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Tom - das Wochenende Teil 2

by Schaftstiefel


Diese Geschichte ist frei erfunden.

Tom – das Wochenende Teil 2

Tom jagte mit meinem Bike durch die Stadt und ich hinterher. Unsere Maschinen liessen keine Kurve aus. Der neue Lederkombi saö perfekt und meine geilen Stiefel passten super dazu. Mit unserem Outfit haben wir wohl viel Aufsehen an den Strassen erregt, denn einige Jungs schauten uns nach.

Tom wohnte ausserhalb der Stadt in einem kleinen Haus aus den 60igern. Sonst kein Haus zu sehen; ziemlich einsam. Wir fuhren die Maschinen in die Garage.

Das war eine heisse Tour, sagte Tom. Mensch, Deine Maschine fährt sich super. Deine aber auch, sagte ich. Nur der Sattel ist knùppelhart. Knùppelhart ist immer gut, grinste Tom. Er fùhrte mich in sein Wohnzimmer. Hole uns ein Bier, sagte er und verschwand wohl in der Kùche. Das Wohnzimmer war geil eingerichtet. Modern. Im grossen Garten sah ich einen Pool, eine Grillecke und eine Terrasse mit Relaxmõbeln.

Tom kam mit 2 Flaschen Bier zurùck. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen. Ein geiler Typ: schlank, Sixpack, dicke Armmuskeln. Kurze Haare, 3-Tage-Baart. Er reichte mir eine Flasche rùber und setzte sich breitbeinig auf einen Sessel. Setz Dich, sagte er und ich setzte mit gegenùber. Wie er da so sass in seiner engen Jeans mit hohen Schaftstiefeln bekam ich gleich wieder einen Steifen.

Wir haben wohl einiges gemeinsam, sagte er und fasste sich an seine Eier. Das glaube ich auch, sagte ich und wir prosteten uns zu.

Wie gefällt Dir meine Laden, fragte Tom. Super Sachen, antwortete ich. So einen Kombi wie diesen habe ich noch nie gesehen. Weiöt Du, sagte er, das Ding steht Dir auch super geil. Und ich glaube, Dir steht auch noch was anderes, grinste er breit.

Was soll ich machen, sagte ich, bei dem Anblick!

Ich wùrde gerne mal in Dir heftig einen Abschmieren! sagte er. Wie meinst denn das, fragte ich. Na, ich wùrd Dich gerne ficken!

Ja, das beruht aber dann auf Gegenseitigkeit, sagte ich. OK, sagte Tom. Dann zieh doch mal den lässtigen Kombi aus und wir werden weitersehen.

Ich zog also meine Stiefel und den Kombi aus und stand in Shorts da. Lass uns nach oben gegen, sagte Tom. Zieh Deine Stiefel an, die brauchen wir noch…

Wir gingen nach oben. Tom fùhrte mich in einen groöen Raum, der wie ein Fitnesscenter eingerichtet war: Spiegel an 2 Wänden, diverse Hanteln und –Stangen, sowie einige andere Geräte und Bänke. An den Wänden hingen Bilder von Tom of Finland. Auf den Drawings sah man geile Typen in langen Schaftstiefeln, die anderen Typen ihren unglaublichen Schwanz in die Ärsche schoben. Genau mein Stil, sagte ich. Das gefällt mir. Dachte ich mir doch, sagte Tom.

Er griff in einen Schrank und holte 2 lackglänzende Hosen heraus. So, die ziehen wir jetzt an. Aber da kommen wir doch nie rein, sagte ich. Warts ab, sagte Tom. So und jetzt ganz ausziehen.

Ich zog mich nackt aus. Tom tat es ebenso. Mann, hatte der einen schõnen Schwanz. Er war bereits komplett ausgefahren und er trug einen Cockring. Den musste der den ganzen Tag getragen haben. Willste auch einen, fragte er mich und zeigte auf den Ring. Ja, sagte ich, das finde ich supergeil. Du hast ein ganz schõnes Teil, sagte Tom und steckte mir den Ring ùber. Dann holte er eine Tube Kõrperõl und fing an, mich von unten einzuõlen. Gut, dass Du rasiert bist, sonst wùrde es gleich etwas ziepen. Als er meinen Arsch eingeõlt hatte, leckte er kurz mit seiner rauhen Zunge meine Eier von unten ab, kreiste einmal an der Schwanzwurzel und leckte dann den Schaft hoch, bis zur Eichel. Dann nam er meine Eichel in den Mund und saugte kurz daran. Ein Kribbeln ging durch meinen ganzen Kõrper.

Er rieb sich ebenfalls mit Öl ein und gab mir eine der Hosen. Jetzt anziehen, sagte er. Ich stieg in die Hose und sie glitt geschmeidig nach oben. Mein Arsch ploppte regelrecht in die Hose rein und zum Schluss verstaute ich Schwanz und Eier. Tom hatte die Hose bereits an. Jetzt ziehen wir unsere Stiefel wieder an, sagte er.

Er stellt sich mir gegenùber, packte meine Arschbacken und schob seine Zunge in meinen Mund. Dann sagte er mir ins Ohr: Ich will Dich jetzt ficken, im Stehen, von hinten! Er õffnete mir hinten den durchgehenden Reissverschluss der Lackhose und ging mit seinen õligen Fingern in meine Arschritze. Er lutschte an meinen Ohrläppchen und steckete einen Finger in mein rasiertes Arschloch. Dann noch einen zweiten Finger. Unsere Kõrper glitschten in den geilen, schwarzen Hosen aneinander und unsere Stiefel taten das ùbrige dazu.

Dreh Dich um, sagte Tom. Er schob jetzt noch mal seine Finger in meinen Arsch und sagte: Fertig zum Ficken?. Ja, stõhnte ich. Tom rieb seinen harten Penis mit Kõrperõl ein und setzte seine Eichel an mein Arschloch an. Dann schob er ihn langsam rein und stoppte. Gefällts Dir, stõhnte er. Jaaa, stõhnte ich . Dann geht’s jetzt weiter. Er schob seinen harten Schwanz weiter in meinen Arsch. Ich wollte meine Hose vorne aufmachen. Zulassen! sagte er. Und während jetzt sein harter Bolzen immer weiter in meinen Arsch glitt, packte er meine harten Eier und massierte sie durch dir knallenge Hose. Jetzt zog er seinen Schwanz wieder raus und schob ihn wieder rein. Beim rein- und rausschieben schmatzte sein Fickbolzen in meinem Arsch.

Wir stõhnten beim Ficken und im Spiegel sah man zwei absolut geile Jungs in schweren, langen Stiefeln, die im Stehen fickten!
Tom fickte mich fast eine halbe Stunde lang. Dann endlich: ich muss abschmieren!. Er machte meine Hose vorne auf und holte nur meine Eichelspitze raus. Ich muss auch abspritzen, stõhnte ich.

Tom jaulte geil auf und spritzte in meinen Arsch. Auch ich spritzte ab. Und spritzte und spritzte. Das Sperma spritzte senkrecht bis unter mein Kinn, lief dann meinen Oberkõrper runter und klatschte auf meine Stiefel. Und Tom spritzte so hart, dass sein Sperma seitlich aus meinem Arschloch spritzte, während sein Schwanz noch drin steckte. Sein Saft lief an seiner Hose runter auf seine Stiefel.

Wir lieöen das Bild noch eine Weile so stehen. Dann sagte Tom: Das hat mir gefallen. Spritz-Geil! Jetzt unter die Dusche und dann machen wir einen Satz in den Pool. Mal sehen, was uns danach noch so einfällt!....

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13 Gay Erotic Stories from Schaftstiefel

Ausritt mit der Supermoto

Diese Geschichte ist frei erfunden. Endlich mal heißes Sommerwetter. Das richtige für einen Ausritt mit meinem Bike. Direkt nach dem anstrengenden Arbeitstag ist eine geile Tour mit meiner Supermoto genau das richtige. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich mir, welche Bikerklamotten ich anziehen sollte. Sicher, alle Hosen und Kombis sind echt geil und meist kriege ich schon beim Anziehen

Heißer Sommertag

Heißer Sommertag

Diese Geschichte ist frei erfunden.

War das ein heißer Sommertag! Eigentlich wollte ich heute mal wieder einen Ausritt mit meiner Supermoto machen. Aber bei der Hitze kommt man kaum in eine Lederhose rein, geschweige wieder raus. Also auf den Abend warten, bis es sich etwas abgekühlt hatte. Und bis dahin ins Freibad, abkühlen und checken, wer da so alles aufkreuzt.

Lederhosenshop

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Ich habe eine absolute Passion wenn es um Lederhosen geht. Die können nicht eng genug sein. Das macht mich so richtig an. Dazu geile Stiefel bis unters Knie. Das Futter muss raus aus der Hose; ein geiles Feeling! Die Eier glatt rasiert und rein in die Hose, natürlich nackt. Bevor ich die Hose über den Arsch ziehen kann, ist mein Schwanz bereits

Neues Stiefelerlebnis

Neues Stiefelerlebnis An manchen Tagen wenn die Sonne scheint und ich richtig Bock auf mein Motorrad habe, ziehe ich gern meinen engen Lederkombi an, steige in meine Wesco-Boots und ziehe gegen Abend meine Runden um den Block. Diese Geschichte ist zwar frei erfunden, aber so könnte es ja auch wirklich passieren: Freitag nachmittag, schönes Wetter und ich war heiß wie Frittenfett. Heute

Reitstiefel

Diese Geschichte ist frei erfunden. Reitstiefel Auf der Suche im Web nach Gays in geilen Stiefeln bin ich über ein Movie mit Reitern in Reitstiefeln gestolpert.

Tom - das Wochenende Teil 1

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Tom - das Wochenende Teil 4

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Tom – das Wochenende Teil 4

An dem Abend lief nix mehr. Wir haben uns mit Bier zugeknallt und sind dann irgendwie in irgendein Bett gefallen.

Am Samstag morgen wurde ich wach und hatte eine harte Morgenlatte. Aber so richtig hart mit prallen Eiern. Ihr wisst schon: Einmal fest zugepackt und man spritzt ab. Es schien ein

Tom - das Wochenende Teil 5

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Tom – das Wochenende Teil 5

Wie spät ist es, fragte Tom. Gleich 9 Uhr, sagte ich. Oops, muss gleich meine Laden in der Stadt aufmachen. Ich fahre mit Dir zurück, sagte ich. Gute Idee sagte Tom. Falls Du nichts weiter vor hast, könntest Du heute morgen bei mir im Shop bleiben. Ich mache so gegen 14 Uhr dicht. Wir können dann unsere

Tom - das Wochenende Teil 6

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Tom – das Wochenende Teil 6

Hab den ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich wach wurde hatte ich einen riesen Hunger. Erst mal eine Pizza in den Ofen. Man, war das wieder ein Tag! Ich hatte mehrmals abgespritzt und mein Arschloch juckte. War ja auch kein Wunder. Einen geilen Schwanz im Arsch und selbst noch ficken: das ist das

Tom - das Wochenende Teil 7

Tom – das Wochenende Teil 7

Sonntag morgen. Hatte lange geschlafen. Schließlich war das gestern abend echt heftig gewesen. Meine neuen Kumpels sind sind die geilsten Hengste, die ich je kennengelernt hatte. Schließlich waren wir alle scharfe Stiefelboys und immer geil

Ich stieg aus dem Bett und zog mir eine Jeans an. Außer Lederhosen mag ich auch besonders enge Jeans.

Uniform in Gummi

Uniform in Gummi

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Da standen wir nun. Das Gummi hatte sich durch unsere Körperwärme –nein, es war Hitze- wie eine zweite Haut angeschmiegt. Die Hose hatte sich langsam in die Arschritze geschoben und unsere Schwänze waren bis zum Anschlag ausgefahren. Jedes Detail war von außen zu sehen: die Eichel, das harte Rohr und die zwei prallen Eier.

Wenn

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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