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Skaterboy in der Falle, Teil 4

by Martin_EF


Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum willigen, zeigegeilen und jederzeit fickbereiten Sexobjekt zu erziehen.

Diesmal darf Daniel durch Überwindung seiner Schamgrenzen ein sehr schönes Erlebnis haben, das aber in Wahrheit nur dazu dient, seine Abhängigkeit und Erpressbarkeit auszubauen

************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. **************

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Noch immer spritzte das Sperma in heftigen Schüben aus Daniels dick angeschwollener Eichel, als er die Stimme seines Kumpels Chris im Hausflur hörte: "Hi, ich bin mit Daniel verabredet." Zusätzlich zum Orgasmus, der seinen Körper unkontrolliert zittern ließ, spürte Daniel jetzt auch noch die Panik, dass Chris in diesem Moment in sein Zimmer kommen und sehen könnte, wie Daniel mit einem Sextoy in seiner Boyfotze abspritzt.

"Sieh an, der Tagedieb, der meinen Sohn von seiner Karriereplanung abhält." sagte Daniels Vater zynisch. "Und überhaupt, was soll denn das für eine Begrüßung sein? Deine Eltern haben doch Niveau, unglaublich was für ein einen verlotterten Nachwuchs die großgezogen haben."

Daniels Orgasmus schüttelte noch immer den geilen jungen Körper, währen Daniel durch seine Zimmertür den Dialog anhörte. Dazu kam das Gefühl von Angst und Panik, das den jungen Skater fast wahnsinnig machte und ihn doch seinen Orgasmus noch intensiver erleben ließ. Mit letzter Kraft keuchte Daniel noch einmal ein langgezogenes "Maaartiiin" ins Telefon, um seinen anonymen und doch bekannten Anrufer zufriedenzustellen.

Gerne hätte Daniel seinem Kumpel Chris geholfen, doch er konnte unmöglich in den Konflikt eingreifen. Er konnte noch nicht einmal seinen Orgasmus unter Kontrolle bringen. Und er musste bald fertig werden, um von Chris nicht noch mit Sextoy im Arsch angetroffen zu werden. Noch immer zuckte Daniels Unterleib unkontrollierbar und dicke Batzen Sperma quollen aus ihm heraus, auch wenn es jetzt nicht mal mehr bis zum Bauchnabel flog.

Chris atmete unterdessen tief durch. Was bildete sich der Typ denn ein, ihn so zu beleidigen. Und dann gleichzeitig von Niveau und Umgangsformen reden. "Guten Tag Herr Schreiner. Dürfte ich bitte Ihren Sohn Daniel sprechen?" zischte Chris gereizt.

"Wenn ihr beiden missratenen Taugenichtse noch einmal anständige Mädchen im Stadtpark mit eurem perversen Benehmen belästigt, dann könnt ihr was erleben, das sage ich euch." schimpfte Daniels Vater munter weiter.

Mit halbem Ohr hörte Daniel den Streit im Flur. Einerseits fand er es schlimm, wie Chris mit seinem Vater aneinandergeriet, andererseits empfand er es als großes Glück, dass Chris auf dem Weg zur Zimmertür aufgehalten wurde. Das könnte Daniel die entscheidenden Augenblicke verschaffen, um wenigstens noch das Schlimmste zu verhindern.

"Mach schön langsam, Daniel, dein Orgasmus ist noch nicht vorbei!" verlangte Anrufer Martin mit zynischem Unterton. "Massiere dein Harnröhre mehrmals schön von der Wurzel zur Eichel hin, damit auch wirklich alles Sperma aus dir herauskommt!"

Nervös folgte Daniel der Anweisung und massierte sich noch zwei große dicke Tropfen schleimiges Sperma aus der Harnröhre, die auf seinen Bauch kurz oberhalb der Schamhaare tropften. "Mehr geht nicht!" keuchte Daniel ins Telefon.

"Dann sag mir noch was Geiles. Wenn ich zufrieden bin, darfst du dir das Sextoy aus deiner geilen Boyfotze ziehen und verstecken." verlangte der Anrufer.

Daniel hörte das Streitgespräch zwischen Chris und seinem Vater auf dem Flur, während er ins Telefon stöhnte: "OK, Martin, das mit dir war der geilste Telefonsex, den ich je hatte. Ich will unbedingt von dir angefasst werden, ich will dass du meine Klöten massierst, ich will dir meinen Schwanz zum Anfassen hinhalten."

"Hältst du mir auch deine geile Boyfotze hin?" fragte der Anrufer provozierend.

"Ja klar, ich halte dir auch meine geile Boyfotze hin, alles, was du willst." keuchte Daniel.

"Sehr schön. Dann darfst du jetzt das Sextoy aus deiner Boyfotze ziehen und verstecken. Aber sonst nichts anfassen und nichts abwischen, Chris soll gleich sehen, wie viel Spaß du hattest, du geile Sau." kicherte der Anrufer.

Das ließ sich Daniel nicht zweimal sagen. Hektisch riss sich Daniel das Sextoy aus der Rosette, sprang auf und stopfte es mit allen anderen Toys in die Tasche, die er schnell unter das Bett schob.

"Und jetzt dreh dich frontal zur Zimmertür und stell dich schön breitbeinig hin, damit Chris sofort wenn er reinkommt alles sieht, was du kleine geile Sau gemacht hast." forderte der Anrufer mit fiesem Kichern.

Der Streit auf dem Flur ging währenddessen weiter: "Ich belästige keine anständigen Mädchen, nur notgeile Schlampen!" fauchte Chris.

"Was weiß so einer wie du schon von anständigen Mädchen." schrie Daniels Vater zurück. Vermutlich wäre die Situation völlig aus dem Ruder gelaufen, wenn Daniels Mutter nicht eingeschritten wäre und ihren Mann mit der dringenden Überprüfung der Waschmaschine beauftragte, die gestern wieder komische Geräusche gemacht hätte.

Daniel stand nun mit gespreizten Beinen so zur Zimmertür gewandt, dass er beim Öffnen voll im Blickfeld war. Sein Herz klopfte wie wild. Daniel wollte gar nicht an die reaktion seines Kumpels denken und fühlte sich völlig hilflos ausgeliefert.

"Schön gemacht, kleine Sau. Du solltest die Beine noch etwas mehr spreizen, damit der Chris dich besser begaffen kann, wenn er gleich reinkommt. Ich wünsch dir schon mal viel Spaß, wenn du ihn gleich vor der Webcam zum wichsen verführst." kicherte der Anrufer und legte auf.

Fast schon automatisch und ohne darüber nachzudenken befolgte Daniel auch den letzten Wunsch des Anrufers und spreizte seine Beine noch ein Stück weiter. Daniel konnte noch immer nicht wirklich fassen, was da um ihn herum und vor allem mit ihm geschah.

Chris stürmte empört in Daniels Zimmer. "Mensch Alda, was lässt'n mich dem Blödmann in die Arme lau..." wollte sich Chris beschweren, doch mitten im Satz versagte ihm die Stimme, als er Daniel sah.

Daniel hatte das intensivste Schamgefühl seines Lebens, er konnte kaum noch atmen. Er sah, wie Chris mit weit aufgerissenen Augen vor ihm stand und ihn intensiv von Kopf bis Fuß anstarrte. Im Spiegel sah Daniel den Anblick, den er seinem Kumpel gerade bot. Sein Oberkörper glänzte von Schweiß und das dicke weiße Skatersperma war überall darauf verspritzt, tropfte von Daniels Kinn über die Brust und lief am Bauch herunter.

Das große Glied des jungen Skaters stand zwar nicht mehr steil hoch, wippte aber noch immer deutlich sichtbar versteift waagerecht vor Daniels Körper und zuckte immer wieder ganz von selbst. Daniel schämte sich sehr, dass er vor den Augen seines Hetero-Kumpels noch nicht einmal dieses Zucken unter Kontrolle bringen konnte, sein Glied tat es einfach und Daniel musste es geschehen lassen. Die Krönung war aber ohne Zweifel Daniels vollständig entblößte hellrosa Eichel, die sehr stark auffiel und fast schon provozierend die Aufmerksamkeit und den Blick von Daniels Kumpel Chris auf sich zog.

Daniel konnte fast schon fühlen, wie Chris seinen nackten Körper musterte. Und immer wieder sah Daniel, ohne dass er etwas tun konnte, wie Chris die entblößte hellrosa Eichel mit seinen weit aufgerissenen Augen fokussierte und intensiv anstarrte. Natürlich hatte Daniel schon unter der Dusche nackt vor Chris gestanden. Aber da war sein Glied schlaff und die Eichel von der Vorhaut bedeckt. Jetzt war die Situation komplett anders. So intim hatte sich Daniel noch nie zeigen müssen, direkt nach dem Abspritzen, noch erregt mit zuckendem Glied, den Oberkörper bis zum Kinn voller Sperma. Und immer wieder starrte Chris auf Daniels entblößte Eichel, die er seinem Kumpel noch nie gezeigt hatte und die jetzt so auffällig zur Schau gestellt wurde.

"Boah, Alda, hast ja gut vorgelegt." fand Chris seine Sprache schließlich wieder. Es folgte ein befreiendes Lachen.

Daniel atmete erleichtert durch, es war zumindest beruhigend, dass Chris nicht ausgerastet war oder sonstwie abweisend reagiert hatte. Dennoch war es peinlich, sich dem Hetero-Macho so präsentieren zu müssen. Daniel lächelte etwas verlegen und versuchte, mit seiner peinlichen Situation möglichst locker umzugehen: "Joa, hast ja gesagt, ich soll schon ma anfangen."

Chris kam nun grinsend auf Daniel zu: "Anfangen is gut, ey, hast ja voll Druck auf den Eiern gehabt, Alda! Hast dich echt krass eingesaut."

"Mmmm... na ja, war dringend nötig." versuchte Daniel mit einem kleinen Lachen hervorzubringen, während er fühlte, wie das dickflüssige Sperma an seinem nackten Körper vor den Augen seines Kumpels herunterlief.

"Bei der geilen Schlampe hätt' ich's aba auch net lang ausgehalten." sagte Chris und wandte sich mit fasziniertem Blick Daniels PC zu. Auf dem Monitor räkelte sich eine prallbusige Blondine. Daniel hatte keine Ahnung, wo die herkam, aber Hauptsache, es waren weder das Trainingsprogramm noch die Schwulenpornos zu sehen. Und Chris gefiel es offensichtlich, denn er nahm mit verklärtem Blick vor Daniels Rechner Platz.

Daniel Blick fiel auf die Webcam, die unauffällig auf dem Schreibtisch stand. Jetzt wäre die letzte Chance, Chris zu warnen. Aber konnte Daniel das überhaupt? Welche gemeine Strafe würden sich die Japaner ausdenken, wenn Daniel ihnen die Tour vermaseln würde? Und dann fühle Daniel auch die Gier in sich, seinen Lieblingskumpel einmal wichsen zu sehen.

Währenddessen klickte sich Chris begeistert durch die Ordner mit den Heteropornos, die plötzlich mehr als reichlich auf Daniels PC zu finden waren. Chris und öffnete einige Bilder. "Schöne Titten, hast Geschmack Alda. Auf die geile Schlampe könnt' ich auch auf der Stelle abspritzen." kommentierte er. Schließlich klickte Chris auf eine Videodatei.

Auf dem Bildschirm startete ein Hetero-Porno. Zu Daniels Überraschung sah der männliche Darsteller richtig geil aus. In den wenigen Hetero-Pornos, die Daniel bisher gesehen hatte, hatten die Männer zwar große Schwänze, waren sonst aber furchtbar unattraktiv für Daniels Geschmack. Doch der hier war kaum älter als Daniel und Chris und war unglaublich süß. Sein erigierter Penis stand steil vor dem flachen Waschbrettbauch hoch, während er die dicken Silikontitten seiner Filmpartnerin mit seinen schlanken Händen massierte. Auch war der Darsteller nicht übermäßig bestückt, aber das lange und schlanke Glied passte schön zu seinem insgesamt zierlichen Körperbau.

"Klasse Stoff, Daniel. Gibt's selten, dass sich so ein geile Braut wie die da mit so Supertitten von einem Kerl in unserem Alter durchorgeln lässt. Meistens nehmen die nur ältere erfahrene Hengste für Pornofilme. Geiler Streifen, den du da hast. Musste mir ma' brennen." kommentierte Chris.

Daniel überlief es heiß und kalt, als er sah, wie sich Chris instinktiv zwischen die Beine griff und anfing, seine Beule durch die geschlossene Baggy zu kneten. Trotz der jahrelangen Freundschaft hatte er noch nie gesehen, wie sich Chris selbst sexuell stimuliert. "Ja, klaro, brenn ich dir, Alda." presste Daniel mit letzter Selbstbeherrschung hervor. Fast hätte ihm wieder die Stimme versagt, so aufgeregt war der junge Skaterboy.

"Mensch, der Streifen is ja so geil." stöhnte Chris und streifte sein T-Shirt über den Kopf. Daniel hatte das Bedürfnis, den geilen trainierten und jetzt nackten Oberkörper seines Kumpels anzufassen, zu streicheln. Doch er traute sich nicht, noch immer hatte er Angst, Chris könne ihm das übelnehmen.

"Mach ma die Tür richtig zu, ich hab kein Bock, dass uns dein Alter stört, der Blödmann. Geiler Streifen, da muss man als Kerl einfach zu wichsen." kommentierte Chris. Mit zitternden Händen drehte Daniel den Schlüssel seiner Zimmertür. Sein Puls raste wieder einmal, es war wie ein Traum, sein bester Kumpel Chris würde sichtatsächlich einen runterholen, jetzt, hier, in Daniels Zimmer, direkt vor Daniels Augen, ganz selbstverständlich, ganz ungeniert.

"Komm her Alda, schaffst doch auch noch 'ne zweite Runde." winkte Chris den immer noch etwas zögerlichen Daniel zu sich heran, der sich fast wie in einem Traum fühlte. Fasziniert sah Daniel auf das Zelt in der Baggy seines Kumpels, als er sich den Hocker heranzog und neben Chris setzte.

Wie in Trance sah Daniel zu, wie Chris die Schnürsenkel seiner Sneax öffnete und die Schuhe von seinen Füßen streifte. Jetzt konnte man bereits die Konturen von Chris' Füßen in den dünnen weißen Sportsocken wunderbar erkennen. Daniel hatte das Gefühl, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen, splitternackt neben Chris zu sitzen und ihm beim Ausziehen zuzusehen.

Daniels Mund war trocken, als sich Chris die weißen Socken abstreifte und seine geilen Füße zeigte. Schließlich stand Chris auf und dann war es nur ein kurzer Handgriff, der die Baggy zu Boden sinken ließ. Cool und lässig stieg Chris aus dem Häufchen Stoff am Boden, während sein Steifer in der Boxer wippte. Chris verlor keine Zeit, seinen steifen Penis aus der Boxer zu befreien und auch diese abzustreifen. "Ah, das tut gut." stöhnte Chris erleichtert auf.

Daniels Puls raste und er wagte kaum zu atmen, als der stark erregte Penis seines Kumpels Chris ganz entblößt vor seinen Augen wippte. Schon der schlaffe und manchmal leicht erregte Penis, den Daniel unter der Dusche nach dem Fußballtraining sehen konnte, war ein absolut geiler Anblick, auf den sich Daniel schon oft nach dem Training zuhause einen heruntergeholt hatte. Doch so nah und das auch noch in vollständiger Größe und Härte war der beschnittene Penis seines Kumpels einfach der totale Hammer.

Auf den ersten Blick konnte Daniel nicht sagen, wer von beiden den größeren Penis hatte, auf jeden Fall konnte Chris auch ein beeindruckend großes Geschlechtsorgan bieten. Insgesamt hatte Chris eine etwas dunklere Hautfarbe. Daniels Augen fixierten die dicke Eichel, die im Gegensatz zu Daniels Gliedspitze nicht hellrosa, sondern eher violett mit einem Hauch ins Bräunliche gefärbt war.

Daniels Augen wanderten weiter über den farblich etwas rötlichen Bereich am Schaft hinter der Eichel, der vor der Beschneidung die Innenseite der Vorhaut seines Kumpels war, und musterten die feine Narbe, die von der Beschneidung seines Kumpels zeugte und den Übergang zu der normalen, dunkleren Haut des Schafts darstellte. So genau, mit jeder feinen Ader und den wenigen dicken Venen, die durch die sexuelle Erregung hervortraten, hatte Daniel das alles noch nie gesehen. Es sah so unendlich viel geiler aus als das schlaffe Glied mit etwas Abstand unter der Dusche.

Schließlich gönnte sich Daniel auch einen intensiven Blick auf den Hodensack seines Kumpels, der nun viel besser sichtbar war, weil das Glied nicht schlaff davor hing, sondern steil hochstand und den Blick auf Chris' Samenfabrik freigab. Noch zu einer Kugel zusammengezogen hing der Sack prall und rund zwischen den Beinen und ließ noch keine genauen Hodenkonturen erblicken, die eine Größenschätzung ermöglicht hätten. Aber es sah schon mal sehr vielversprechend aus.

Daniel musste sich zwingen, seinen Blick von Chris' steifem Prachtpenis zu lösen, um nicht zu sehr den Verdacht seines Kumpels zu wecken. Zu Daniels Überraschung zog Chris nun seinen Stuhl ganz nah heran und setzte sich so dicht neben Daniel, dass sich die nackten Körper der beiden Skater seitlich auf ganzer Länge berührten. Daniel wäre vor Aufregung beinahe ohnmächtig geworden, als ihm Chris auch noch den starken Arm um die Schulter legte.

"Zusammen auf einen geilen Porno wichsen, das is doch der coolste Freundschaftsbeweis unter Männern. Geil, wie sich die Schlampe ihre fetten Möpse von dem Kerl massieren lässt." sagte Chris schließlich mit Blick auf den Bildschirm. Daniel konnte mit den Möpsen der Pornodarstellerin zwar gar nichts anfangen, aber splitternackt im Arm des geilsten Jungen zu liegen, den er sich überhaupt vorstellen konnte, raubte dem geilen Skaterboy fast den Verstand.

"Ja, geil, saugeil." stöhnte Daniel leise, wobei er nicht unbedingt an die Pornodarstellerin dachte. Erstaunt über seinen Mut legte Daniel seinen eigenen Arm um den sportlichen Oberkörper seines Kumpels und fühlte, wie er zitterte. Erst als er kurz abgewartet hatte, ob sich Chris wirklich nicht dagegen wehrt, zog er seinen Kumpel noch fester an sich heran, fühlte die Wärme und atmete den Duft des geilen Männerkörpers direkt neben sich.

Chris lachte sanft: "Keine Angst, Alda, is' net schwul. Is' nur echte Männerfreundschaft. Schwul is' nur, wenn man sich küsst."

"Ja, klar, nur, wenn man sich küsst..." presste Daniel ungläubig hervor. Das hätte er früher wissen müssen, dass Chris die Sache so locker sah.

Im Porno spielte die Frau mit den dicken Silikontitten mit der Vorhaut ihres jungen Liebhabers, schob sie mehrmals vor und zurück, dann zog sie sie wieder lang.

"Spielen die Weiber bei dir auch so gerne da dran rum?" fragte Chris unvermittelt.

"Äh..., ja ja, klar, ey." stammelte Daniel. Er konnte seinem Kumpel doch nicht sagen, dass er noch Jungfrau war und sich auch nicht vorstellen konnte, von einer Frau da angefasst zu werden.

"Ey, ma so unter Kumpels, ich kenn' das ja nur aus Pornoclips - darf ich bei dir ma' probier'n wie sich das anfühlt?" fragte Chris unvermittelt. Daniel musste schlucken und konnte nur ganz leicht nicken, ihm fehlten die Worte. Das konnte doch nur ein Traum sein. Sein Hetero-Kumpel wollte Daniels Penis anfassen. Wie oft hatte er davon geträumt? Und doch hätte Daniel nie zu denken gewagt, dass sich dieser Traum jemals erfüllen würde.

Daniel sah die Hand seines Kumpels näherkommen. Hätte Daniel nicht gerade frisch abgespritzt, es wäre ihm vermutlich schon gekommen, als sich die Finger seines Kumpels um Daniels Glied legten und schließlich Chris' Hand den Schaft vollständig umschloss. Dabei konnte Daniel nicht verhindern, dass sich sein Glied innerhalb weniger Augenblicke wieder zur vollen Härte versteifte.

"Na, der springt ja schon wieder an für die zweite Runde, cool ey. Sag Bescheid, wenn ich was falsch mach'. Will dir ja net wehtun, Alda." sagte Chris, als er Daniels Glied wichsbereit in seiner Hand liegen hatte. Ein leichtes Zittern ergriff Daniels Körper, als Chris zum ersten Mal sanft und mit strahlendem Lächeln zwischen Neugier und Forschertrieb begann, Daniels Vorhaut zu bewegen. Zuerst schob er sie ganz nach vorne und spielte ein wenig an dem Hautzipfel, dann zog er Daniels Vorhaut wieder zurück und entblößte erneut die zarte hellrosa Eichel.

Daniel wusste, dass er in diesem Augenblick keine sexuelle Gefühlsregung mehr vor Chris verbergen konnte. Sein steifes Glied lag in Chris' Hand und jedes Zucken, jede weitere Versteifung, jedes Tröpfchen Vorsaft war für Chris sofort offensichtlich. Und eigentlich versuchte Daniel auch gar nicht mehr, etwas zu verbergen. Es war die Erfüllung eines Traums und wenn Chris schon seinem Kumpel am Schwanz rummachte, musste der doch mit einer gewissen Reaktion rechnen.

Chris kicherte: "Ey Alda, so okay für dich? Sieht wenigstens so aus. Voll cool dein Schwanz, da spielen die Weiber bestimmt gern dran rum. Ich mach ma noch 'n bisi schneller, find das sieht irre cool bei dir aus."

"Mh, ja, okay." war alles, was Daniel hervorbringen konnte und schon fühlte er, wie Chris ihm die Vorhaut immer schneller bewegte. Mit geschlossenen Augen genoss Daniel das Gefühl, von seinem Lieblingskumpel intensiv gewichst zu werden. Daniel hatte schon leichte Bedenken, er würde in der Hand seines Kumpels abspritzen, aber so weit kam es vorerst nicht.

Unvermittelt hörte Chris auf, mit Daniels Vorhaut zu spielen und ließ das erregte Glied los. Lachend zeigte Chris mit dem Finger auf Daniels entblößte Eichel: "Guck ma' wie's dir rumzuckt, Alda, gehst ja voll ab, ey."

Daniel öffnete die Augen und sah das Ergebnis der intensiven Stimulation. Sein Glied stand in voller Pracht und Größe vor ihm hoch, aus dem Pissschlitz seiner komplett entblößten Eichel quoll Vorsaft in dicken Tropfen und immer wieder zuckte das erregte Geschlechtsteil, ohne dass Daniel es mit seinem Willen beeinflussen konnte. Und er konnte nichts vor Chris verbergen, der breit grinsend auf das Ergebnis seiner Handarbeit schaute.

Wie selbstverständlich griff Chris nach dem Gleitgel neben dem Monitor. "Cool, ich nehm' das Gleiche. Aba wieso brauchst'n du das, ich denk' das braucht ma' net mit Vorhaut."

Schlagartig fühlte Daniel, wie sein Puls wieder raste. Er fühlte sich ertappt. Unmöglich konnte er Chris sagen, dass er sich damit Gegenstände in den After einführte. "Äh.. jaaaaa... öhm, na klar, also brauchen nicht so direkt, aber ich mag es irgendwie, damit zu wichsen." log Daniel.

"Stell dir vor, wir beide würden es der Schlampe da besorgen, wir zwei, wir und die geile Schlampe, so ein richtig geiler Dreier. Ey Mann, wir zwei mit unseren fetten Prügeln, wir würden es der Schlampe so besorgen, die würde den Spargeltarzan da nie mehr anschauen." stöhnte Chris leise. "Du, Daniel, ich hab 'ne coole Idee, wollen wir uns bei dem Video ma gegenseitig einen abkeulen?"

Die Frage traf Daniel wie ein Schock. Er musste sich verhört haben, das konnte nur ein Missverständnis sein. Das konnte Hetero-Macho-Chris niemals gesagt haben, das wäre ja die Erfüllung aller Träume, dessen Prachtpenis auch noch anfassen zu dürfen, sogar wichsen zu dürfen. Unsicher schaute Daniel seinen Kumpel an. Daniel hatte keine Ahnung, was er sagen sollte, jedes Wort könnte falsch sein, wenn er sich da verhört hätte. Doch Chris griff einfach Daniels Handgelenk, zog Daniels Hand zu sich, nahm den Gleitgelspender und drückte eine ordentliche Ladung Gleitmittel in Daniels Handfläche.

Anschließend drückte Chris noch eine Lagung Gleitmittel in seine eigene Hand. Er stellte den Gleitgelspender wieder neben den Monitor und griff sanft nach Daniels Penis, wo er vorsichtig das Gleitgel verteilte. Während Chris ganz vorsichtig begann, Daniels Eichel mit den Fingerspitzen zu betasten, streckte auch Daniel seine Hand nach dem Objekt seiner langjährigen Begierde aus. Begeistert genoss er zunächst das Gefühl, die trockene Eichel zärtlich mit den Fingerspitzen zu streicheln und das Gleitmittel aus seiner Handfläche aufzutragen, ihre Härte, ihre zarte Oberfläche und die Wärme zu fühlen, die das empfindlichste Organ seines Kumpels verströmte.

"Bei dir kommt ganz schön heftig Vorsaft." stellte Chris fest, während er die empfindliche hellrosa Eichel seines besten Kumpels befingerte. "Du brauchst Gleitmittel echt nur zum Spaß."

Daniel schaute auf seine eigenes erregtes Glied in der Hand seines Kumpels Chris. Das Spielen an Chris' Penis und die Berührung am eigenen Penis durch Chris hatten die Wirkung nicht verfehlt, aus Daniels Pissschlitz quoll Vorsaft in beachtlicher Menge. "Ja, aber ich mag das Zeug." antwortete Daniel. Und das war zumindest nicht ganz gelogen, wenn er es auch bis jetzt nicht am Schwanz angewandt hatte.

"Lass' mal vergleichen." forderte Chris nun auf. "Ich glaube, wir sind ziemlich gleich."

Chris stellte sich auf und zog Daniel zu sich, dass beide einander direkt gegenüberstanden.

Nun legte Chris seine Eichel direkt auf Daniels Eichel. Dann wechselte er und schob seine Eichel unter Daniels Eichel. "Ziemlich gleich dick." stellte er fest.

Daniel war fast wahnsinnig vor Erregung. Das war wirklich wie ein Traum. "Ich glaub' deine is' 'n bissi dicker."

"Aber kaum was Unterschied." kommentierte Chris. "Komm mal richtig ran."

Nun legte Chris die Unterseiten der beiden Schwänze direkt aneinander und umfasste die beiden erregten Glieder mit seiner Hand. Vorsichtig bog er die harten Schwänze erst zur einen Seite und schaute sie genau an, dann bog er sie zur anderen Seite und verglich wieder. "Cool, wir sind echt gleich gut bestückt." stellte er zufrieden fest.

Daniel konnte nichts mehr sagen, er musste alle Willenskraft aufbringen um nicht abzspritzen. Dann merkte er, wie Chris ihm den Hodensack langzog. Als Daniel nach unten schaute, sah er, dass Chris seine Hoden vergleichend daneben hielt. Inzwischen hatte sich Chris' Hodensack etwas entspannt und nachdem Chris noch etwas daran herummassierte, waren seine Hoden ebenso klar im Sack zu erkennen, wie das bei Daniel sowieso der Fall war. Auch sein Kumpel Chris hatte stattliche Hoden vorzuweisen.

"Ich glaub' deine sin' bissi dicker." stellte Chris fest.

Daniel war stolz, aber der Unterschied war wirklich nur minimal. "Du hast die dickere Eichel, ich hab' die dickeren Hoden, aber eigentlich fast gleich." fasste er zusammen.

"Ja, irre, beste Kumpels und fast gleich bestückt. Und beide richtig ordentlich." stellte auch Chris fest. "Aba jetz' wird abgewichst, Alda, bis die Schwänze glühn', ey."

Daniel konnte sowieso schon lange nicht mehr fassen, was da gerade passierte und nickte nur. Sanft schob ihn Chris wieder auf den Stuhl vor dem PC. "Wie machst du's normalerweise, wenn du vorm PC auf deine geilen Pornos wichst?" fragte Chris neugierig.

Fast schon automatisch stellte Daniel seine nackten Füße auf den Schreibtisch und spreizte seine Beine weit auseinander. Im letzten Moment konnte sich Daniel bremsen, nicht gedankenverloren in seine Pospalte zu greifen. Stattdessen griff sich Daniel schnell an seinen harten Penis.

"He, langsam, das mach' ich gleich." protestierte Chris und zog grinsend Daniels Hand zurück. "Ich will nur, dass du es bequem wie immer hast. Und jetzt komm' ich dazu." kündigte Chris an, zog den zweiten Stuhl zum PC, setzte sich wieder ganz eng neben Daniel und legte sein linkes Bein über Daniels rechtes Bein, so dass auch seine Beine weit gespreizt wurden. Den rechten Fuß stellte Chris ganz rechts an die Schreibtischkante.

Daniel sah den geilen nackten Fuß seines Kumpels auf dem Schreibtisch zwischen seinen eigenen Füßen. Er fühlte die Berührung des geliebten Kumpels am nackten Bein. Daniels Puls raste wieder, als Chris ihm den Arm um die Schulter legte und sich ganz nah an ihn heranzog, so dass sich die nackten Oberkörper der beiden Skaterboys wieder seitlich berührten.

"Und jetzt wichs mir bitte den Schwanz, ich bin so geil von deinem Porno, Daniel." bat Chris. Das ließ sich Daniel auf keinen Fall zweimal sagen. Vorsichtig umgriff er das harte Glied seines besten Kumpels, um nach einem erneuten Abtasten zu Wichsbewegungen überzugehen. Es fühlte sich ganz hart und heiß an. Daniel beobachtete, wie sich die dicke Eichel seines Kumpels in seine Faust zurückzog und dann wieder auftauchte. Er konnte fühlen, wie die erregte harte Eichel an seinen Fingern entlangglitt.

"Mmmmh... ja... genau so... mmmmhhh." stöhnte Chris. "So, mmmmh, jetzt schaun wir mal, was ich für dich tun kann, mmmmmhh, jaaa, das is' gut, wie du' s mir machst."

Daniel genoss es, das große harte Glied seines Kumpels durch seine Hand gleiten zu lassen und zu sehen, wie sich Chris bereitwillig von einer Männerhand sexuell stimulieren ließ. Und wieder musste sich Daniel sehr zusammennehmen, um nicht sofort abzuspritzen, als die Finger seines Kumpels nun im Gegenzug Daniels steifes Glied umfassten.

Daniel wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Er genoss das schmatzende Geräusch, das Chris' Penis mit dem Gleitmittel beim Wichsen in seiner Hand machte und dazu das leise Stöhnen seines Lieblingskumpels. Natürlich konnte Daniel da nicht nachstehen und stöhnte ebenfalls leise vor sich hin. Bald wichste Chris Daniels erregten Penis mit dem Gleitmittel ebenfalls so, dass es laut zu schmatzen begann.

Daniel legte wieder seinen Arm um Chris' Schulter und zog ihn nun ganz dicht an sich heran. Er wollte Chris fühlen, überall fühlen. Er fühlte Chris' Atem, er roch Chris' Körperduft, er hörte Chris' leises Stöhnen. Daniel wünschte sich, dieser geile Augenblick würde niemals vergehen. Das sanfte Stöhnen zweier 18jähriger Skaterboys vor dem Hintergrund schmatzender Wichsgeräusche klang so wundervoll geil. Doch Daniel spürte, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten konnte. Und in seiner Hand spürte Daniel, dass Chris' geiler Penis auch nochmal etwas an Härte zulegte.

Fast wie verabredet spritzte aus beiden heißen Schwänzen nahezu gleichzeitig jeweils eine große Fontäne heißes, dickes weißes Skatersperma. Chris beschleunigte seine Wichsbewegungen und auch Daniel gab noch einmal alles, damit sein Kumpel in seinem Arm richtig ordentlich abspritzte. Die Spritzerei schien bei beiden Skaterschwänzen kaum noch aufhören zu wollen, beide Boys hatten sich heftig die nackten Oberkörper eingesaut, bis ihre Samenfontänen langsam nachließen.

Daniel genoss auch nach dem Abspritzen jede Sekunde. Er konnte fühlen, wie Chris atmete, er konnte die Wärme fühlen, die Chris' nackter Körper verströmte, er konnte sogar den Herzschlag seines Kumpels fühlen. So nah war er Chris jetzt. Fasziniert schaute Daniel zu, wie die dicken Samenspritzer seines Kumpels an dessen erstklassigem Oberkörper langsam herunterliefen. Am liebsten hätte Daniel die geile Soße abgeleckt, aber da hatte er doch wieder Angst vor der Reaktion seines Hetero-Kumpels.

"Boah, Daniel, war das geil. Es geht nix über Weiber mit dicken Titten." sagte Chris schließlich und löste die Umarmung.

"Ja." stimmte Daniel pflichtbewusst und leicht enttäuscht zu. Wie konnte man in diesem Moment an Titten denken, wenn man gerade einen geilen Männerschwanz zum Spritzen gebracht hatte. Aber das konnte Daniel verschmerzen, er hatte gerade eben viel mehr erlebt, als er je zu träumen gewagt hatte.

"Aber das war so megageil eben, das müssen wir mal wieder machen. Vielleicht zeig' ich dir auch mal meine Pornosammlung." stellte Chris fest.

"Ja, gerne." erwiderte Daniel mit leuchtenden Augen. Innerlich erfüllte ihn ein gewisser Stolz, seinem besten Kumpel einen Orgasmus verschafft zu haben. Die laufende Webcam auf seinem Schreibtisch, den direkten Zugriff der Japaner auf seinen Rechner, das alles hatte Daniel in diesem unbeschreiblichen Glücksmoment völlig vergessen.

************************************** Diesmal hat es mit der Fortsetzung zum Glück nicht ganz so lange gedauert. Ich arbeite weiter an Daniels Umerziehung durch die Japaner und bald muss Daniel wieder mehr von seiner Privatsphäre den Sexspielen der Japaner opfern. Weil man bei motnes nicht sehen kann, ob jemand die Geschichte liest, freue ich mich immer über Rückmeldungen. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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