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Uniform in Gummi

by Schaftstiefel


Uniform in Gummi

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Da standen wir nun. Das Gummi hatte sich durch unsere Körperwärme –nein, es war Hitze- wie eine zweite Haut angeschmiegt. Die Hose hatte sich langsam in die Arschritze geschoben und unsere Schwänze waren bis zum Anschlag ausgefahren. Jedes Detail war von außen zu sehen: die Eichel, das harte Rohr und die zwei prallen Eier.

Wenn ich da jetzt einmal fest dran packe, spritze ich ab! sagte Tom. Geht mir auch so, sagte ich. Was jetzt? Verdammt, hab was vergessen, sagte Tom. Was denn? fragte ich. Er zog zwei schwarze Gummiplugs aus dem Rucksack. Du kriegst wohl den Arsch nie voll, sagte ich. Und jetzt? Die schieben wir uns jetzt in den Arsch und ziehen die Hose wieder drüber. Gesagt, getan. Tom schmierte etwas Gleitgel auf den ersten Plug. Das Ding hatte die Kontur eines schönen, dicken Penis mit Eichel und am Ende eine Verdickung mit einer Rille. Er öffnete den durchgehenden Reißverschluss der Hose und schob mir das Ding langsam in meinen Arsch bis die Rille einrastetet. Dabei hätte ich fast abgespritzt. Ich nahm den zweiten Prügel und steckte ihn bei Tom rein. Dann mussten wir erst mal einige Zeit mit breit gestellten Beinen abwarten, bis unser Arsch den Plug angenommen hatte und unsere Schwänze sich abgekühlt hatten.

Wir setzten uns aufs Couch und genossen die Situation: Voll in den Arsch gefickt, in Gummi eingepackt und den Schwanz in senkrechter Position. Inzwischen war es dunkel geworden. Was jetzt? fragte ich Tom. Lass uns auf die Rolle gehen. In dem Outfit? sagte ich. Klar, sagte Tom, ist doch scharf oder? Und ob, sagte ich. Wohin geht’s denn? Im Stiefelknecht ist heute eine Gummiparty.

Wir stiegen in meinen Wagen und fuhren in den Gayclub „Stiefelknecht“. Vor der Türe war eine Schlange von Typen die auf Einlass warteten. Die meisten waren in Gummi eingepackt: Radlerhosen, Chaps, Gummistiefel, Reitstiefel aus Gummi, Gummihemden, Gummiwesten… und und und. Ein geiler Anblick. Als wir uns hinten anstellten, hörten wir einige Pfiffe. OK, wir sahen echt scharf aus, da darf man auch mal pfeifen.

Drinnen angekommen gings an der Garderobe vorbei. Ihr wollt sicher erst mal nix ausziehen? fragte der Typ von der Garderobe. Wir grinsten nur und gingen in den großen Clubsaal, wo es geil nach Gummi roch und geile Beats die Stimmung auf der Tanzfläche anheizten.

In dem Saal waren so viel geile Ärsche in Gummi gepackt, da sich bei diesem Anblick unsere Schwänze langsam in der Hose nach oben ausstreckten und geradezu magnetisch von den heißen Fickärschen angezogen wurden. Wir gingen an die Bar und bestellten uns ein Bier. Da standen wir: breitbeinig, mit dem Rücken zur Bar und beobachteten die geilen Männer, die im sich schweißnass im Rhythmus der Beats auf der Tanzfläche bewegten. Wir schauten uns das Treiben so eine Weile an und massierten dabei unsere harten Schwänze durch die Hosen.

Ein Typ kam auf uns zu. Er truge Chaps und Reitstiefel aus Gummi. Sein Arsch war frei und sein ausgefahrener Schwanz war in ein schwarzes Gummikondom eingepackt welches auch seine Eier umschloss. Hi, Officers. Was steht Ihr denn so da rum und bewegt Euch nicht. Kommt doch auf den Dancefloor und bewegt Eure heißen Ärsche. Wir gingen also mit dem Typ in die Mitte des Saals schwangen unsere Körper. Es dauerte nicht lange, da hatten wir hundert Hände am Arsch. Die Menge rückte dichter zusammen und die Musik wurde lauter. In voller Extase bewegte sich der ganze Haufen Gummi, Schwänze und Ärsche und die Körper rutschten eng aneinander. Das ging lange so. Schlag 12 Uhr beendete ein Blitz die Musik und alle die bis jetzt noch nicht mit Schwanz und Arsch im Freien standen öffneten sich die durchgehenden Reißverschlüsse, oder entfernten die Klappen von ihren Codpieces.

Was jetzt fragte ich? Jetzt geht’s rund, sagte Tom und öffnete ebenfalls seinen Reißverschluss. Ich tat es ebenso, die Musik setzte ein und der Tanz ging weiter. Der geile Typ von vorhin fasste mir in die Arschritze und lutschte an meinen Ohrläppchen. Jemand saugte an meinen Eiern und hielt sich dabei an meinen Stiefeln fest. Du hast da was im Arsch, sagte der Typ hinter mir und zog den Plug raus. Böser Junge, sagte er und steckte sich das Ding selbst in seinen Arsch. Ich suchte nach Tom. Der war bereits dabei, einem Typ die Arschbacken zu kneten, der breitbeinig an einem Pfeiler stand. Die Musik wurde lauter und ein schöner satter Bummsbeat setzte ein. Das war wohl das Zeichen für kollektives Ficken. Um mich rum ging voll die Post ab.

Darf ich Dich in den Arsch vögeln? hörte ich neben mir. Es war der Typ in Gummichaps und –Stiefeln. Meinst Du mich? fragte ich. Ja natürlich Dich! sagte der Typ. Ich bin übrigens Max. Mike – sagte ich kurz, und jaa, fick mich jetzt. OK sagte Max, fingerte eine Tube Gleitgel aus seinen Stiefelschäften und sagte: dreh Dich um. Dann setzte er die Tube an mein Arschloch und spritzte eine Ladung Gel rein. Er schmierte sich seinen voll ausgefahrenen Schwanz ein und schob ihn zuerst an meiner offenen Gummihose zwischen Hose und Arschritze rein. Ich hielt mich an einem Typ fest, der vor mir dabei war, sein gegenüber zu ficken. Der drehte sich kurz um und nickte mir zu. Ich stellte die Beine breit auseinander und genoss die Fummelei in meiner Arschgegend. Nachdem Max meine gesamte Arschregion reichlich mit seinem Glied eingepinselt hatte, setzte er die Eichel an mein Arschloch. Er zögerte. Dann kam vom DJ ein Kommando: 3-2-1 Fuck! und mindestens 50 heiße Fickbolzen wurden in ebenso geile Arschlöcher versenkt. Dann wurde im Takt des Bummsbeats gevögelt was das Zeug hielt.

Tom fickte sein Gegenüber in den Arsch und Max versenkte seinen Bolzen im Rhythmus in meiner Lustgrotte. Stöhnen setzte ein. Nach einer Weile begannen die Jungs zu wechseln. Los, sagte ich. Bevor ich abspritze will ich in deinen Arsch ficken, sagte ich zu Max. Das taten wir. Es war so geil. Schweiß-, Gummi-. und Spermageruch verbanden sich zu einer schwülen Atmosphäre.

Das Treiben ging eine Weile so. Ich weiß nicht mehr wie lange wir rumgefickt haben, aber dann kam ein neues Kommando vom DJ: 3-2-1 Jerk-off! Alle zogen ihre Schwänze aus den Ärschen und jeder begann heftig, seinen Schwanz zu wixen. Es war wie ein Blitzschlag: mit 9 mächtigen Schüben spritzte ich meinen Saft in die Luft und bespritzte dabei alle die um mich rumstanden. Mir ging es ebenso. Nachdem sich alle ihres Geilschleims entledigt hatten ertönte wieder: 3-2-1 Shower. Und von der Decke setzten Regner ein und die Menge wurde gewaschen. Schweiß und Sperma wurden abgespült.

Laute Pfiffe gingen durch den Saal und die Session war für heute beendet. Tom und ich schlossen irgendwann unsere Reißverschlüsse, tranken noch ein paar Bier und ließen uns früh morgens um 4 wieder nach Hause fahren. Völlig fertig und abgemolken landeten wir im Bett und zwar zusammen in meinem. Was daraus wurde, erzähle ich später.

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