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Ferienunfall

by Whitecum


Martin und ich sind seit ewigen Zeiten die besten Freunde. Martin wohnt schon immer in meiner Nachbarschaft und daher sind wir sozusagen als Brüder aufgewachsen. Er hatte einen tollen Körper und war auch ziemlich gut gebaut. Inzwischen sind wir Anfang 20 und haben auch diesen Sommer wie in den vergangenen Jahren in den Sommerferien viel zusammen unternommen. Dieses Jahr machten wir eine Fahradtour. Guter Dinge sind wir vollgepackt losgefahren und wollten in Jugendherbergen oder Campingplätzen übernachten. Wir wollten etwa eine Woche zusammen fortfahren. Die ersten Tage vergingen sehr schnell. Bei schönstem Wetter sind wir nach einem anstrengenden Tag todmüde eingeschlafen. Am 5. Tag jedoch fuhren wir auf einer schmalen Bergstrasse in ziemlichem Tempo den Hang hinunter. An der nächsten Kurve musste Martin bremsen und verlor das Gleichgewicht. Er stürzte schwer! Der Schreck sass uns in den Gliedern und zum Glück hatte mein Handy empfang, so dass ich den Notarzt rufen konnte. Dieser kam auch in den kommenden 5 Minuten. Es half nichts, Martin musste ins nächste Krankenhaus, weil er sich beide Armbe gebrochen hatte. Ich waren total deprimiert, aber Martin meinte nur:"Es hätte ja so viel schlimmer sein können.". Tja, so war Martin. In der Stadt konnte ich unsere Sachen in einer Jugendherberge unterbringen und ging dann sofort wieder zu Martin ins Krankenhaus. Er lag in einem Zweibettzimmer und hing mit den Armen nach oben sichtlich hilflos da. Wir quatschten eine Weile über den Unfall und beschlossen, zunächst mal Nichts zu Hause zu erzählen. Es konnte uns ja sowieso niemand helfen. Als der Zimmerkollege, auch ein gutaussehender junger Mann, das Zimmer verliess druckste Martin herum. Ich fragte ihn, was denn sei und er meinte er müsse mal aufs Klo. Wegen den Armen sollte er allerdings noch den ganzen Tag im Bett bleiben und erst am anderen Morgen versuchen aufzustehen. Ich stutzte, weil ich nicht recht wusste, was das Problem war. Martin meinte dann aber:"Du musst mir die Urinflasche anlegen. Oh, jetzt war mir alles klar. Aber, da wir uns ja schon so lange kannten und ich Martin schon oft nackt unter der Dusche gesehen hatte, war das nicht so heikel. Ich schob also die Decke beiseite, zog ihm die Unterhose nach unten und schob seinen Schwanz in die Flasche. Und schon schoss ein ordentlicher Strahl in die Flasche. Ich wollte schon immer mal einen pissenden Schwanz halten. Auch wenn ich es nicht wirklich gebraucht hätte, hielt ich Martins pissenden Schwanz. Es war so ein unglaublich geiles Gefühl. Ich bekam natürlich sofort einen knallharten Ständer, den Martin zum Glück nicht sah."Boah, tut das gut. Ich dachte schon ich muss ins Bett pissen." sagte Martin. "Ich musste doch warten bis der andere draussen war." meinte er zur Erklärung. Ich dachte nur an das geile Gefühl. "Du, ich bin fertig!" sagte plötzlich Martin. Aufgeschreckt wie aus einem Traum, sagte ich "Oh, sorry. Ja, ich versorge die Flasche wieder.". Danach quatschten wir noch eine Weile, aber meine Gedanken waren irgendwie nicht ganz bei der Sache. Ich war so aufgegeilt, dass ich es fast nicht aushalten konnte. Ausserdem hatte ich ja schon ein paar Tage nicht mehr abgespritzt. Letztlich verabschiedetet ich mich von Martin und ging nach draussen. Um die Ecke war das WC und ich musste mir jetzt einfach einen rubbeln sonst rotz ich mir noch in die Unterhose. Also, schnell in die erste Kabine, Hose runter und Hand anlegen. Dabei habe ich an den pissenden Schwanz von Martin gedacht und mit leichtem Stöhnen ist es mir irrsinnig gekommen. Boah, so geil hatte ich schon lange nicht mehr gespritzt. Nachdem ich alles sauber gemacht hatte, verliess ich die Kabine und mir kam gerade der Zimmernachbar von Martin entgegen. Er grinste und sagte: "Hallo." Ich war etwas irritiert und hoffte, dass er nicht zu viel mitbekommen hatte und sagte auch nur kurz angebunden "Hallo" und ging in die Jugendherberge. Am kommenden Morgen ging ich wieder auf Besuch zu Martin. Der war gut gelaunt und meinte, dass Bernd, der Zimmernachbar, sehr nett sei. Bernd sei den ganzen Morgen zu Untersuchungen weg und auch die Visite ist schon gekommen. Martin sollte noch ein paar Tage hier bleiben. "Das kann ja heiter werden", dachte ich und ich sollte recht behalten. Ich fragte mich auch, ob Martin nicht wieder aufs Kla musste, denn ich war schon ganz wild darauf wieder seinen geilen Schwanz zu halten. Bisher war Sex bei uns nie ein Thema gewesen. Martin hatte auch schon ein paar Freundinnen, aber jedesmal ging das nicht sehr lange. Ich stand schon immer mehr auf Jungs, was Martin aber nicht wusste. Wir redeten eine ganze Weile weiter, bis Martin meinte "Du, ich muss nochmal pissen." Aber irgendwie schien ihm das diesmal viel peinlicher zu sein als Gestern. "Ist doch kein Problem. Klar, helft ich Dir wieder aus. Schliesslich weiss ich ja, wie das jetzt funktioniert." sagte ich voller Vorfreude. Ich hob die Flasche und schlug die Bettdecke zurück. Ups, was war das? Martin hatte einen Ständer in der Unterhose. Und was für ein geiles Teil. Ich schaute ihn verlegen an und er wurde noch röter. Jetzt war mir klar, warum ihm das peinlicher war als Gestern. Martin meinte: "Ich muss schon ne ganze Weile dringend pissen, aber damit geht das einfach nicht. Schliesslich konnte ich meine Morgenlatte nicht loswerden. Das ist mir irre peinlich." Nun, das konnte ich wirklich sehen. "Nun, was machen wir da?" fragte ich. "Ich denke, Du bist in einer absoluten Notlage und ich kenne Dich schon so lange... Also ich bin eher fürs praktische, am besten ich hohl Dir eine runter und dann kannst Du pissen." Ich konnte kaum selbst glauben, dass ich das gesagt hatte. Meinte ich nur, oder hat der Schwanz von Martin gerade gezuckt? Vielleicht aus Vorfreude? Martin schaute etwas irritiert aus der Wäsche und meinte: "Echt? also nur wenn es Dir nichts ausmacht." Nichts ausmacht. Der macht Spass, dachte ich. Also bevor sich Martin das nochmal anders überlegt, zog ich ihm die Unterhose nach unten und ein superharter geiler Kolben sprang mir entgegen. Sanft nahm ich den Schaft in meine Hand und fuhr langsam rauf und runter. Martin konnte ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Es war ein unglaublich geiles und initmes Gefühl meinem besten Freund nach all den Jahren den Schwanz zu wichsen. Ich genoss es total. Klar, dass ich auch wieder eine Latte bekommen habe, aber um die ging es ja (noch) nicht. Zärtlich wichste ich ihm seinen schön geformten geilen Ständer und graulte ihm auch seinen vollen prallen Sack und dem dicken Eiern. Nun stand sein Schwanz wie eine Granate und sein Stöhnen wurde intensiver. Angetrieben durch seine Geilheit wichste ich ein wenig schneller und dann floss der Vorsaft. Oh Mann, so viel geilen Vorsaft habe ich bei mir nie. Ich verteilte ihn auf der Eichel und am Schaft entlang. So geschmiert war das Gefühl noch geiler und auch Martin schien das zu spüren. "Oh, ja. Mach weiter, bloss nicht aufhören. So was geiles hab ich noch nie erlebt." Wenn das keine Motivation ist, weiss ich auch nicht. Ich wichste ihn weiter. Der Schwanz wurde noch ein bisschen härter und sein Atem ging stossweise. Das waren die Zeichen, die ich nur zu gut kannte. Martin ist kurz vor dem Abspritzten. Und dann kam es ihm in Stössen. Gewaltige Spermaspritzer schossen aus seinem geilen Ständer wie ich das noch nie gesehen hatte. Wie gerne hätte ich mir in den Mund spritzen lassen. Zärtlich wichste ich den spritzenden Schwanz weiter, der nur so in meiner Hand zuckte. Befriedigende Erleichterung zeigte ich auf dem Gesicht von Martin. "Danke, danke. Mann war das gut." sagte Martin und gleichzeitig schien er zu merken, wie sehr ihm das gefallen hat und er wurde wieder etwas verlegen. Auch das gefiehl mir sehr an ihm. Ich ging nicht mehr darauf ein und freute mich nun auf den 2. Teil: dem in die Flasche pissen. Ich wurde immer geiler...

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Geile Baustelle

Seit einigen Wochen wurde in meiner Nachbarschaft ein grosser Wohnblock gebaut. Von meiner Terasse konnte ich den Fortschritt sehr gut verfolgen. Natürlich sind mir die gut gebauten Bauarbeiter aufgefallen, die ich mit dem Feldstecher wunderbar beobachten konnte. Eigentlich brauchte es kein Feldstecher, aber auf diese Weise konnte ich jede Einzelheit sehen. Im Sommer haben die Bauarbeiter oft

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Es war im Winter und ich dachte ich muss mal etwas fuer meinen Ruecken machen. Ich, 35 Jahre, 180 cm, 70 kg, sportich. Also ging ich ins Hallenbad, um ein paar Runden zu schwimmen. Es war etwa 2 Stunden vor Badeschluss und ich bezahlte meinen Eintritt. Ich zog mich um und ging zum Duschen. Natuerlich nahm ich mir - wie immer - ziemlich Zeit dafuer. Man will ja schliesslich sauber ins Wasser

Schwimmbad

An einem Wochenende im Winter war wieder mal nicht viel los bei mir und ich dachte was ich machen kõnnte. Schon lange wollte ich mal in das Hallenbad, welches die letzten 2 Jahre umgebaut wurde. Gesagt getan, ich ging in die neue Schwimmhalle und schwamm Bahn fùr Bahn. Es war schon später am Abend und die meisten sind dort zum Schwimmen gewesen. Es waren sehr Viele dort und es war ein

Volleyball

Volleyball Peter spielt schon einige Jahr in einem Volleyball-team mit. Er ist 22 Jahre und weil er schon immer viel Sport getrieben hatte, war er auch muskulõs gebaut. Auch sein Paket konnte sich sehen lassen. Dies konnte er nach dem Training unter der Dusche immer wieder feststellen, wenn er die anderen heimlich unter der Dusche beobachtete. Seit ein paar Wochen war ein neuer Mitspieler ins

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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