Gay Erotic Stories

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Cumpire Diaries Teil III

by Whateverguy


Weiße und beige Wichse quoll meinem Brüderchen aus seinem Mund als er zu mir rief: „Scheiße, Philip, was machst du denn hier?“

Ein weiterer Kerl rotze seine Ladung auf die Fresse meines kleinen Bruders. Ein animalisches Kreischen erfüllte nun den kleinen Slingraum und wusste, dass es aus der Kehle meines Bruders kam. Seine Pupillen waren gelbgefärbt und sein Gesicht maskenhaft verzerrt. Sofort ließen alle Kerle um ihn herm von ihm ab und auch mein süßer Schwarzhaariger verpisste sich. Thomas und ich blieben alle im dem dunklen Raum zurück. Thomas stieg aus dem Sling, kam auf mich zu und stieß mich heftig an die Wand. Ees war so heftig, dass mir davon sogar etwas von dem vielen Sperma auf seinem Gesicht entgegenflog.

„Ich hab dir doch vor 25 Jahren schon gesagt, dass ich dich nicht mehr sehen möchte. Komm mir bloß nicht wieder unter die Augen", rief er mir zornig entgegen. Seine Augen funkelten mich gelb an. Dann zichte er in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit davon.

Wo auch immer er jetzt hinrannte, ich wusste, dass ich ihn heute Nacht nicht mehr finden würde. Wenigstens wusste er jetzt, dass ich in der Stadt bin und nicht locker lassen würde. Ich entschied mich dazu, meine Klamotten abzuholen und wieder zu meinem Neffen zu fahren. Irgendwann würde er dort schon wieder aufkreuzen."

Philip legte den schwarzen Füller hin und schloss das Tagebuch, in das er gerade geschrieben hatte. Er führte schon seit über 300 Jahren Tagebuch über die Geschehnisse in seinem Leben. Philip hatte sich wieder in seinem alten Zimmer eingerichtet. Die Möbel und Einrichtung dort hatte sich in den vergangenen 200 Jahren immer nur wenig geändert. Philip war nackt, als er vom Schreibtisch aufstand und sich in sein Bett fallen ließ. Wie alle Sampire war Nacktsein für ihn der natürliche Zustand und er hielt es immer nur wenige Stunden am Tag in Kleidern aus. Eigentlich nur, wenn er unter Menschen musste.

Einige Stunden später wachte er auf und ging in Thomas Zimmer, um zu sehen, ob er nach Hause gekommen war, doch das Zimmer war leer. Er ging dann runter in den großen Salon, um jetzt doch mit Martin zu reden. Vielleicht konnte er ja von ihm was über Thomas erfahren.

Unten im großen Salon angekommen, hörte Philip auch schon Martins Stimme rufen: „Frühstück ist fertig!“ Die Stimme schien aus den alten Kellergewölben zu kommen. Philip ging als eine weitere Treppe runter in die großen unterirdischen Gewölbe und öffnete die schwere Holztür zum großen Kellerraum. Philip staunte nicht schlecht, als er feststellte, dass Martin den alten Weinkeller in einen BDSM-Raum umgewandelt hatte.

Da sah er auch schon Martin auf ihn zukommen, der wieder in seiner Lederkluft aus Chaps und Harness steckte. Er wischte sich genüsslich mit dem Handrücken über den Mund und sah gesättigt aus. „Da hinten steht’s“, sagte er grinsend und zeigte kurz auf zwei Andreaskreuze, die ich an der hintern Wand es dunklen feuchten Raumes sehen konnte.

Philip konnte erkennen, dass Martin zwei junge Boys mit Hand- und Fußmanschetten an die beiden Kreuze gefesselt hatte. Beide hatten einen Ballknebel im Maul stecken und die Augen waren mit schwarzen Binden verbunden. Sie waren beide gleich groß und hatten aschblonde kurze Haare. Jetzt konnte ich auch sehen, dass es Zwillinge waren. Für ihr Alter und ihre Größe schienen sie schon recht trainiert zu sein. Philip wusste aber, dass sie nach Martins Geschmack unter 20 sein mussten.

„Schüler von dir?“, fragte Philip. „Ja, aus meiner Fußball-AG“, sagte sein Neffe grinsend.

Martin hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Er hatte den Schwänzen der Jungs eiserne Cockringe verpasst, mit denen der Schwanz und die Eier einzeln abgequetscht wurden. Die Eier der Jungs wurden so nach unten gedrückt, während die Schwänze prall im 45-Grad-Winkel von ihnen abstanden. Dabei hatte die beiden Schwänze doch wohl eben erst in Martin gerotzt und dürften jetzt gar nicht mehr so prall sein. Doch die schweren Cockringe erlaubten keinen Rückfluss des Blutes.

Philip merkte, dass die Körper der Jungs regelmäßig aufzuckten. Jetzt sah er auch die Kabel, die aus ihren wohlgeformten Ärschen zu führen schienen. Philip sah sich die Sache genauer hatte. Martin hatte den Zwillingen metallische Dildos in ihre Fotzen gesteckt, die mit Kabeln mit einem kleinen Transformator verbunden waren. Wie lang die Dildos waren, konnte Philip nur vermutet, aber sie schienen tief in den Fotzen der Jungs zu stecken und hatten einen Durchmesser von 7 cm. Bei dieser Dicke würden die Dildos jedenfalls so lang sein, dass sie den Zwillingen ständig die Prostata quetschen. Der Transformator jagte den Jungs wohl alle 30 Sekunden einen kleinen Stromstoß in den Arsch. Kein Wunder also, dass die Schwänze der Jungs so prall waren und vor Precum glitzerten. Ihrer Prostata wurde ständig stimuliert.

„Eigentlich stehe ich ja mehr auf 30-jährige“, dachte sich Phillip. „Aber was soll’s? Wenn’s schon so herrlich angerichtet ist. Und ein bisschen süß-fruchtiges Sperma zu Frühstück kann bestimmt nichts schaden, zumal ich schon seit zwei Tagen nicht mehr getrunken habe".

Philip kniete sich vor den ersten Jungen und stülpte seine Lippen fest über dessen Schwanz. Er drückte sich weiter auf ihn, bis er mit der Nase auf den dünnen Schamhaarflaum des Jungen stieß. Mit den Händen griff er nach den kleinen Brustwarzen des Jungen. In dem Augenblick, als der Arsch des Fußballboys wieder einen kleinen Stromschlag versetzt bekam, zwirbelte er seine Brustwarzen fest nach rechts und links. Das reichte schon, um den Blondschopf zum Abspritzen zu bringen. Schuss um Schuss drückte sich aus dem prallen Schwanz des Kleinen raus und landete in Philips Rachen. Acht Schübe zählte Philip. Der letzte davon sogar recht heftig, da der Boy wieder einen Stromstoß in seine Fotze bekam. Genüsslich leckte Philip jetzt den Schwanz des Boys noch sauber, bevor er von ihm abließ. Der junge Schwanz stand immer noch wie eine Eins und zack! Ein weiterer Stromstoß durchfuhr den Körper des Jungen.

Jetzt war Philip wieder seiner Geilheit unterlegen und er verlor die letzten Hemmungen. Er ging zu einem Regal an der Seitenwand, an dem Martin verschiedenste Dildos unterschiedlicher Größe aufgehängt hatte. Er entschied sich für ein 20-mal-6-cm großes schwarzes Gummiexemplar, nahm es aus der Wand und tunkte die Spitze des Dildos in eine Dose Fistfett, die neben dem Regal stand. Dann ging er zurück zu dem zweiten Fußballboy, der sich gerade unter einen Stromschlag leicht aufbäumte.

Philip kniet sich vor dem Jungen hin und stülpte wie schon bei seinem Bruder seine Lippen über den Schwanz des Fußballers und nahm den Schwanz ganz in seinem Maul auf. Den schwarzen Gummidildo drückte er fest an die schon gespannt Fotze des Blondschopfs und gegen den Metalldildo, der schon in dem Arsch des Kleinen steckte. Im seinem kräftigen Arm umfasste er jetzt fest die Eier des Dildo und übte weiter Druck auf die Arschmöse des Jungen aus.

Jetzt brauchte er nur noch ein paar Sekunden abzuwarten. Der Metalldildo in der Boyfotze trieb einen weiteren Stromschlag in den Jungenkörper. Genau in diesem Moment donnerte Phillip mit einem Schlag auch noch den Gummidildo bis zum Ansatz in die enge Fotze. Den Jungen riss es fast aus seinen Fesseln. Seine Schreie wurden aber durch den Knebel unterdrückt.

Sofort schoss der süße Boysaft in Philips Rachen. Philip schluckte gierig. Er drehte den Gummidildo in der Arschfotze des Fußballers noch ein paar Mal von rechts nach links und konnte so insgesamt zehn Schübe aus dem Kleinen rausmelken. Dann ließ er den Dildo achtlos in der Fotze stecken. Der Boy war inzwischen schweißüberströmt und hing schlaff in seinen Ketten.

Philip ließ jetzt von dem Schwanz des Jungen ab und richtete sich auf. Er musste schmunzeln, wie der Boy so schlapp in seinen Fesseln hing, aber sein Schwanz noch immer angespannt von ihm abstand. Philip fühlte jetzt seine grüne Augenfarbe zurückkehren und fühlte sich nun gestärkt für den Tag.

„Was machst du jetzt mit den beiden?“, fragte er Martin, der das geile Treiben beobachtet hatte.

„Ich werde die beiden jetzt noch ein paar Stunden entsaften. Für schlechte Zeiten. Danach schicke ich sie nach Hause. Obwohl, jetzt, wo ich gesehen habe, wie dehnbar ihre Fotzen sind, bekomme ich Lust, die beiden später noch zu fisten“, meinte Martin mit einem höllischen Grinsen. Martin hatte schon ein Gerät in der Hand, das wie eine Melkmaschine aussah. In seinen beiden Händen hatte er die beiden Melkaufsätze. Aus denen führten zwei Schläuche in einen Kühlbehälter. Gekonnt setzte er die Aufsätze auf die beiden Schwänze der Jungs. Dann ging er zum Transformator und drehte den Strom für den Metalldildo etwas höher.

Ich sah, wie der erste der beiden Zwillinge sich aufbäumte und in die Melkmaschine rotzte, als ich ob die Eingangstür ins Schloss fallen hörte. Thomas war nach Hause gekommen...

Fortsetzung folgt …

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Cumpire Diaries Teil 5

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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