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Hart verdient, 17

by Scriptor


17. Kapitel

Der Mittwochnachmittag kam heran. Ich bestieg am vereinbarten Treffpunkt den Lieferwagen und konnte feststellen, daß außer mir schon neun andere im Wagen waren. Unterwegs stiegen noch zwei dazu. Im Umkleideraum herrschte ein regelrechtes Gedränge. Jan holte uns kurze Zeit später in den Vorbereitungsraum. Wir standen im Kreis um ihn und hatten Gelegenheit uns zu betrachten. Das geschah ohne Scheu, denn wir alle waren uns bewußt, daß wir nur zu einem Zweck hier waren, nämlich möglichst viel abzuspritzen und dazu mußten wir geil sein, und um das zu werden, durfte man sich hier ungeniert mustern. Es herrschte in diesem Punkt Kollegialität.

Der Anblick von elf Schwänzen und 22 Eiern hatte mich schon wieder scharf gemacht und ich bekam einen Ständer. Das machte die anderen an und so standen wir schließlich alle mit steilen Schwänzen da. Was gab es alles zu sehen: kurze, lange, dicke, dünne, Schwänze, tief hängende Hoden, angezogene Eier, fast neben den Schwanzwurzeln. Einige hatten nach oben gekrümmte Schwänze und einer war dabei, dessen Rohr war nach unten gekrümmt. Das sah geil aus.

"Hört mal alle her!", begann Jan in unserer Mitte, "heute brauchen wir besonders viel frisches Sperma, deshalb schließen wir euch an unsere Gruppenzwangsentsamungsmaschine an. Jeder von euch bekommt 120 EUR pauschal, egal wieviel er spritzt. Die Maschine arbeitet mit der Elektroejakulationsmethode. Dazu schiebt ihr euch gleich hier eine Stimulationselektrode hinten rein; eure Eier bleiben bei dieser Methode verschont." – Jan zeigte uns ein Teil, das aussah ähnlich wie ein Eierbecher mit einem Ei, nur daß das Ei und der Becher eine Einheit bildeten und der Fuß nicht rund sondern länglich und schmal war. In der Mitte des Fußes befand sich eine Anschlußbuchse und an dessen einem Ende war ein roter Punkt angezeichnet. Das Teil bestand aus Acrylglas. Auf der, dem roten Punkt zugewandten Seite, waren drei metallische, aus der Oberfläche heraus tretende Elektrokontaktbahnen längs in das eiförmige Oberteil eingearbeitet.

"Jeder von euch bekommt jetzt von mir eine Elektrode, die schmiert ihr mit dem Gel hier ein", Jan zeigte auf einen Topf, "und schiebt euch dann das Teil in euer Loch, bis euer Schließmuskel den kleinen Durchmesser nach der Grundplatte umfaßt." Jan hob die Elektroejakulatonselektrode hoch: "Ganz wichtig ist: Der rote Punkt muß auf eure Hoden zeigen, damit die Kontakte auf eure Prostata zielen!", fügte er hinzu. Er gab jedem von uns eine Elektrode und wir taten wie geheißen. Es war gar nicht so einfach, aber schließlich hatten wir alle die Stimulatoren in unseren Löchern. Mir gelang es ganz gut, denn ich war ja in Folge der Fickspiele mit meinem Freund gewohnt, etwas im meinem Arsch zu haben.

"Bitte um Ruhe!" Jan wartete. "Wir gehen jetzt gegenüber in den Raum. Darin ist gerade die erste Gruppe bei der Entsamung. Jeder von euch stellt sich hinter einen und hält sich bereit. Wenn eure Vorgänger fertig, sind treten sie zurück an die Wand und ihr seid dran. Den Rest erfahrt ihr dann drüben." Jan ging uns voran in den Flur und öffnete die Türe direkt gegenüber. Wir folgten im Gänsemarsch.

Ich hatte immer noch eine ziemliche Latte und mein Vorgänger hatte einen so appetitlichen Knackpo, daß mir die unzüchtigsten Gedanken kamen. Ich hatte nämlich die Vision, meinen Schwanz zwischen diese Backen zu schieben und in das dazwischen befindliche Loch zu stecken. – "Geht ja nicht, steckt doch die Elektrosonde drin", kam mir sogleich in den Sinn und die Realität hatte mich wieder. – Die Realität, die das Irreale darstellte. - Ich konnte kaum fassen, was ich zu sehen bekam, sobald ich den Raum betreten hatte: Unzählige Nackte, schräg von hinten - "geile Ärsche" – Parkettboden, indirekte Beleuchtung – "wie im Fitneßstudio" - Durchgang vor mir, Türe am Ende gegenüber, rechts kahle Wand, links die nackten Typen, nach vorne gebeugt über Gestelle, mit den Händen an Griffen – "sieht aus, wie auf Rennfahrrädern" – nur nicht so krumm, mehr aufrecht – Spiralkabel aus den Arschspalten - vor den Gestellen mit den Typen der Boden vertieft, einem Graben gleich, linksseitig begrenzt von einer Spiegelwand – Atemgeräusche, Keuchen – Blick in den Spiegel...

Ich mußte meine Wahrnehmungen ordnen: Der Raum vor mir war lang gestreckt mit Parkettfußboden und indirekter Beleuchtung, rechter Hand die Wand, linker Hand eine Reihe von zwölf nackten Körpern, die über zwölf schräg gestellte, gekrümmte Gestelle gebeugt waren und mit den Händen Griffe umklammerten. Links vor den Gestellen war der Boden tiefer gelegt und reichte weiter nach links bis zu einer Spiegelwand, welche den Blick auf die den nackten Körpern abgewandten Seiten der Gestelle ermöglichte. Ich sah im Spiegel geknickt verlaufende Glasbehälter, in denen die Schwänze der Nackten steckten: zwölf steife Schwänze! – Der Anblick war umwerfend! Mein Schwanz begann schon zu pulsieren, in meinem Magen kribbelte es: Zwölf nackte Spritzer mit ihren Schwänzen in Sammelgefäßen und Elektroden in den Ärschen, die sie zum Spritzen bringen würden! Aus jedem Hinterteil entsprang ein Spiralkabel, das nach oben in einen Anschlußkasten führte, der von der Decke abgehängt war. Es waren sechs Kästen, jeder zwischen zwei Gestellen angeordnet.

Unser Gänsemarsch kam zu stehen. Ich befand mich an sechster Position nach der Türe. Wir standen alle in einer Reihe an der Wand, vor jedem von uns ein Zwangszuentsamender, dessen Spalte mit dem Kabel jeder von uns vor Augen hatte, ebenso dessen Eier, die zwischen den leicht gegrätschten Beinen hingen. – Das Bild: zwei Reihen nackter Körper, die der einen über ein Gestell gebeugt, mit den Schwänzen im Auffanggefäß und dahinter stehend die der anderen mit ihren hammerharten Ständern in der Erwartung gleich zur Absamung ihre Schwänze ebenfalls in die Glasgefäße stecken zu müssen.

Der Typ vor mir hatte lange, muskulöse Beine. Um seinen Schwanz in den Eingang des Sammelgefäßes schieben zu können, mußte er seine Füße auseinander stellen. So konnte ich seine Eier gut sehen, wie sie lang auf der gekrümmten Fläche des Gestelles lagen. Auch konnte ich noch die Grundplatte der Elektrode sehen, die das Loch des Typen verschloß. In der Spiegelwand sah ich, daß die Sammelgefäße mit den Schwänzen drin geknickt waren. Sie traten im rechten Winkel, schräg nach unten zeigend aus der Auflageplatte der Gestelle aus, verliefen so ein kurzes Stück und knickten dann senkrecht nach unten ab, wobei der senkrechte Teil nicht rund, sondern wie ein flachgedrückter Trichter aussah, dessen schmale Seite den Durchmesser des Ansatzrohres beibehielt und dessen breite Seite die Verlängerung des Ansatzrohres darstellte. Der Sinn dieser Konstruktion war offensichtlich der, daß unabhängig von der Schwanzlänge, das Sperma immer nach unten fallen konnte. Der Schwanz wurde nur kurz vom Ansatzrohr geführt und konnte sich dann frei in der Länge des Trichterrohres entfalten: Das ausgespritzte Sperma glitt an dessen Wänden in jedem Fall nach unten in ein dort angebrachtes, zylindrisches Sammelgefäß. Deutlich im Spiegel waren die verschiedensten Schwanzlängen und -dicken erkennbar: Manche hörten schon kurz nach dem Ende des Ansatzrohres auf, andere ragten fast bis an die gegenüber liegende Wandung des Trichterrohres.

Vor der Spiegelwand, in deren Mitte, stand ein "Betreuer" hinter einem Bedienpult. Da er tiefer stand als die Gestelle mit den Spritzern, hatte er die Sammelgefäße mit den Schwänzen drin auf Augenhöhe. Das mußte eine geiler Anblick sein, ging es mir durch den Kopf. Die Körper der Spritzer waren von vorne natürlich nicht zu sehen, sie waren ja verdeckt von den Auflageflächen der Gestelle; aber die Schwänze in den Gefäßen waren so um so mehr hervor gehoben.

"Die Prozedur dauert ganze zwei bis drei Minuten. Es werden mit Zwischenpausen Serien von 15 bis 20 Elektrostimulationen mit einer Dauer von je drei bis vier Sekunden verabreicht, und zwar mit Wechselstrom von sieben bis 20 (meist zehn) Volt und meistens 400 Milliampére", begann der Typ hinter dem Bedienpult. - "Achtung, es geht los!" Ich sah, wie er einen Schalter umlegte.

Meinem Vordermann zuckten die Arschbacken zusammen, gepreßte Schmerzensrufe waren zu hören. Ich blickte gebannt in die Spalte vor mir und sah das rhythmische Zucken um die Elektrode. Der ganze Kerl zitterte, seine Beinmuskeln eingeschlossen. Die Eier zwischen den Beinen wurden hochgezogen, begleitet von dem Rhythmus der Zuckbewegungen. – Dann plötzlich Stillstand, hastiges Schnaufen -, langsamer werdend. – "Ahh!", hörte ich vor mir. Es zuckte wieder in der Arschspalte – die zweite Serie begann. Ich löste meinen Blick von Po und Eiern meines Vordermannes und sah in den Spiegel: Verzerrte Gesichter, verkrampfte Hände an den Griffen. Schnell schaute ich die Reihe der Auffanggefäße ab – nichts war zu sehen. Wieder Zwischenpause, ausatmen! – Beklemmung erfaßte mich. "Das tut doch sicher weh! Wie soll ich das aushalten?" – Die nächste Serie. – Und noch eine: Da! Jetzt sah ich, wie sich einige der Auffanggefäße mit milchigem Saft füllten, begleitet von dem Stöhnen des jeweilig Entsamten.

Der Betreuer drückte ein paar Knöpfe auf dem Bedienpult und die Serien nahmen ihren Fortgang. Offenbar blieben die bereits Abgemolkenen jetzt verschont. Das Ganze setzte sich jetzt so lange fort, bis das letzte Gefäß milchig trüb gefüllt war. Mein Vordermann war schon vor der letzten Serie fertig. Daß er spritzte, erkannte ich an seinen japsenden Lauten, an dem starken Pumpen seiner Hoden und seiner Kimme und den Kontraktionen seines Loches um die Elektrode herum.

"Stecker ziehen und zurücktreten!", hieß es. Zwölf Hände griffen nach hinten und zogen die Stecker aus den Elektroden. Die Spiralkabel schnellten nach oben. Zwölf Körper richteten sich auf, drehten sich um und wankten auf uns zu. Halbsteife, hängende Schwänze, baumelnde Hodensäcke, erschöpfte Gesichter. Mein Vormann nickte mir kurz zu und stellte sich rechts neben mich. – "Das war heftig!", flüsterte er mir kurz zu. Unten wechselten zwei Helfer die zylindrischen Sammelgefäße aus, nicht jedoch die Ansatz- und Trichterrohre. Ich mußte also meinen Schwanz in das Rohr stecken, in dem mein Nebenmann seinen Pimmel hatte. Ich blickte nach rechts unten und schaute mir das Teil an: Lang, schwer, runter hängend mit blanker Eichel, einen Saftfaden dran, darunter der schlaffe Sack mit groß sich abzeichnenden Nüssen! Der Gedanke, meinen Schwanz in das selbe Rohr zu stecken, in dem gerade vorher dieser Prachtschwengel abgespritzt hatte, machte mich geil und ließ die Frage nach der Hygiene zurück treten.

"Achtung, zweite Gruppe!", es war Jan der sprach. "Eure Eicheln müssen frei sein, zieht also eure Vorhaut, wenn nötig, zurück! Dann tretet vor, steckt euch die Stecker hinten rein und führt eure Schwänze in die Öffnung ein, so tief es geht. Den Rest besorgen wir!" – Vor mir die schwarze mit Leder bezogene, nach vorne sich krümmende Anlagefläche des Gestells, dessen seitliche Tragrohre aus verchromtem Stahl waren. In Hüfthöhe das Loch. Ich zog meine Vorhaut zurück, trat vor, griff nach dem Spiralkabel und fummelte den Stecker hinten in die Buchse der Elektrode. Es war nichts zu weiter zu spüren. Mein Schwanz war immer noch steif nach oben gerichtet. Ich drückte in leicht nach unten und führte ihn in das Loch ein. Dazu mußte ich meine Beine auseinander stellen. Mein Schwanz berührte die Wandung des Führungsrohres - es fühlte sich kalt an, keine Wärme mehr von meinem Vorgänger. Meine Eichel klebte oben am Glas, so daß ich meinen Schwanz tiefer drücken mußte, um ganz eindringen zu können. Ich justierte meine Beine noch einmal nach. Dann beugte ich meinen Oberkörper noch vorne und schmiegte mich ganz an die Auflagefläche an. Das Leder war gepolstert und gab meine Körperwärme zurück. Eigentlich eine ganz bequeme Stellung, die noch optimiert wurde, nachdem ich mit beiden Händen die Griffe umfaßt hatte.

Ich schob meinen Schwanz, so weit es ging, nach vorne, konnte aber keinerlei Widerstand oder Klemmung wahrnehmen, er ragte einfach in einen Raum, der unschwer auch für die größten Schwanzformate ausgereicht hätte. Lediglich ein leichter Druck von oben, um ihn in der 90-Grad-Stellung zu halten, war spürbar, weil ich ja einen richtigen Ständer hatte, der uneingesteckt fast senkrecht an meinem Bauch angelegen gewesen wäre. Mein Herz klopfte, ich war voll gespannter Unruhe, was auf mich zu kommen würde.

"Die Prozedur dauert ganze zwei bis drei Minuten. Es werden mit Zwischenpausen Serien von 15 bis 20 Elektrostimulationen mit einer Dauer von je drei bis vier Sekunden verabreicht, und zwar mit Wechselstrom von sieben bis 20 (meist zehn) Volt und meistens 400 Milliampére", wiederholte der Typ hinter dem Bedienpult. - "Achtung, es geht los!"

In mir - in meinem Arsch: Schläge von hinten auf meine Prostata, Schläge so direkt, so tief in mir, so heftig, so unvermittelt! Atemstillstand. In meinem Kopf: Stillstand. Verselbständigung meiner Geschlechtsorgane – das war nicht ich! Das war Aktivität in meinem Körper ohne meine Einflußmöglickeit. Pulsierende Elektrisierung –die Beckenbodenmuskulatur kontrahierte unkontrolliert, losgelöst von mir; meine Prostata sendete Reizsignale in alle Richtungen aus -. Und ich? – Ich war einflußlos Empfindender. Machtlos! Ausgeliefert! In meinen Hoden zog es, von meinem Schwanz spürte ich gar nichts. Der steckte einfach steif und unstimuliert im Auffanggefäß, während in meinem unteren Inneren die Schlacht tobte. -- Zwischenpause, nach Luft schnappen – ausatmen -, wieder Herr über meinen Körper? Ich spannte meine Beckenbodenmuskeln an, es funktionierte tatsächlich: Mein Schließmuskel klemmte die Elektrode und mein Schwanz drückte stärker gegen die Oberseite des Auffangrohres, während meine Hoden die Lederoberfläche der Auflagefläche berührend nach oben gezogen wurden. Ich hatte alles wieder im Griff.

Griff? - Griff in die Magengrube! - Stromschläge in der Prostata: Es ging wieder los, intensiver als vorher. Ich spürte, wie ich am ganzen Körper zitterte, währen meine Unterleibsmuskulatur ein Eigenleben entwickelte. Sie pumpte und pumpte. Ich nahm Kontraktionen wahr, wie ich sie früher nie kennen gelernt hatte. Ich fühlte auf einmal meinen Schwanz pulsieren -, ja, ja - ja! – Mir kam's und kam's und kam's. Alles schien aus mir heraus zu fließen, während meine Muskeln pumpten und pumpten. – Ich war nur der Beobachter, besser gesagt der Empfindende, ohne Einfluß auf das Geschehende.

Trotzdem war ich es, der nach Luft ringen mußte. Die Elektrisierung meiner Prostata wurde schmerzhaft, es tat weh. "Schluß! Aufhören!", waren meine Gedanken. Zu schreien wagte ich nicht. In so weit hatte ich noch die Kontrolle über mich, denn ich wollte mich ja nicht blamieren, so ich doch von den anderen nichts hörte, außer einem gequälten Stöhnen – Zwischenpause, Gott sei Dank! Ich pumpte selbst noch nach, damit alles aus mir heraus quoll.

Ich vibrierte mit meinem ganzen Körper, hatte Herzklopfen wie nach einem Hundert-Meter-Lauf, fühlte den elektrischen Strom noch immer in meiner Prostata – und war fertig! - Was kam jetzt? Tatsächlich blieb ich verschont, denn den Lauten der anderen konnte ich entnehmen, daß die Stromstoßserien fortgesetzt wurden und das noch eine ganze Weile. Ich hing über dem Gestell und ruhte mich nur aus.

Schließlich hieß es: "Stecker ziehen und zurücktreten." Ich griff zwischen meine Pobacken, zog den Stecker, das Spiralkabel schnellte nach oben, ich richtete mich auf, wodurch mein Schwanz aus dem Loch gezogen wurde und ging zurück auf meinen Platz von vorher, neben meinem Vorgänger, der immer noch da stand, jetzt jedoch mit steifem Schwanz, einem riesen Teil, das mich normaler Weise sofort hätte geil werden lassen. "Der hatte mir wohl die ganze Zeit zugeschaut, so wie ich ihm vorher und das hat ihn geil gemacht", kam es mir nicht ohne Stolz in den Sinn.

Sowie ich an der Wand angekommen war, griff mir der Typ doch tatsächlich zwischen die Beine. – "Du hast als erster gespritzt, schon bei der zweiten Serie. Das ist Rekord!", sagte er, während er mir ein Ei zwickte. – Im Zwiespalt der Empörung darüber, angefaßt worden zu sein und der Erkenntnis der Champion gewesen zu sein, zögerte ich zunächst, doch überwog schließlich mein Siegesgefühl, gefolgt von soviel Selbstbewußtsein, das mir die Kraft gab, ihn anzulächeln und ihm an die Eier zu greifen, gewissermaßen als Revanche. Er lachte nur mit blendend weißen Zähnen, während ich dralle, knackige Nüsse zwischen meinen Fingern spüren konnte. – "Drück' mal kräftig!" – Ich war perplex, doch wenn er es wollte: Ich griff zu und drückte. – "Fester!" – Ich hatte seinen ganzen Sack in meiner Hand und drückte fester zu. – "Geil!", ächzte er und sah mir dabei lächelnd ins Gesicht.

"Gruppe Eins mit blanker Eichel vortreten!", befahl wieder Jan. Mir fuhr der Schreck in die Glieder: "Noch mal?! Wie soll das gehen?" – Und es ging: Sechs Durchgänge veranstalteten sie, bis auch der Letzte nicht mehr konnte. Er hielt die komplette Serie an Stromstößen aus, aber es kam nichts mehr. Ich spritzte dagegen nur noch drei mal, beim vierten Mal war bei mir Schluß und ich blieb verschont. Das Merkwürdige war, daß ich zwar körperlich erledigt war, aber nicht eigentlich befriedigt. Noch immer machte mich der Anblick der Schwänze der anderen geil. Seltsam, – eine neue Erfahrung! Und gleich noch eine Erfahrung: Ich spritzte jedesmal bei der zweiten Serie, also früher als die anderen. Wieviel ich abgespritzt hatte und ob es zu 24 Gramm gereicht hätte, erfuhr ich nicht. So blieb wieder die Ungewissheit.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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