigstens weiterbilden anstatt hier irgendwelchen Schweinkram in deinem Zimmer zu machen." schnaubte Daniels Vater, dem Daniels leichte Bekleidung schon als Indiz fùr seine Unterstellungen reichte.

Daniel holte Luft und suchte nach Worten, um sich zu rechtfertigen. Doch bevor die Lage eskalierte mischte sich plõtzlich Daniels Mutter ein: "Schatz, die Mikrowelle brummt so komisch. Kannst du mal schauen?" rief sie ùber den Flur.

Daniels Vater warf seinem Sohn noch einen wùtenden Blick zu, bevor er das Zimmer in Richtung Kùche verlieö. Daniel sprang vom Bett, warf die Zimmertùr zu und zischte leise: "Idiot". Dann hob er seine Baggy auf und spùrte, wie eine Träne ùber sein Gesicht lief. Schnell wischte er sie ab. Niemand sollte sehen, dass ihn die Worte seines Vaters viel mehr verletzten, als er jemals zugeben wùrde.

Aus Zorn zog Daniel seine Baggy wieder an und streifte sich ein T-Shirt mit dem Aufdruck 'Arbeitslos und Spaö dabei' ùber. Nein, das entsprach eigentlich ùberhaupt nicht seiner Meinung. Daniel wollte schon arbeiten und tat das auch, obwohl er nicht viel verdiente und sein Arbeitsplatz keinerlei soziales Ansehen brachte.

Aber nach dieser Begrùöung wollte er seinem Vater wenigstens den Appetit beim Abendessen verderben. Und auch wenn Daniels Vater im Beisein der Mutter schwieg konnte Daniel doch deutlich sehen, dass sein Vater vor Wut innerlich kochte. Wieder eines dieser wortlosen Abendessen, obwohl sich Daniels Mutter wirklich viel Mùhe gab, im Rahmen ihrer knappen Zeit mit Halbfertigprodukten und ein paar frischen Zutaten ein gutes Abendessen auf den Tisch zu bringen.

Nach dem Abendessen zog sich Daniel gleich wieder in sein Zimmer zurùck. Er setzte sich an den Schreibtisch und schaltete den Computer ein. Wenn sein Vater ihm schon Schweinkram unterstellte, dann konnte er es auch gleich richtig tun. Schnell drehte Daniel den Schlùssel seiner Zimmertùr um, bevor er die wenigen schwulen Seiten besuchte, die er kannte.

Einerseits suchte Daniel nach Material, das ihn aufgeilte. Andererseits war er aber ebenso neugierig wie ängstlich, ob die Bilder von diesem Nachmittag im Netz zu sehen waren. Weil Daniel sich aber nicht auf den kommerziellen Seiten herumtrieb, die Kaito zur Verbreitung der Aufnahmen nutzte, bekam er ein falsches Gefùhl von Sicherheit, als er keine Bilder von sich fand.

Schnell wurde Daniel vom Anblick der Pornobilder erregt und holte sein steifes Glied aus der Hose, um es sanft beim Betrachten der Bilder zu streicheln. Doch bald erregte ihn die Erinnerung an diesen Nachmittag noch stärker und bald quoll wieder eine Ladung Sperma aus Daniels praller Eichel. Es war Daniels vierter Abgang an diesem Tag, was fùr einen Jungen wenige Wochen nach seinem 18. Geburtstag nicht ganz ungewõhnlich, aber doch ein guter Wert war.

Nachdem der Orgasmus nachgelassen hatte, tilgte Daniel erst die Spuren auf dem Computer, dann nahm er ein Taschentuch und verwischte auch die realen Spuren seines Treibens in Form dicker Spermaspritzer. Anschlieöend surfte Daniel noch etwas planlos im Netz herum und ging schlieölich ins Bett.

Die folgenden Tage verliefen ohne besondere Ereignisse. Das Wetter war schõn und Daniel verlieö das Haus, so oft er nur konnte. Besonders schõn war die Zeit, wenn Daniel mit seinem besten Kumpel Chris unterwegs war. Die beiden kannten sich aus dem Fuöballverein und als Arztsohn kannte Chris, der selbst eine Lehre als Bùrokaufmann absolvierte, Daniels Probleme sehr gut aus eigener Erfahrung.

Eigentlich war Daniel sogar in Chris verliebt und träumte sehr oft davon, sehr viel mehr mit Chris zu unternehmen. Doch er traute sich nie, selbst gegenùber Chris, auch nur ein Wort ùber seine schwulen Gefùhle zu offenbaren. Chris war ein toller Kumpel, aber seine verletzenden Schwulenwitze und sein Machogehabe nahmen Daniel immer wieder den Mut, sein grõötes Geheimnis wenigstens seinem besten Kumpel anzuvertrauen. Nur beim Duschen nach dem Fuöballtraining schaute Daniel heimlich rùber und bewunderte den strammen Kõrper und den beschnittenen Penis seines Kumpels.

Schlieölich kam der Samstag, auf den sich Daniel die ganze Woche ùber freute. Fùr den Mittag kochte seine Mutter immer ein besonders gutes Essen, weil sie Zeit hatte. Und am Nachmittag war Fuöballtraining. Obwohl sich Daniel ganz schõn zusammenreiöen musste, liebte er das gemeinsame Duschen mit den sportlichen Jungs in seinem Alter. Besonders freute er sich auf Chris.

Zuvor nutzte Daniel den Vormittag, um am PC zu spielen und sich zu vergewissern, dass keine Bilder von ihm im Netz auftauchten. Mit jedem Tag, an dem nichts geschah, war sich Daniel sicherer, dass die Japaner nur privat auf die Bilder wichsen wùrden. Ein Irrtum, aber das wùrde er noch herausfinden.

"Daniel, ich glaube, die Post war da. Schaust du mal, ich hab' die Hände voll." hõrte Daniel seine Mutter aus der Kùche rufen. Nicht unbedingt motiviert schlurfte Daniel zum Briefkasten, bevor sein Vater wieder eine blõde Bemerkung ùber Fleiö und Faulheit machen wùrde. Gelangweilt zog Daniel den Stapel Papier aus dem Briefkasten - und war mit einem Schlag hellwach.

Daniels Puls raste. Daniel ùberliefen heiöe und kalte Schauer zugleich. In seiner Hand hielt er einen Umschlag, auf dessen gesamter Fläche ein Foto klebte. Das Foto zeigte Daniel nackt und mit steifem Penis auf der Tischtennisplatte auf dem Bolzplatz. Daniel fùhlte, wie Schweiöperlen auf seine Stirn traten.

Zitternd drehte Daniel den Umschlag um, damit man das Bild nicht sehen konnte. Doch das war erfolglos, denn die Rùckseite zeigte ein ebenso groöes Bild. Hier waren Daniels erregte Geschlechtsorgane in einer gestochen scharfen Nahaufnahme zu sehen, die jedes winzige Detail genau zeigte.

Daniels Knie zitterten. Sein Abenteuer hatte doch Folgen. Der Umschlag trug keine Anschrift, also hatte ihn jemand selbst eingeworfen. Jemand, der weiö, wo Daniel wohnt. Auöerdem war der Umschlag sehr dick. Daniel hatte Angst, welche Überraschungen ihn im Inneren des Umschlags erwarten wùrden.

"Und, was Besonderes?" hõrte Daniel die Stimme seiner Mutter. Blitzschnell legte er ein Werbeprospekt um den peinlichen Umschlag.

"Ja... Nein... Also... viel Werbung... und so." stammelte Daniel. Dann legte er den Sprint seines Lebens hin, stùrmte in sein Zimmer und feuerte das 'und so' - den besagten Umschlag - unter sein Bett. Zitternd durchwùhlte er den Poststapel, ob noch mehr Peinlichkeiten darin verborgen waren. Als er sicher war, dass alles in Ordnung ist, eilte Daniel immer noch zitternd mit der Post in Richtung Wohnzimmer.

"Wo bleibt denn nun die Post?" hõrte Daniel seinen Vater nõrgeln, der mit einer Tasse Kaffee vor dem Fernseher saö und Nachrichten schaute. Daniel hechtete ins Wohnzimmer und hielt seinem Vater den Stapel von Werbeprospekten und Rechnungen vor die Nase.

"Mein Gott, wie du wieder aussiehst. Kein Wunder, dass du keinen richtigen Arbeitsplatz bekommst. Und sprich doch endlich mal in ganzen Sätzen. Was ist denn jetzt mit der Post?" tadelte Daniels Vater den aufgeregten Jungen weiter.

"Schau doch selbst." presste Daniel tonlos hervor und warf den Stapel auf das Sofa. Dann drehte er sich um und rannte zurùck in sein Zimmer.

"Was sind denn das fùr Umgangsformen?" schrie ihm der Vater hinterher. Daniels Mutter kam aus der Kùche, um wieder einmal - wie so oft - zu vermitteln und zu schlichten. Daniel hätte sie auf dem Flur fast umgerannt.

"Daniel, geht es dir gut? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen. Nimm es dir nicht so zu Herzen, du weiöt, eigentlich hat Papa dich sehr lieb, und er will doch nur eine gute Zukunft fùr dich." sorgte sich Daniels Mutter um ihren Sohn.

"Alles in Ordnung." schnaufte Daniel und versuchte, ruhig und gelassen zu wirken. Natùrlich gelang ihm diese schauspielerische Leistung nur sehr dùrftig und unter den sorgenvollen Blicken seiner Mutter trottete Daniel in sein Zimmer. Schnell verschloss Daniel die Tùr und krabbelte auf allen Vieren zum Bett, um den Umschlag wieder hervorzuholen.

Mit dem Umschlag in der Hand saö Daniel auf dem Bett und betrachtete die Bilder. Er schämte sich sogar, weil er dabei einen Steifen bekam, obwohl die Situation doch wirklich nicht erotisch war. Andererseits war Daniel schon ziemlich angetan, wie geil sein Kõrper auf den Bildern aussah.

Vorsichtig õffnete Daniel den Umschlag. Er hatte Angst, welche weiteren Überraschungen sich darin befanden. Aus dem Umschlag kam Daniel eine DVD entgegen. Das Cover zeigte wieder Bilder von Daniel. In der Mitte eine Nahaufnahme von Daniels Gesicht, darum wieder kleine Bilder von Daniel beim Sex mit den Japanern gruppiert.

Oben auf dem Cover stand in groöen Buchstaben "DANIEL" und unter den Bildern schlieölich die Zeile "willig und geil beim Gruppensex". Auf der Rùckseite waren weitere kleine Bilder zu sehen. Und schon wieder durchzuckte der Schreck Daniels Kõrper. Denn einige der Bilder, die Daniel in harmlosen Alltagssituationen zeigten, waren eindeutig nach dem Erlebnis auf der Tischtennisplatte entstanden.

"Schweine!" zischte Daniel. Es bestand kein Zweifel, die Japaner hatten ihn in den letzten Tagen heimlich fotografiert, um mehr Bildmaterial zu bekommen. Daniel konnte sich nicht mehr zurùckhalten, er schob die DVD in seinen Computer. Mit offenem Mund saö er vor dem PC und staunte.

Schnell schaltete Daniel die Lautsprecher aus und stõpselte seinen Kopfhõrer ein, denn das Video war mit rhythmischer Musik unterlegt, typische Pornomusik, die den Zuschauer noch mehr anregen sollte. Zuerst wurde Daniel in Alltagssituationen gezeigt, sommerlich leicht bekleidet in seinen geliebten Skaterklamotten.

Immer wieder waren Texteinblendungen im Bild zu sehen: Daniel; 18 Jahre alt; Skaterboy; notgeil; willig; Fuöballspieler; zeigt gerne, was er hat; treibt es gerne mit fremden Jungs. Und Daniel staunte nicht schlecht, was man mit gekonntem Videoschnitt alles erreichen konnte.

Mit den heimlichen Aufnahmen der Folgetage und gezielt gestellten Aufnahmen der Japaner selbst wurde die Vorgeschichte võllig verdreht. Im Video sah es so aus, als hätte Daniel eine Gruppe japanischer Touristen gezielt verfùhrt, damit diese es ihm so richtig besorgen.

Und dann kamen die harten Szenen, bei denen man alles sah. Daniels Zungenkùsse, Daniels zuckender steifer Penis, Daniels Hintern, das Einfùhren des Dildos. Zu heiöer Musik sah man Daniel, wie er sich lustvoll auf der Tischtennisplatte unter den Händen der Japaner räkelte.

Das Video war mehr als heiö und verfehlte seine Wirkung nicht. Noch bevor Daniel seinen eigenen Orgasmus im Video zu sehen bekam ging ihm einer ab - eine volle Ladung heiöes Boysperma in die Boxershort.

Kaum war Daniels Orgasmus abgeklungen zeigte das Video Daniels Superabgang unter den Händen der Japaner. Und als ob das Wechselspiel der Gefùhle nicht genug gewesen wäre, sah Daniel zum ersten Mal, dass ein Teil seines Spermas von den Japanern in ein kleines Glasgefäö abgefùllt worden war.

Starr vor Schreck schaute sich Daniel die Szene mehrfach an und konnte es noch immer nicht fassen. Was hatten die Typen mit seiner Wixe vor? Daniel versuchte, sich wieder zu beruhigen.

Natùrlich hatte Daniel im Auswahlmenù gesehen, dass es auch noch Bildergalerien auf der DVD gab. Doch die wollte er sich im Augenblick nicht ansehen. Vorerst hatte er genug vom Inhalt der DVD. Schnell holte er die Scheibe aus dem Computer und versteckte die DVD unter dem Kleiderschrank.

Kaum hatte Daniel DVD und Umschlag versteckt, hõrte er seine Mutter zum Essen rufen. Auf dem Weg zum Esszimmer spùrte Daniel die Nässe in seiner Unterhose. Es war ihm peinlich, mit einer vollen Ladung seines frischen Spermas in der Hose zum Essen zu gehen, aber zum Umziehen fehlte gerade die Zeit. Sein Vater wùrde toben, wenn Daniel zu spät zum gemeinsamen Essen käme.

Fùr Daniel war es unglaublich peinlich, mit vollgewichster Unterhose mit seinen Eltern am Esstisch zu sitzen, nachdem er gerade sich selbst als Hauptdarsteller in einem Porno gesehen hatte.

Zumindest war Daniel durch sein Grùbeln ùber den Porno und was die Japaner damit anstellen kõnnten so abgelenkt, dass er die ständigen Vorwùrfe seines Vaters beim Essen kaum mitbekam. Sitz doch mal gerade - wie du wieder aussiehst - wie hältst du eigentlich das Besteck - wie soll aus dir nur etwas Vernùnftges werden, es hätte ein riesiger Streit werden kõnnen. Doch Daniel hatte wichtigere Dinge im Kopf als auf das ewige Nõrgeln seines Vaters einzugehen.

So kam es, dass Daniel nach dem Essen sofort wieder in seinem Zimmer verschwand und voller Neugier die DVD wieder hervorholte, um sich auch die Bildergalerien noch anzuschauen. Dabei war Daniel von der hohen Qualität der Bilder ùberrascht.

Einerseits war es Daniel peinlich zu sehen, wie jedes Detail seines Kõrpers auf den Bildern präsentiert wurde. Auöerdem waren viele Bilder mit Kommentaren versehen, die Daniel als "willig" und als "Schlampe" darstellten.

Andererseits war Daniel auch ein wenig stolz, wie prächtig und beeindruckend sein sportlicher junger Kõrper auf den Bildern rùberkam. Zusätzlich machten ihn die Kommentare stolz, die darauf hinwiesen, wie gut Daniel bestùckt war. Immer wieder wurden der fette Schwanz und die dicken Eier des notgeilen Skaterboys angepriesen.

Besonders dreist fand Daniel die Kommentare zu den Bildern des eingefùhrten Vibrators in seinem Po. Da wurde behauptet, er wùrde seinen Arsch fùr alles und jeden hinhalten und sich immer freuen, wenn er etwas in sein heiöes Boyloch geschoben bekommt. In Wahrheit hatte sich Daniel bis zu diesem Tag noch nie Gedanken um seinen After als erogene Zone gemacht. Schlieölich hatte er seine ganze Kindheit lang eingetrichtert bekommen, dass da hinten alles schmutzig und eklig und sonstwas ist.

Es kam unausweichlich, wie es kommen musste. Daniel verlor beim Anblick der Bilder eine zweite Ladung seiner geilen Boysahne und benutzte die ohnehin schon versiffte Boxer, um sich zu reinigen. Dann zog er sich frische Unterwäsche an und versteckte die DVD wieder unter seinem Kleiderschrank.

Hõchste Zeit, um die Tasche fùr das Fuöballtraining zu packen und dem Mief des Elternhauses fùr eine Weile zu entkommen. Daniel freute sich auf ein paar unbeschwerte Stunden mit seinen Kumpels, vor allem mit Chris, in denen er seinen nõrgelnden Vater und vielleicht auch die DVD der seltsamen Japaner vergessen kann.

Tatsächlich hatte Daniel riesigen Spaö im Training und konnte sich richtig verausgaben, um den Kopf wieder freizubekommen. Und nach dem Sport kam fùr den ungeouteten Daniel noch der wunderbare Teil unter der Gruppendusche. Die ganzen sportlichen Jungs in seinem Alter ganz nackt, keine stõrenden Trennwände im Duschraum.

Und die Dusche neben Daniel war natùrlich fùr seinen allerbesten Kumpel Chris reserviert, den Jungen mit dem athletischen Traumkõrper bei dessen beschnittenem Penis man immer die geile Eichel sehen konnte. Ach, was kõnnte Daniel fùr schõne Dinge mit Chris tun, wenn der nicht genau so ein schwulenfeindlicher Macho wie alle anderen Jungs im Team wäre.

Wie so oft musste Daniel die Dusche als einer der Ersten wieder verlassen, weil sein Schwanz vom Schauen und Träumen grõöer geworden war und die Situation bei noch längerer Duschzeit fùr Daniel vermutlich peinlich geworden wäre. Frisch abgetrocknet õffnete Daniel seine Sporttasche, um die frische Unterwäsche herauszuholen.

Und schlagartig bekam Daniel den zweiten groöen Schock des Tages. In seiner Tasche gab es keine frischen Klamotten mehr. Stattdessen war die Tasche gefùllt mit Vibratoren und Dildos in allen Grõöen, dazu mehrere Tuben Gleitmittel, kleine Microklistiere und eine Analdusche. Ein Umschlag mit der Aufschrift 'Schõn ùben' lag zwischen den vielen Analspielzeugen.

Hektisch schloss Daniel die Tasche, schnappte nach Luft und schaute sich um. Plõtzich fùhlte er sich auch beim Training nicht mehr sicher. Selbst hier hatten ihn die Japaner gefunden und hatten Gelegenheit, den Inhalt seiner Sporttasche auszutauschen. Mit hochrotem Kopf stand Daniel splitternackt mitten im Raum und schaute sich verwirrt um.

"Was'n mit dir los?" riss die Stimme seines Kumpels Chris den verwirrten Daniel aus seinem Schockzustand.

"Oh - Äh - He - Mann, ich hab' - meine Klamotten - also - vergessen - irgendwie." stammelte Daniel. Jetzt musste er schnell handeln, denn trotz des Schrecks wuchs seine Erektion und Chris durfte doch auf gar keinen Fall merken, was Daniel in seiner Gegenwart empfand. Schnell stieg Daniel nackt in seine Baggy.

"Na, heute Freeballing, Alda?" hõrte Daniel einige Teamkollegen spotten.

"Besser, als bei der Hitze die Eier in so 'nen engen Slip zu quetschen. Aba sin' ja eure Eier, die ihr da kocht." verteidigte sich Daniel frech. "heult aba net rum, wenn's im Bett net mehr klappt."

Auch wenn Daniel die Schamesrõte in seinem Gesicht spùrte, seine Teamkollegen machten keine dummen Sprùche mehr. Also stieg Daniel barfuö in seine alten Nikes, die neuen hatten ihm bekanntlich Kaito und dessen Kumpels weggenommen, und griff seine Sporttasche voller Dildos. Er wùrde sich seinen Nachmittag mit Chris auch von Kaito und dessen Kumpels nicht vermiesen lassen.

"Geh'n wir noch 'ne Cola trinken?" fragte Chris auch schon.

"Klar doch!" war Daniels begeisterte Antwort. "Bei dem Wetter am besten auf der Wiese im Park."

************** Weil man bei motnes nicht sehen kann, ob jemand die Geschichte liest, freue ich mich immer ùber Rùckmeldungen. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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