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Jan, Cem und Sören

by Xernos


Achtung! Diese Geschichte ist für Leser unter 18 bzw. 21 Jahren nicht geeignet.

Jan, Cem und Sören

Ich hatte es mir in der finnischen Sauna bequem gemacht. Noch einmal wollte ich die anstrengende Hitze an meinem Körper spüren, noch einmal das wohlige Gefühl des Schwitzens und der damit verbundenen inneren Reinigung erleben. Mein verlängertes Wochenende in Esbjerg/Dänemark neigte sich seinem Ende entgegen. Morgen Abend würde ich wieder in Hamburg sein, und bereits am Montag musste ich wieder in der Uniklinik meinem Beruf als Arzt nachgehen. Mein Name ist Jan. Ich bin 34 Jahre alt und erst seit kurzem Assistenzarzt. Ein Beruf, der viel Stress mit sich bringt. Von Zeit zu Zeit brauche ich daher kleine Fluchten aus dem Alltag, brauche einen Tapetenwechsel. Das Wochenende war ziemlich unspektakulär verlaufen. Ende September, keine Saison mehr, das Hotel nur mäßig gebucht und bisher hatte ich keine Person kennengelernt, die mein sexuelles Interesse erregt hätte. Ich trieb ein wenig Sport, machte Spaziergänge am Meer, spielte Golf und genoss die Annehmlichkeiten der Wellnessanlage. Zum Abschluss also noch einmal in die Sauna. Von Esbjerg innerlich Abschied nehmen. Die Hitze umschloss wohlig meinen Kõrper. Ich bin ganz gut in Form, jedoch ohne muskulös zu wirken. Mit meinen 1.87 gehöre ich zu den größeren Exemplaren meines Geschlechts. Gestützt auf meine Arme blickte ich zufrieden an meinem Body herunter. Mein Schwanz lag auf meinem flachen Bauch. Mich erregte dieser Anblick. Ich dachte an mein letztes Abenteuer in Hamburg, das war im Juli. Ein junger Türke, um die zwanzig, mit Namen Cem, den ich von meinem Friseur kannte. Dort machte er eine Ausbildung. Er trug seine schwarzen Haare an den Seiten raspel kurz. Irgendwie militärisch, den Rest scheitelte er nach rechts und machte einen auf Popper. Seinen Bart hatte er bis auf eine kleine Linie gestutzt. Er hatte einen dunklen Teint, nicht makellos, Pickel am Kinn und auf der Stirn. Eine kleine Narbe teilte seine rechte Augenbraue die er fachmännisch gezupft hatte. Wir trafen uns in meinem Stamm-Cafe, dem „Kallmayer“. Er erkannte mich und setzte sich an meinen Tisch. Man plauderte über dies und das. Ganz ungezwungen kam er zur Sache, fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn näher kennenzulernen. Er hätte Druck und sei recht geil. Und ob ich hatte. Meine Vorliebe für junge Kerle hielt seit ungefähr zwei Jahren an. Vorher war ich bei der Wahl meiner Sexpartner recht flexibel gewesen. Natürlich hatte ich auch da Altersgrenzen nach oben und nach unten, alles streng nach Gesetz. Mit der Zeit fand ich jedoch heraus, dass ich viel mehr Spaß dabei hatte, „ES“ mit jüngeren Männern zu machen. Ich mochte ihre Art, mochte ihre jungen Schwänze. Besonders stand ich im Moment auf junge Türken und ihre süßen beschnittenen Kolben. Wir fuhren ohne weitere Konversation in meine Wohnung in Eppendorf. Im Fahrstuhl sahen wir uns nicht an, wir sprachen auch nicht. Kaum hatte ich die Wohnungstür geöffnet, holte Cem auch schon seinen Schwanz heraus, als müsse er sich ausweisen. Ein beschnittener dicker Kolben, mit einer prallen, hellbräunlichen Eichel, die seinen Schaft weit überragte. Sein steifes Ding war sicherlich zwanzig cm lang. Auffällig war seine Form, einer Banane gleich, krümmte sich sein erigierter Pimmel nach vorn, weg vom Schambein. Wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, schnell und fest. Prüfend wiegte ich seine Hoden. Ich blickte in seine braunen Augen. Ich konnte nichts in ihnen erkennen, weder Geilheit noch Scham. Gleichgültigkeit vielleicht, oder war er nur scheu? Nein, es war Stolz, Besitzerstolz. Cem war stolz auf seinen grossen Penis. Ich entliess den Schwanz aus meinem Griff und zog mich aus. Ich wollte nackt vor ihm stehen. Schutzlos. Cem entstieg ebenfalls aus seinen typischen Klamotten, Sneakers mit Klettverschluss wurden weggekickt, weiße Sox von den Füßen gezogen, sie landeten auf meiner Nachtkonsole. Seiner Jeans und seiner Boxer entledigte er sich gleichzeitig, so das er für einen Moment nur mit einem Shirt bekleidet vor mir stand. Er trug die typische Uniform der süßen schönen Spritztürken. Ich fand ihre Art geil, irgendwie männlich und grob, aber auch stilvoll. Nackt und wehrlos standen wir uns gegenüber. Die Nachmittagssonne schien durch die großen Fenster und offenbarte erbarmungslos unsere Makel. Ich, groß, helle Haut, rötliches Haar, hunderte Sommersprossen, mein eher kleiner Pimmel, elfenbeinfarbig mit blauer Äderung, noch halbsteif, hell und unbeschnitten. Rasierter Schambereich, ein paar entzündete Haarwurzeln, hier und da rötliches Schamhaar. Schwielen an den Füßen. Und dort Cem, klein, stämmig-muskulös, behaart mit dunklen, großen Brustwarzen, mit einem großen, krummen, beschnittenen Pimmel umrahmt von drahtigem, schwarzem Schamhaar. Behaarter Arsch, Arme und Hände. Hautunreinheiten auf der Brust. Wir sprachen fast nichts. Wir kommunizierten mit Blicken, Gesten. Minutenlang geilten wir uns auf an unseren nackten Kõrpern, die uns feucht und heiß machten, trotz oder wegen ihrer Makel. Jemand musste beginnen mit dem immer gleichen Ritual von Geben und Nehmen. Ich kniete mich also nieder und begann, seinen Fickkolben zu lecken. Er schmeckte etwas herb, eine dennoch geile Mischung aus Duschgel, Schweiß, Pisse, Jungmännervorsaft, Sperma, Moschus, Axe-Deospray und Joop. Ich blickte an seinen stämmigen beharrten Beinen herunter. Seine Füße waren unfõrmig und recht groß und behaart. Dennoch erregten sie mich. Sie waren Teil seines geilen Körpers Ich betrachtete seinen Schwanz aus der Nähe. Seine Eichel, groß, die Oberfläche etwas grob, nicht glatt. Dicke Adern umzogen den krummen Schaft, der von dunklerer Hautfarbe war als sein Kõrper und erinnerte mich an einen gewundenen Ast. Gierig leckte ich seine Eier; die im Vergleich zum Rest eher klein waren und eng am Schaft anlagen. Cem stöhnte und als äußeres Zeichen seiner Erregung stieß er eine erkleckliche Menge an süßem Vorsaft aus, den ich auf seiner Eichel verrieb, so dass diese glänzte. Seine Kranzfurche war mit unzähligen, winzigen, kleinen Erhebungen versehen, von denen ich als Arzt natürlich wusste, dass sie harmlos waren. Sein Schwanz war sauber. Ich nahm seine Eichel in meinen Mund, umspielte seine Kranzfurche mit meiner Zunge. Minuten vergingen. Seine Größe war mir jedoch zu anstrengend. Ich änderte meine Position, wollte nicht mehr unterwürfig knien und den Jungen verwöhnen. Ich erhob mich. Wir standen uns nun ganz nah gegenüber, rochen unsere Düfte, die von unseren Schwänzen und aus allen unseren Poren und Öffnungen emporstiegen um sich zu vereinen. Unsere steifen Pimmel rieben aneinander. Cem blickte nach unten, erblickte meinen erigierten Schwanz. Er war sechzehn cm lang, recht dick und ragte kerzengerade hervor. Weißer Marmor mit einer Spitze aus Rosenquarz. Cem lächelte ein wenig, vielleicht sogar ein wenig spöttisch. Ja, da war Spott in seinen Augen. Er mochte die Tatsache genießen, dass er, der Kleinere, der Jüngere den viel größeren Schwanz hatte. Ich gönnte ihm dieses Gefùhl, ja es machte mich nur noch geiler. Ich wusste um die Tatsache, dass ich nicht großartig ausgestattet war, hatte mich daran gewöhnt. Es machte mir keine schlaflosen Nächte mehr. Genauso wie ich mich daran gewöhnt hatte, rötliches Haar und auch rötliches Schamhaar zu haben. Ich drückte ihn an mich und spürte die Hitze unserer Schwänze. Spürte seine Ausdünstungen. Sein Haar roch merkwürdigerweise nach Apfelschampoo. Ich umfasste seinen festen, behaarten Arsch und fuhr mit meiner Rechten durch seine haarige, feuchte Spalte. Ich kniete mich erneut hin, diesmal erkundete ich seinen Hintereingang mit meiner Nase. Cem war stark behaart. Seine Rosette strömte einen animalischen Duft aus, widerlich und unwiderstehlich zugleich. Mit meiner Rechten massierte ich seine feuchte Rosette, drang mit meinem Mittelfinger in ihn ein. Ich erhob mich, drückte Cem den Finger unter die Nase. Cem zitterte vor Erregung als er seinen eigenen Duft roch. Er leckte mir meinen Finger ab. Mit leichter Gewalt drückte ich ihn nach unten. Er verstand und griff gierig nach meinem Teil und begann heftig zu lecken und zu blasen. Er machte das hervorragend und ich musste mich zusammenreißen. Auf keinen Fall wollte ich in ihm kommen. Ich gebot ihm aufzuhõren und sich auf das Bett zu legen. Ich stellte mich auf das Bett und begann, mein Teil zu wichsen. Dabei betrachtete ich mich im Spiegel des Kleiderschranks. Es dauerte nicht lange, und ich spritze auf seinen behaarten Bauch und auf seine Brust. Zum Abschluss wichste ich seinen dicken Kolben bis er kam. Eine gewaltige Ejakulation bestehend aus dickflüssigem Cum spritze in mehreren Wellen empor und versaute meine Tom Taylor Bettwäsche. Und dann lächelte Cem, zum ersten Mal zeigten seine braunen Augen so etwas wie Freude. Erschöpf lagen wir aufeinander, verbunden durch unseren Saft und unseren Duft. Keine weiteren Zärtlichkeiten, keine Küsse. Ich mochte das nicht, er mochte es bestimmt nicht. Ich lud ihn noch auf einen Sprung in meine Dusche ein, wir duschten zusammen, keusch wie zwei Sportskameraden und quatschten ein wenig. Danach verabschiedeten wir uns, beide wieder sauber, ordentlich und gut und rein duftend. Die Erinnerung an dieses Erlebnis bewirkte eine verständliche Versteifung meines Gliedes. Da ich jedoch allein in der Sauna war, machte ich mir keine Gedanken, sondern genoss es. Mein Pint kam in diesem Zustand besser zur Geltung. Wie ich so versonnen vor mich hin döste und an Cems Geruch dachte, öffnete sich die Tür. Herein kamen eine Frau, so um die vierzig. Groß, gebräunt, dunkle, kurze Haare. Ihr folgte ein junger Mann, um die neunzehn Jahre jung, ebenfalls dunkles Haar, schlank, stramme Schenkel und schõne, wohlgeformte Füße. Ich richtete mich ein wenig auf und begrüßte die Eindringlinge mit einem Kopfnicken und einem unaufdringlichen Lächeln. Beide blickten mich an und erwiderten meinen Gruö mit einem zauberhaft weißen Lächeln. Von meiner Position auf der obersten Stufe hatte ich einen guten, unauffälligen Blick auf die beiden, wie sie sich auf der untersten Stufe zurechtsetzten. Ohne falsche Scham, völlig entspannt und ohne Hast entledigten sich beide ihrer Saunatücher um sie als Unterlage zu nutzen. Ich konnte einen kurzen Blick auf das beste Stück des Jungen erhaschen, als er sich umdrehte, um sein Saunatuch auf die Bank zurechtzulegen. Ein recht kurzer, aber dicker Pimmel von dunkler Farbe, unbeschnitten mit langer Vorhaut war eingerahmt von schwarzen, dichten Schamhaaren. Seine Hoden hingen weit herab, ja sie baumelten regelrecht zwischen seinen festen Schenkeln, die unbehaart waren. Die Frau war auch recht ansehnlich, große Brüste und ein schöner, dicker Arsch. Die beiden unterhielten sich, sie schienen Mutter und Sohn zu sein. Ihre Gesichter waren jedenfalls ähnlich, beide hatten große, ausdruckstarke Augen und volle Lippen. Ihre ungezwungene Intimität erregte mich. Der Junge hatte sein linkes Schienbein auf sein rechtes Knie gelagert und berührte mit der Rechten seinen schõnen, schmalen Fuß. Er fuhr sich prüfend über seine gepflegten Zehen. Die Frau, die ich für seine Mutter hielt, berührte ihn von Zeit zu Zeit am Oberkörper oder am Rücken, strich ihm durch sein Haar und rieb einmal sogar an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Er gab diese Zärtlichkeiten zurück, jedoch noch offener und direkter. Er griff an ihre Brüste und kniff sie in ihre fleischigen Schenkel. Dabei musste sie aufschreien und er lachte schelmisch. Vielleicht waren sie ja doch nicht Mutter und Sohn, sondern ein Liebespaar? Das Gespräch, welches ich nicht überhören konnte, wurde in dänischer Sprache geführt, so dass ich fast nichts verstehen konnte. Nach wenigen Minuten wurde die Konversation gestoppt, beide begaben sich wie auf Kommando in eine horizontale Position und schlossen die Augen. Ich konnte nunmehr den Jungen intensiver mit meinem geilen Blicken untersuchen. Sein Gesicht war durchaus schön zu nennen, stark gerötet, sein Oberkörper definiert ohne Übertreibung, ein flacher Bauch gab den Weg frei hin zu einem schönen dicken Schwänzchen. Mich erregte der Anblick seiner Vorhaut, ich stellte mir vor, sie zu lecken. Aber auch die Frau erregte mich, vor allem der Gedanke daran, dass sie und der Junge „Es“ miteinander treiben würden, sie auf ihm reitend, sein schlanker Kõrper, gefangen zwischen ihren mächtigen Schenkeln. Aus diesen hochtrabenden Überlegungen wurde ich herausgerissen als die Frau, Mutter bzw. Geliebte des erotischen Jünglings aufstand, den Jungen ein Lächeln und etwas in Dänisch zuwarf, sich bei mir lächelnd verabschiedete und uns allein ließ. Mein Schwanz hatte mittlerweile eine beachtliche Größe angenommen - für meine Verhältnisse- und die Hitze machte mir zu schaffen. Mein Herz raste. Natürlich wäre ich noch gerne weiter in der Sauna geblieben, musste diese aber schnell verlassen, bevor ich vor dem schönen Adonis einen unschõnen Hitzekollaps hinlegen würde. Ich erhob mich also, bemüht mir die Anstrengung nicht anmerken zu lassen, nahm mein Tuch und stieg herab. Der junge Mann setzte sich auf, schaute mich ungeniert an stand ebenfalls auf und folgte mir. Hatte er etwa an mir Gefallen gefunden? Ich kühlte mich mit einem Schwall kaltem Wasser ab, er tat es mir nach, ohne mich anzusprechen. Ich überlegte, was jetzt am besten zu tun wäre. Gegen eine kleine Nummer hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Ich ging zu den Einzelduschen und wählte die hinterste Kabine. Die Tür ließ ich offen. Kaum hatte ich mich unter die erfrischende Brause gestellt, kam der junge Mann durch die Kabinentür und lächelte mich an. Ich ergriff seine Hand und legte sie auf meine Brust. Er zögerte nicht und begann, mich zu umarmen. Unsere Körper pressten sich aneinander und wir spürten, wie unsere Schwänze wuchsen. Er begann damit, mich zu küssen und zum ersten Mal seit langem machte es mir wieder Freude, zu knutschen, ja, ich genoss seine flinke Zunge in meinem Mund. So schmecken also Dänen, kam es mir in den Sinn. Sein dicker Kolben hatte eine Größe von achtzehn cm angenommen, er ergriff ihn und begann ihn vor mir zu wichsen. Seine Eichel war grau- bläulich und glatt. Ich rieb meine Latte gegen die seine. Ich drückte ihn mit dem Bauch gegen die Wand, ihm schien es zu gefallen, wenn man seinem lustvollen Stöhnen glauben durfte und führte meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken, rieb meine Eichel an seiner Rosette und an seinem Damm. Für einen Moment schwankte ich, doch dann ließ ich von der Idee ab, weiter zu gehen. Nicht hier und vor allem nicht ohne Gummi und Gleitgel. Ich gebot ihm sich zu drehen, senkte mich auf die Knie und besorgte ihm einen Blowjob. Sein dänischer Pimmel schmeckte säuerlich und salzig, nach Chlor und Nordsee. Er kam schnell und reichlich und in fast flüssiger Form. In seinen Augen sah ich Freude und unbändige Geilheit. Ich drückte mich gegen seinen schmalen Körper, genoss seinen Duft, seinen klaren Atem und sein Stöhnen. Ich lehnte mich erschöpf in die Ecke und nun wollte er mich verwöhnen. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und nahm meinen Fickkolben in seinen sündhaften Mund. Geschickt ließ er seine Zunge spielen, hielt einen Rhythmus ein der mich schnell zum Höhepunkt bringen sollte. Ich griff erregt nach seinem kleinen, festen Arsch und spielte an seiner Rosette. Dann entlud ich mich auf seiner weißen Brust. Wir lagen zusammengekauert in der Kabine, erschöpft, unsere Schwänze noch immer halberregt. Das Wasser hatte unsere Haut aufgeweicht an den Füßen, an den Händen. Nach einer gefühlten Ewigkeit reinigten wir uns von unserer Sündhaftigkeit. Wir trockneten uns ab. Noch eine linkische Umarmung, die Realität hatte uns wieder, mit all ihren Konventionen und Tabus. Bevor er sich davonschleichen konnte, hielt ich ihn zurück, auf Englisch fragte ich nach seinem Namen. Sören, sprach er und verschwand mit einem Lächeln.

Wùrde mich ùber Kritik freuen. Bin an einem Austausch von Geschichten und Ähnlichem interessiert. Meldet euch unter syracus@gmx.de

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Jan, Cem und Sören

Achtung! Diese Geschichte ist für Leser unter 18 bzw. 21 Jahren nicht geeignet. Jan, Cem und SörenIch hatte es mir in der finnischen Sauna bequem gemacht. Noch einmal wollte ich die anstrengende Hitze an meinem Körper spüren, noch einmal das wohlige Gefühl des Schwitzens und der damit verbundenen inneren Reinigung erleben. Mein verlängertes Wochenende in Esbjerg/Dänemark neigte sich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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