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Auf der Flucht - Tagebuch einer Verwandlung (Teil 1)

by Madsteve_2000


Ich renne wie wild durch den Wald. Hinter mir hoere ich Hundegebell und rufende Maennerstimmen. Es ist ein lauer Sommerabend und in der beginnenden Daemmerung laufe ich auf eine Siedlung zu. Die meisten Haeuser sind unbeleuchtet; nur in einigen wenigen brennt Licht. Es ist eine Reihenhaussiedlung, in der ein Haus neben dem anderen steht. Und wie solche Siedlungen halt sind: es geht ziemlich anonym hier zu. Entweder nur niedrige oder gar keine Mauern oder Zaeune behindern den Blick in die Haeuser. Ich laufe im Schatten der abgestellten Autos die Strasse entlang und bleibe ploetzlich wie angewurzelt vor einem Haus stehen. In der Einfahrt steht ein aufgemotzter Golf R32 in schwarz. Im Erdgeschoss brennt Licht und ich kann in die Kueche sehen. Dort haelt sich ein junger Mann auf, der sich anscheinend etwas zu Essen macht. Er ist schlank, ich schaetze mal Mitte Zwanzig und traegt ein weisses T-Shirt sowie blaue Jeans. Hinter mir hoere ich Polizeisirenen; jetzt darf ich keine Zeit verlieren.

Ich schleiche zur Haustuer. An der Klingel steht der Name „Daniel Kraemer“. Das muss der junge Mann sein, den ich durch das Fenster beobachten konnte. Ich muss alles auf eine Karte setzen und druecke den Klingelknopf. Es dauert auch nicht lange und der junge Mann von eben oeffnet die Tuer. Ohne etwas zu sagen, schubse ich ihn zurueck in den Flur und schliesse die Tuer. Ich ziehe die Pistole, die ich dem Gefaengniswaerter entreissen konnte, aus meinem Hosenbund und halte sie ihm vors Gesicht. „Keinen Mucks! Oder Du kannst die Radieschen bald von unten betrachten!“ zische ich den jungen Mann an, der durch meinen Stoss vor mir auf dem Boden liegt. Fuer einen Moment herrscht Stille in dem Raum. Doch keine 10 Sekunden spaeter hoert man, wie mehrere Polizeiwagen mit lauter Sirene und Blaulicht auf der Suche nach mir durch das Wohngebiet fahren. Ich hoere, wie sie mehrmals die Strasse auf und ab fahren; nach einigen Minuten herrscht aber wieder eine gespenstige Stille. Jetzt kann ich mich endlich um Daniel kuemmern, der immer noch wie angewurzelt vor mir liegt. „Bist Du allein hier?“ frage ich den voellig veraengstigten jungen Mann. „Ja, ich bin alleine. Bitte toeten Sie mich nicht!“ stottert er sichtlich erregt. Ich gebe ihm mit der Pistole ein Zeichen, dass er aufstehen soll. Ich blicke mich in der Wohnung um. Zu meiner Linken befindet sich die Kueche, in der Daniel vorhin etwas zu Essen gemacht hat. Geradeaus ist ein grosses Zimmer hell erleuchtet: das muss das Wohnzimmer sein. Zu meiner Rechten sind ein Gaeste-WC sowie eine Wendeltreppe, die nach oben fuehrt. „Los, rauf da!“ befehle ich dem jungen Mann. Daniel erhebt sich langsam und steigt mit zitternden Knien die Treppe hinauf. Oben angekommen geht es links ins Bad. Rechts befinden sich zwei Tueren. Ich befehle Daniel, stehen zu bleiben, und oeffne die erste Tuer. Das ist das Schlafzimmer; es ist stockfinster. „Los, rein da! Und mach das Licht an!“

Daniel geht in das Zimmer und macht mit einer langsamen Bewegung das Licht an. Er scheint ja ein schlauer Kerl zu sein. Er weiss genau, dass jede hastige Bewegung dazu fuehren kann, dass ich abdruecke. In dem Zimmer befindet sich an der gegenueberliegenden Wand ein grosses franzoesisches Bett. Links neben der Tuer ist der Kleiderschrank, vor dem wir beide stehen bleiben. Ich schaue mich um auf der Suche nach einem Kabel, mit dem ich Daniel fesseln kann. Und siehe da: auf der rechten Seite des Zimmers steht ein Schreibtisch mit einem Telefon. Ich gehe langsam zu dem Schreibtisch ohne Daniel aus dem Blick zu lassen. Dieser steht jedoch wie angewurzelt vor dem Schrank: was fuer eine Macht doch so eine Pistole hat. Ich reisse einarmig das Kabel aus der Anschlussdose sowie dem Telefon und gehe zurueck zu Daniel. „Los, hinknien! Ich muss Dich erstmal ruhig stellen.“ sage ich zu ihm und stecke die Pistole wieder in meinen Hosenbund. Daniel tut, wie ihm befohlen, und kniet sich mit dem Ruecken zu mir hin. Dabei legt er die Haende auf seinen Ruecken, damit ich ihn einfacher fesseln kann. Man muesste fast meinen, dass er so was schon oefters mitgemacht hat. Sehr seltsam! Nachdem ich ihn an Armen und Beinen gut verschnuert habe, ziehe ich ihm noch einen seiner Tennissocken aus, mit dem ich sein Mundwerk stopfe. Ich brauche ja keinen lauthals rebellierenden Hausherrn, der mir die ganze Siedlung zusammen schreit. Ich merke doch langsam, dass mich der Tag ziemlich geschlaucht hat. Ich bin hundemuede und will mich nur noch ausruhen. Und um sicher zu gehen, dass Daniel keine Dummheiten macht, ziehe ich ihm mit dem Griff der Pistole eins ueber. Er faellt sofort bewusstlos zu Boden; etwas unsanft zwar, aber der Zweck ist damit erfuellt. Ich setze mich auf das Bett und lasse mich nach hinten fallen. Ich schliesse die Augen; atme langsam ein und aus. Ich will nur noch schlafen!

Ein knurrendes Geraeusch laesst mich aufschrecken. Ich fuehle mich wie erschlagen und habe tierische Kopfschmerzen. Das Schlafzimmer ist immer noch hell erleuchtet und das Licht brennt in meinen Augen. Im Gefaengnis hatten wir nicht so grelles Licht und ich muss mich erst noch einmal daran gewoehnen. Ich richte mich langsam auf und reibe mir die Augen. Und da ist wieder dieses knurrende Geraeusch. Es ist mein Magen, der nach Nahrung ruft! Ich habe ja auch seit Stunden nichts mehr gegessen, seitdem ich auf der Flucht bin. Da faellt mir auch wieder Daniel ein und ich schaue schnell auf den Boden vor dem Schrank. Er liegt immer noch da; er hat sich aber leicht auf die Seite gedreht. Anscheinend hat mein Schlag auf seinen Hinterkopf nicht fuer bleibende Schaeden gesorgt und er ist wieder bei Bewusstsein. Allerdings schlaeft er jetzt tief und fest; sein kraeftiger Brustkorb hebt und senkt sich regelmaessig unter dem engen T-Shirt. Langsam komme ich wieder zu Sinnen und ich schaue mich ein wenig um. Neben dem Schreibtisch befindet sich ein Regal, auf dem neben zahlreichen Buechern viele Pokale aufgestellt sind. An der Wand haengen eine Menge Urkunden; anscheinend ist Daniel ein erfolgreicher Sportler. Ansonsten ist an diesem Zimmer nichts auffaellig; halt das normale Zimmer eines jungen Mannes. Langsam erhebe ich mich vom Bett und knie mich neben den jungen Mann auf den Boden. Ich hoffe nur, dass mein Schlag auf Daniels Kopf ihn nicht allzu schwer verletzt hat. Ich will ja nicht wegen Koerperverletzung und Freiheitsberaubung gleich wieder in den Bau.

Daniel schlaeft tief und fest. Er sieht richtig suess aus, wie er da auf dem Boden vor mir liegt. Ich drehe ihn langsam auf den Ruecken und bemerke dabei einen feuchten Fleck auf dem Teppich. Er wird doch nicht etwa? Doch, er hat! Anscheinend hat mein junger Freund die Aufregung der vergangenen Nacht nicht so gut verkraftet und hat der Natur ihren Lauf gelassen. Natuerlich ist nicht nur der Teppich feucht; auch seine Sachen sind klatschnass. Irgendwie habe ich ja Mitleid mit ihm; das waere mir auch ziemlich peinlich. Und da ich Daniel auch nichts Boeses will, entschliesse ich mich, ihn ein wenig aus seiner unangenehmen Lage zu befreien. Ich loese vorsichtig seine Hand- und Fussfesseln und ziehe ihm den Socken, mit dem ich ihn geknebelt habe, aus seinem Mund. Seine Klamotten riechen stark nach Urin; er muss einfach raus aus den nassen Sachen. Vorsichtig streife ich sein T-Shirt nach oben und ziehe es ihm aus. Dabei kommt sein muskuloeser Oberkoerper zum Vorschein. Er scheint also irgendeine Art Kraftsport zu betreiben; ein so makelloser und kraeftiger Koerper kommt nicht von ungefaehr. Das durchnaesste T-Shirt werfe ich in einem hohen Bogen in die Ecke des Zimmers und widme mich nun seiner Hose. Ich knoepfe seine Jeans auf, unter der seine weisse Unterhose zum Vorschein kommt, und ziehe sie ihm vorsichtig von seinen Beinen. Aber Daniel hat einen tiefen Schlaf; anscheinend merkt er von alledem nichts. Seine Unterhose sowie den verbliebenen Socken nehme ich ihm vorsichtshalber auch noch ab; seine Nacktheit koennte ihn daran hindern, auf Fluchtgedanken zu kommen. So liegt Daniel nun splitterfasernackt vor mir; ein wirklich gut gebauter junger Mann mit kraeftigen Oberschenkeln. Ich erschrecke ein wenig bei dem Gedanken, mir den Koerper des Jungen so intensiv zu betrachten. Aber ich habe nicht unendlich Zeit, mir den Kopf darueber zu zerbrechen, warum er mich so anmacht. Ich greife Daniel unter die Oberarme und hieve ihn auf das Bett. Schnell fessele ich ihn noch ans Bett und stopfe ihm das Maul mit einem Stueck Klebeband, das auf dem Schreibtisch liegt. So fixiert wird er erst einmal keine Anstalten machen, zu fliehen. Mein Magen rebelliert abermals lauthals und ich beschliesse, meinem Heisshunger in der Kueche Abhilfe zu verschaffen. Aber nicht ohne noch einmal Daniels phantastischen Koerper zu bewundern. Ich schuettele den Kopf und verlasse leise das Zimmer.

In der Kueche brennt immer noch das Licht vom Vorabend. Instinktiv oeffne ich den Kuehlschrank und schaue mich nach etwas Nahrhaftem um. Daniels Kuehlschrank ist gut gefuellt, so dass ich ein opulentes Fruehstueck zu mir nehmen kann. Ich bin immer noch viel zu erschoepft, um mir Gedanken darueber zu machen, wie es nach meiner Flucht weiter gehen soll. Ich weiss nur, dass ich die Leute, die mich zu Unrecht ins Gefaengnis gebracht haben, zur Rechenschaft ziehen werde. Wie und wann das passieren wird, werde ich mir dann zu gegebener Zeit ueberlegen. Wichtig ist erst einmal, dass ich fuer ein paar Tage untertauche. Und dafuer scheint mir hier der geeignete Ort zu sein. Nachdem ich meinen Magen mit einem reichhaltigen Fruehstueck beruhigen konnte, muss ich mich jetzt intensiver mit Daniel beschaeftigen. Aber zuerst muss ich mich frisch machen; ich stecke immer noch in der stinkenden Straeflingskleidung, die bei meiner Flucht ueber die Felder und durch den Wald doch arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf dem Weg ins Bad schaue ich kurz ins Schlafzimmer. Daniel schlaeft immer noch und irgendwie kann ich meinen Blick von diesem makellosen, braungebrannten und fast haarlosen Koerper kaum loesen. Er erinnert mich ein wenig an meine Jugend, als ich noch Kampfsport betrieb und aehnlich gut gebaut war. Doch mein Einstieg in die Drogenszene sowie mein zweijaehriger Zwangsaufenthalt im Gefaengnis haben meinen Koerper stark gebeutelt. Doch jetzt wird es langsam Zeit, dass ich aus den dreckigen Klamotten komme und mich dusche. Ich ziehe meinen Straeflingsanzug, die Arbeitsschuhe sowie meine Boxershorts aus und lege die Sachen auf den Stuhl, der am Schreibtisch steht. Und wenn ich mir den riesigen Kleiderschrank so betrachte, duerfte Daniel ja genuegend Kleidung zum Wechseln fuer mich haben. Ich gehe ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Wie wohltuend doch so eine warme Dusche nach all den Strapazen der letzten Tage ist. Ich wasche mich ausgiebig von Kopf bis Fuss und merke gar nicht, wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich stelle die Dusche aus und greife mir eins der bereitliegenden Badetuecher. Der Spiegel ueber dem Waschbecken ist vom heissen Dampf komplett angelaufen. Ich wische mit der Hand darueber und erschrecke, als ich mich so im Spiegel betrachte. Ich bin zwar erst 26 Jahre alt; aber mir schaut ein Mann entgegen, der weit die 30 ueberschritten hat. Die Drogen haben mich wirklich stark veraendert; es wird Zeit, wieder ein normales Leben zu fuehren. Die ungepflegten Haare sowie der 3-Tage-Bart tun ihr uebriges dazu, mich um einiges aelter aussehen zu lassen. Aber dies kann man ja aendern; Daniel hat alle noetigen Sachen, um aus mir wieder den jungen Mann zu machen, der ich bin.

Nachdem ich frisch rasiert bin und mir die Haare mit Schere und Haarschneidemaschine etwas zurechtgestutzt habe, fuehle ich mich schon wesentlich besser. Und wenn ich mich so im Spiegel betrachte, kann ich auch eine gewisse AEhnlichkeit mit meiner Geisel nicht verleugnen. Und da ich gerade schon mal dabei bin, koennte ich ja auch endlich mal wieder meine Brust- und Achselhaare stutzen. Das habe ich frueher immer regelmaessig getan; kam bei den Maedels im Trainingsstudio immer geil an. Aber im Bau waere das nicht so toll angekommen; wie schnell hat man einen Ruf als Schwuler weg und die haben im Gefaengnis bekanntermassen nichts zu lachen. Also schaeume ich meine Brust und Achseln dick mit Rasierschaum ein und benutze Daniels Nassrasierer, mit dem ich mich der laestigen Haare entledige. Dabei durchstroemt mich ein wohliges Gefuehl, wie ich es selten verspuere. Langsam macht sich unter dem Badetuch, das ich um die Hueften gewickelt habe, eine Beule im Schritt bemerkbar. Nanu, frueher hat mich doch eine Rasur an Brust und unter den Achseln nie so erregt. Ich lege das Tuch beiseite und betrachte meinen halbsteifen Schwanz, der sich zwischenzeitlich deutlich aus dem Gestruepp der Schamhaare hervorhebt. Kurzerhand beschliesse ich, mir auch die Schamhaare am Sack und Schwanz zu rasieren; Daniel ist naemlich unten herum auch blank rasiert und so kommt mein bestes Stueck ja noch besser zur Geltung.

Ich muss schmunzeln, als ich mich, nun am ganzen Koerper frisch rasiert, im Spiegel betrachte. Endlich schaut mir wieder ein junger Mann entgegen, der, wenn er mal wieder etwas trainieren wuerde, durchaus Chancen haette, nette Bekanntschaften zu machen. Ein leichtes Stoehnen aus dem Schlafzimmer reisst mich aus meinem Tagtraum. Das muss Daniel gewesen sein. Schnell wickele ich mir wieder das Badetuch um die Hueften und gehe ins Schlafzimmer. Ich sehe, wie Daniel versucht, sich aus seiner Fesselung zu befreien und wie wild schreit. Doch kann man Gott sei Dank durch das Klebeband nichts hoeren. Als er mich bemerkt, haelt er inne und starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich nehme mir meine Pistole, die ich auf den Schreibtisch gelegt habe, und setze mich neben den jungen Mann aufs Bett. „Du solltest besser still sein! Hoeren kann Dich sowieso keiner. Und keine Angst: ich werde Dir nichts tun. Ich brauche nur fuer ein paar Tage Unterschlupf!“ sage ich zu Daniel und unterstreiche meine Aussage, indem ich ihm mit der Pistole ueber seine Schlaefe fahre. Daniel zittert am ganzen Koerper und schliesst die Augen. Und in einem Reflex fasse ich ihm mit der linken Hand auf seine muskuloese Schulter, um ihn zu beruhigen. Dabei merke ich, wie ein wohliger Schauer meinen Koerper durchzuckt. Auch bei Daniel scheint diese Beruehrung nicht ohne Folgen zu bleiben. Ich merke, wie sich sein Penis langsam aufrichtet. Etwas ueberrascht von dieser Reaktion lege ich meine Pistole zur Seite und fange an, Daniels Koerper zu streicheln. Von der Schulter abwaerts tastet sich meine Hand ueber die staehlerne Brust hinunter zum Bauchnabel. Daniel schliesst vor Erregung die Augen und beginnt, leise zu stoehnen. Auch ich merke, wie mich die Situation immer mehr erregt und staune nicht schlecht, als mein Schwanz Anstalten macht, in die Hoehe zu wachsen. Ich betrachte den jungen, vor Erregung zuckenden Koerper vor mir und lasse innerlich alle Hemmungen fallen. Ich reisse reflexartig das Klebeband von Daniels Mund, ohne Angst zu haben, dass er los schreien wuerde. Und wie erwartet bleibt es still im Zimmer. Daniel leckt mit seiner Zunge lustvoll ueber seine Lippen. Jetzt gibt es kein Halten mehr fuer mich. Ich beginne, Daniel zu kuessen. Erst nur auf die Lippen, dann auch den Rest seinen Koerpers. Immer mehr steigt die Lust in mir auf. Nun beginne auch ich, zu stoehnen. Wie lange musste ich auf diese Gefuehle verzichten; es ist mir voellig egal, wer diese Wallungen jetzt in mir ausloest. Mein Penis pocht wie wild und wartet darauf, erloest zu werden. Ich stehe auf und lege das Badetuch zur Seite. Zum Vorschein kommt meine extreme Latte, bei deren Anblick sogar Daniel grosse Augen macht. Gierig oeffnet er sein Blasmaul und zeigt mir damit, dass er endlich meinen Schwanz in seinem Mund spueren will. Und da ich momentan auch keine Skrupel davor habe, mir von einem Mann einen blasen zu lassen, nehme ich sein Angebot sehr gerne an. Ich steige auf das Bett und knie mich ueber Daniels Brustkorb. Jetzt hat er meinen Schwanz auf Mundhoehe; und bevor ich mich versehe, ist meine Latte schon in seinem Mund verschwunden. Er blaest mir einen, was das Zeug haelt. Und er macht das so gut, dass ich es auch bald nicht mehr halten kann. Ploetzlich durchzuckt es meinen ganzen Koerper und ich entlade mich in Daniels Mund. Dieser nimmt meinen Saft gierig auf ohne auch nur einen einzigen Tropfen zu vergeuden.

Solche Gluecksgefuehle hatte ich schon lange nicht mehr und ich beginne laut zu lachen. Doch genauso so abrupt, wie ich angefangen habe, hoere ich auch wieder auf. Ich habe Heisshunger auf mehr. Wie wild fange ich an, Daniels makellosen Koerper von oben bis unten abzuknutschen und zu lecken. Der junge Mann unter mir macht natuerlich kraeftig mit und hat anscheinend Gefallen an meinen Liebkosungen gefunden. Und es kommt soweit, wie es kommen muss. Ich brauche meinen Orgasmus und beschliesse, Daniel zu ficken. Es ist mir auch vollkommen egal, ob er das will oder nicht. Er ist momentan sowieso nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren. Ausserdem habe ich das Gefuehl, dass er sogar darauf steht. Ich erhebe mich langsam von seinem Brustkorb und kuesse nun die unteren Regionen seines athletischen Koerpers. Ich massiere seine muskuloesen Oberschenkel, was sich natuerlich sofort in der Steifheit seines Gliedes bemerkbar macht. Auch ich habe zwischenzeitlich eine Megalatte und kann es nicht mehr abwarten, meinen Schwanz in Daniels Rosette zu versenken. Ich spucke kraeftig in meine Hand und reibe damit meinen Penis ein. Behutsam hebe ich Daniels Becken an, damit ich besser an die fuer mich wichtige OEffnung komme. Langsam druecke ich meinen Penis in Daniels Darmausgang, der sich nicht sonderlich dagegen wehrt. Mit langsamen Fickbewegungen schaukele ich uns beide in die totale Ekstase. Ich merke gar nicht mehr, dass ich ja einen Mann unter mir liegen habe. Der Rest geht jetzt wie von selber. Ich rammele meine Geisel nach allen Regeln der Kunst durch, bis ich meine Sahne abspritze. Erschoepft senkt sich mein Kopf auf Daniels Brust; einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie.

Es dauert eine Weile, bis ich wieder zu Sinnen komme. Daniel liegt locker und entspannt unter mir und hat ein leichtes Laecheln auf den Lippen. Er scheint unser Spielchen sehr genossen zu haben; was auch ich nicht abstreiten kann. Langsam erhebe ich mich von seinem athletischen Koerper und klebe Daniels Mund wieder mit Klebeband zu. Es wird langsam Zeit, dass ich mir Gedanken darueber mache, wie es mit mir und meiner Geisel weitergehen soll. Da ich immer noch nackt bin, beschliesse ich erst einmal, mir frische Sachen anzuziehen. Und da Daniel genau meine Groesse hat, muesste ich in seinem Kleiderschrank etwas Passendes finden. Ich schaue mich im Schlafzimmer um; wo wuerde ich, wenn ich Daniel waere, meine Unterwaesche aufbewahren? Neben dem Bett steht eine Kommode mit mehreren Schubladen; instinktiv gehe ich darauf zu und oeffne die oberste Schublade. Volltreffer! Vor mir breiten sich eine Unmenge von Slips und Shorts in allen moeglichen Farben aus. Ich greife nach einem schwarzen Slip von Calvin Klein, den ich langsam und genuesslich ueber meine kraeftigen Oberschenkel ziehe. Der Stoff legt sich hauteng um meine Lenden und massiert leicht mein bestes Stueck. Daniel hat zwischenzeitlich auch gemerkt, dass ich seine Unterhose angezogen habe. Sein Schwanz waechst dabei langsam wieder in die Hoehe; was ist nur mit dem Jungen los?

Ich gehe zum Schrank und schiebe die Spiegeltuer zur Seite. Vor mir praesentiert sich ein Arsenal von Kleidung, das jeder Boutique Konkurrenz machen koennte. Anzuege, Hosen, Jeans, Hemden, Pullis, T-Shirts, Jacken und Schuhe en masse und nur vom Feinsten. Ich greife nach einer schwarzen Lederjeans und ziehe sie an. Sie sitzt hauteng und das Leder ist butterweich; sie passt wirklich wie angegossen. Vom Boden des Schrankes laecheln mich ein paar glaenzende schwarze Engineer-Boots an; die muss ich haben. Mit den Stiefeln in der Hand gehe ich zurueck zur Kommode und nehme mir aus der untersten Schublade ein Paar graue Socken. Daniel zappelt zwischenzeitlich schon wieder wie wild auf seinem Bett; deshalb setze ich mich demonstrativ neben ihn auf die Bettkante und ziehe die Socken und Stiefel an. Danach erhebe ich mich langsam vom Bett und reibe mir provokativ meinen Lederknackarsch. Daniel scheint es total rattig zu machen, dass ich seine Klamotten trage, da er wieder eine tierische Latte hat und leise stoehnt. Ich will Daniel gerade etwas Erleichterung verschaffen, da klingelt es an der Tuer. Scheisse, wer ist das? Ich beschliesse, im Schlafzimmer zu verharren und zu warten, bis die Person an der Tuer wieder verschwunden ist. Da klingelt es abermals. Es hat keinen Zweck: ich muss nachschauen, wer das ist. Vielleicht sind es ja die Bullen, die mich suchen. Ich schleiche langsam ins Bad und schaue aus dem Fenster, von dem aus man einen guten Blick auf die Strasse hat. Ich sehe kein Polizeiauto: Glueck gehabt! Und wieder klingelt es; diesmal laenger und energischer. Ich gehe doch besser nachschauen; mir wird schon etwas einfallen. Ich greife mir ein enges, schwarzes Achselshirt von der Waescheleine im Bad, ziehe es an und gehe langsam die Wendeltreppe nach unten. Zwischenzeitlich haemmert die Person schon mit ihrer Faust gegen die Tuer und ruft lauthals nach Daniel. Von der Stimme her muss es sich um einen jungen Mann handeln; vielleicht ein Freund von Daniel. Und da der Laerm, den der junge Mann vor der Tuer veranstaltet, zu viel Aufmerksamkeit erregt, beschliesse ich, die Tuer zu oeffnen.

Vor mir steht ein junger Schwarzer in Skaterklamotten. Er laechelt mich an und schiebt mich zurueck in die Wohnung. Meine Zunge ist wie gelaehmt; ich bringe keinen Ton heraus. Der Junge schliesst die Tuer hinter sich, legt den geschulterten Rucksack auf den Boden und draengt mich mit seinem gut gebauten Koerper gegen die Wand. Was ist hier los? Gerade, als ich den Jungen fragen will, was er denn eigentlich hier will, greift dieser an den Hosenbund meiner Jeans und oeffnet sie langsam. Dabei presst er seine sinnlichen Lippen auf meinen Mund, so dass mir fast der Atem stockt. Waehrend er langsam meine Beule in der Hose massiert, werde ich von ihm nach allen Kuensten oral verwoehnt. Ich kann gar keinen klaren Gedanken fassen und gebe mich dem Jungen wehrlos hin. „Du hast mir so gefehlt, Daniel! Ich brauche es jetzt sofort.“ stoehnt mir der junge Mann leise ins Ohr. Wie jetzt? Er haelt mich wirklich fuer Daniel? Dann muss die Aehnlichkeit ja viel groesser sein, als ich dachte. Und warum sollte ich den jungen Mann auf seinen Irrtum hinweisen, wenn mich eine geile Blasorgie erwartet? Er wird sowieso noch frueh genug merken, wen er eigentlich vor sich hat. Ich lehne mich entspannt gegen die Wand und warte darauf, dass Daniels Freund mir die Lederhose nach unten zieht. Und das tut er dann auch; langsam streift er mir die Hose von meinen Beinen und massiert mein bestes Stueck. Langsam bekomme ich eine Latte, die sich naturgemaess ihren Weg aus dem engen Slip sucht. Und dort auch gleich ihr Ziel findet: das gierige Blasmaul eines geilen Skaters.

Die Zunge des Jungen umspielt geschickt meinen Freudenspender, der sich langsam aufrichtet und zu voller Groesse heranwaechst. Der Skater leckt meine Eichel behutsam, so dass ich laut stoehnen muss. Wenn ich gewusst haette, dass ich so kurz hintereinander sexuell verwoehnt werde, haette ich im Knast doch einmal ausprobieren sollen, mich von einem Mithaeftling bedienen zu lassen. Der junge Mann vor mir reisst mir ploetzlich den Slip herunter, fasst mit seinen Haenden an meinen nun freiliegenden Hintern und laesst meine Latte komplett in seinem Mund verschwinden. Er blaest mir einen, was das Zeug haelt. Und wie bei Daniel kann ich es auch nicht lange halten und spritze meine Sahne in das gierige Blasmaul vor mir. Der Junge nimmt meinen Saft auf und laechelt mich an. Da meine Zunge immer noch wie ein Kloss in meinem Hals steckt, laechele ich zurueck. Der Junge erhebt sich langsam und fluestert mir ins Ohr: „Ich springe jetzt schnell unter die Dusche und dann koennen wir eine Runde drehen, Daniel.“. Etwas irritiert schaue ich dem Jungen nach, wie er langsam die Wendeltreppe hinauf geht. Scheisse! Er geht rauf! Schnell ziehe ich mir die Hose wieder hoch und stuerme ihm hinterher. Gott sei Dank geht er direkt ins Bad und bemerkt somit nicht, dass der eigentliche Hausherr gefesselt im Schlafzimmer liegt. Ich hoere, wie der Skater die Badezimmertuer schliesst und gehe leise ins Schlafzimmer. Jetzt muss mir schnell etwas einfallen, sonst laufe ich Gefahr, vorzeitig entdeckt zu werden. Ich schaue zuerst zu Daniel, dann auf den Stuhl mit meiner abgelegten Kleidung. Und prompt kommt mir eine Idee. Wenn der junge Skater meint, ich waere Daniel, muesste der richtige Daniel eine andere Rolle uebernehmen. Warum also sollte ich aus ihm nicht den entflohenen Straefling machen? Die frappierende Aehnlichkeit ist ja anscheinend vorhanden. Ohne grossartig zu zoegern, nehme ich Daniel die Fesseln ab und befehle ihm, still zu sein und meine Sachen anzuziehen. Waehrend Daniel langsam in meine Klamotten schluepft, sagt er: „Das war doch Mitch, der da gekommen ist. Tue ihm bitte nichts; er hat mit der Sache doch gar nichts zu tun!“. Ich erklaere Daniel, dass dies alleine von ihm abhaenge und er den Rollentausch schoen mitspielen solle. Dann wuerde seinem Freund auch nichts passieren. Nachdem Daniel meine Boxershorts sowie den Anzug angezogen hat, setzt er sich auf den Stuhl, um die Socken und die Schuhe anzuziehen. Dies lenkt ihn so sehr ab, dass er gar nicht bemerkt, wie ich mich langsam von hinten an ihn heranschleiche und ihm mit dem Griff der Pistole einen Schlag auf den Hinterkopf verpasse. Daniel faellt bewusstlos zu Boden; hoffentlich hat Mitch den Aufschlag nicht gehoert. Damit Daniel auch wie ein entflohener Haeftling aussieht, greife ich mir aus dem Blumentopf, der auf der Fensterbank steht, eine Handvoll Erde und schmiere damit Daniels Gesicht ein. Den Rest verteile ich in seinen Haaren und zersause seine akkurate Frisur. Ja, so sieht ein Fluechtender aus! Schnell gehe ich noch zum Kleiderschrank und oeffne ihn. Ich hatte doch vorhin hier einen Stoffsack gesehen. Relativ schnell finde ich ihn auch wieder und stuelpe Daniel hastig das Teil ueber den Kopf, nachdem ich ihm vorsichtshalber den Mund wieder mit Klebeband gestopft habe. So verpackt kann Mitch wenigstens nicht erkennen, dass Daniel in meinen Klamotten steckt. Schnell hieve ich den jungen Mann auf den Stuhl und fessele ihn.

Jetzt muss ich aber nach Daniels Freund schauen! Und gerade, als ich das Schlafzimmer verlasse, steht Mitch schon im Flur. Er hat einen wirklich geilen, sportlichen Koerper, dessen bestes Stueck nur mit einem um die Hueften gewickelten Badetuch verborgen wird. Voellig aus der Puste will ich Mitch gerade erklaeren, dass ich ihn nicht begleiten werde, da fragt er mich: „Nanu, so ausser Atem? Du wirst Dich doch nicht etwa ohne mich amuesiert haben.“. Meine Guete, in diesem Haus scheint es ja wirklich nur ein Thema zu geben! Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich mittlerweile durchaus Gefallen daran gefunden habe. Wie sonst waere die Megalatte in meiner Lederhose zu erklaeren. Und bevor ich ueberhaupt reagieren kann, erklaert Mitch: „Ich ziehe mich dann mal schnell an und wir koennen los. Wobei ich mich allerdings frage, warum Du heute meine Klamotten an hast, wo Du Dich bisher doch immer dagegen gestraeubt hast, Lederhosen zu tragen. Du siehst aber wirklich megageil darin aus; das habe ich Dir auch immer gesagt.“. Jetzt wird mir einiges klar! Dass ich Mitchs Klamotten trage, konnte ich ja nicht wissen. Und dass Daniel dadurch so geil auf mich wurde, ist jetzt natuerlich so was von klar. „Ja, ich wollte es dann doch mal ausprobieren! Kannst die Sachen aber sofort zurueck haben!“ stottere ich voellig verlegen. „Scherzkeks! So steige ich bestimmt nicht aufs Rad. Aber wenn wir zurueck sind, nehme ich mir dann was von Dir. Du weisst ja, dass ich so scharf auf Deine enge Lieblingsjeans bin. Hehe!“ albert Mitch und greift nach dem Griff der Schlafzimmertuer. Noch bevor ich reagieren kann, steht er auch schon mit weit geoeffnetem Mund im Zimmer.

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