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Skaterboy in der Falle, Teil 6

by Martin_EF


Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum willigen, zeigegeilen und jederzeit fickbereiten Sexobjekt zu erziehen.

Daniel stellt fest, dass sein Körper auch auf Maximilians Berührungen reagiert, obwohl er diesen gar nicht begehrenswert findet. Und er muss sich von weiteren Jungs benutzen lassen.

************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. **************

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Daniel versuchte, sich zu entspannen, obwohl ihm dieses Gefühl der Hilflosigkeit sehr zu schaffen machte. Hier lag er nun auf dem Rücken im Gras und ließ sich vom unattraktiven Nerd Maximilian am nackten Arm streicheln. Und das, obwohl Daniel körperlich haushoch überlegen war. Aber das half einfach nichts, er musste Maximilian bei Laune halten, damit dieser nicht das Video an Chris schickte. Wirklich dumm gelaufen, dass ausgerechnet Maximilian Zugriff auf dieses Video hatte.

Daniel dachte angestrengt nach, wie er diese unangenehme Situation entschärfen könnte. Relativ hilflos unternahm er einen Versuch: "Du, Maxi, es tut mir voll leid, was ich damals mit dir gemacht habe. Wenn du das hier nur aus Rache machst, könnten wir doch nochmal über alles reden. Hey, ich lad' dich auf 'ne Cola ein und wir reden über alles." schlug Daniel mit dem treuesten Blick vor, den er beherrschte.

Zu Daniels Entsetzen fing Maximilian nur breit zu grinsen an und fuhr mit den Fingerspitzen seitlich an Daniels Gesicht entlang: "Ach Daniel, allein dieser Gesichtsausdruck von Hilflosigkeit und Verzweiflung ist unbezahlbar. Aber es geht hier nicht nur um Rache. Ich bin einfach geil auf deinen Körper, schon seit dem Anfang meiner Pubertät. Normalerweise wäre ich wohl nie da ran gekommen, aber jetzt werde ich die Gelegenheit doch nicht für eine Cola aufgeben."

"Seit der Pubertät?" presste Daniel hervor. "Wie lange planst du das hier schon, du perverse Sau." keuchte Daniel entsetzt.

"Bleib ruhig, ich hab hiermit weniger zu tun, als du jetzt denkst." kicherte Maximilian. "Als schwuler Student mit etwas ausgefallenen Vorlieben stößt man früher oder später auf Kaito, der gegen Geld auch ausgefallene Wünsche erfüllt. Dank meiner vielen guten Stipendien kann ich mir bei Kaito ab und zu Spaß und Zerstreuung mit Kerlen kaufen, die mich normalerweise auf der Straße nie anschauen würde. Dass ich dich im Neuheitenkatalog entdeckt habe, war reiner Zufall, ich hab lang nicht mehr an dich gedacht. Natürlich hab ich gleich gefragt, ab wann man dich buchen kann. Und dank der Vorgeschichte fand es Kaito gut, dass ich schon in deiner Erziehungsphase mitwirke."

"Neuheitenkatalog? Buchen?" rief Daniel erschrocken aus. Das hörte sich alles ganz furchtbar für ihn an. Er war doch keine Ware.

"Ja, Daniel, Kaitos Neuheitenkatalog, Bestellnummer 84362, Online-Buchung wird nach abgeschlossenem Training freigeschaltet, Voranfragen per Mail." setzte Maximilian mit herablassender Mimik seinem Opfer weiter zu. "Aber jetzt hast du genug Fragen gestellt, jetzt bin ich dran."

Daniel seufzte laut. Das war alles noch viel schlimmer, als er befürchtet hatte. Er fühlte geradezu, wie die Kraft seinen Körper verließ und er hilflos in sich zusammensackte. Ob er sich jetzt noch gegen Maximilian wehrte oder nicht, offensichtlich konnte er Kaitos Fängen gar nicht mehr entrinnen.

"Gut, Daniel, dann erzähl doch mal, wie viele Weiber du schon flachgelegt hast." fragte Maximilian ganz ungeniert, während seine Finger über Daniels nackte Brust glitten.

Daniel presste seine Lippen fest aufeinander. Die Wahrheit war zu peinlich. Die Antwort wurde nur ein leises Stöhnen.

"Ist doch eine einfache Frage, Daniel, Weiber, flachgelegt, gepoppt, durchgeorgelt, gerammelt, wie viele?" hakte Maximilian nach.

"Keine." wimmerte Daniel leise, während Maximilians Zeigefinger über Daniels nackte Brustwarze streichelte.

"Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen?" fragte Maximilian aufdringlich laut. "Wie kommt das, bist du zu schüchtern, oder bist du schwul?"

"Schwul." flüsterte Daniel leise und mit sichtbarer Überwindung.

"Das hab ich nicht verstanden, du musst laut und deutlich sprechen. Bist du schwul, Daniel?" bohrte Maximilian gnadenlos weiter, während er jetzt beide Brustwarzen des Skaterboys befummelte, die schnell reagierten und hart wurden.

"Ja, ich bin schwul." presste Daniel lauter hervor.

"So ist es gut, das können auch die Leute hören, die in unserer Nähe liegen." machte Maximilian dem wehrlosen Daniel die Öffentlichkeit der Situation noch einmal bewusst. "Wie viele Kerle hast du schon in den Arsch gefickt?"

Es fühlte sich für Daniel wie blankes Feuer an, als Maximilian grinsend Daniels harte Brustwarzen befingerte. Außerdem fühlte Daniel voller Entsetzen, dass auch sein Schwanz steif wurde.Zum Glück konnte Maximilian das nicht sehen, solange er sich auf die Brustwarzen konzentrierte. Nach einer Weile antwortete Daniel verschämt: "Noch keinen."

"Du hast auch noch keinen Kerl gefickt, Daniel?" fragte Maximilian wieder mit diesem unangenehm bohrenden Unterton.

"Nein, ich habe noch keinen Kerl gefickt." antwortete Daniel pflichtbewusst lauter.

"Und wie viele Kerle haben dich schon gefickt, Daniel?" setzte Maximilian nahtlos fort.

"Auch keiner, verdammt noch mal, ich hab mich noch net getraut, einen anzusprechen." stieß Daniel hervor während ihm Maximilian mit der flachen Hand den Waschbrettbauch streichelte.

"Du bist also noch Jungfrau, Daniel." stellte Maximilian fest und lachte laut. "Daniel Schreiner ist schwul, aber noch Jungfrau, weil er zu feige ist, jemanden anzusprechen."

"Ja, verdammt, ja." bestätigte Daniel. Es war gut, dass er auf dem Rücken lag, ihm war regelrecht schwindlig bei dieser Befragung geworden.

"Dann hast du auch noch keinen Kerl mit dem Mund befriedigt?" fragte Maximilian weiter.

"Nein, auch nicht mit dem Mund." bestätigte Daniel kraftlos. Zu seinem Entsetzen fuhr Maximilian nun mit dem Zeigefinger über Daniels Lippen. Was sollte denn das jetzt werden?

"Das sollte bald geändert werden, wäre echt eine Verschwendung, diese zarten Lippen nicht zur Stimulation und Befriedigung männlicher Geschlechtsorgane einzusetzen." stellte Maximilian fest. "Mach mal auf, damit ich mich tiefer umsehen kann."

Daniel wusste nicht, wie ihm geschah. Vor allem kannte er Maximilian nur als schüchternen und zurückhaltenden Jungen. Jetzt fuhr ihm dieser Maximilian fordernd mit den Fingern über die Lippen und verlangte, dass Daniel den Mund öffnen sollte. Daniel konnte regelrecht fühlen, mit welcher Gier Maximilian darauf fieberte, in Daniels Körper eindringen zu können.

Es war nur ein kurzer Augenblick, für den Daniel die Anspannung seiner Lippen lockerte. Doch das reichte Maximilian aus, um mit dem Zeigefinger zwischen Daniels Lippen zu fahren und an den Zahnreihen entlang tief in Daniels Backen vorzudringen. Daniel war erschrocken, wie schnell und rücksichtslos Maximilian die Gelegenheit genutzt hatte.

"Schön feucht und warm, nimm mal die Zähne auseinander, damit ich richtig reinfassen kann." verlangte Maximilian.

Daniel war richtig nervös, so fordernd und gierig kannte er Maximilian nicht. In banger Erwartung, wie Maximilian die Gelegenheit nutzen würde, öffnete Daniel vorsichtig seinen Mund und spürte sofort, wie ihm mehrere fremde Finger über die Zunge fuhren. Doch als Daniel glaubte, der Höhepunkt der Demütigung sei erreicht, legte Maximilian erst richtig los.

Unvermittelt nahm Maximilian die zweite Hand zur Hilfe, hakte drei Finger einer Hand in Daniels Oberkiefer, drei Finger der anderen Hand in Daniels Unterkiefer, und riss Daniels Mund auf, so weit es nur ging. In dieser Mischung aus Überraschung und Schrecken hätte Daniel fast laut aufgeschrien, ihm fiel aber in letzter Sekunde die Öffentlichkeit seiner Lage ein. Es wurde ein Würgen und Röcheln, das der überrumpelte Skaterboy schließlich von sich gab.

Daniel sah, wie sich Maximilian über ihn beugte und ihm in den aufgerissenen Mund starrte. Schließlich leckte Maximilian seine Lippen. "Mmmhmmm, was für ein geiles Fickloch. Wenn das zur Buchung freigegeben ist, werd ich mir da ein paar Stunden drin gönnen. Mit der Eichel schön tief da hinten in den geilen Rachen reinficken, mmmhhmmm, das wird toll, da werd ich meinen Spaß bei haben."

Noch immer konnte Daniel kaum fassen, was gerade mit ihm passierte. Diese Seite von Maximilian kannte er nicht und er hätte nie vermutet, dass Maximilian so sein kann. Dann sah Daniel, wie Maximilian zwischen seinen schmalen Lippen dicke schleimige Spucke hervorpresste, die langsam an langen Schleimfäden direkt in Daniels weit aufgerissenen Mund floss. Und Daniel konnte nichts dagegen tun, dass Maximilians Körperflüssigkeit in seinen wehrlosen Körper hineinlief. Und Maximilian zielte mit seiner Sabber tief in Daniels Rachen.

Maximilian grinste zufrieden, als er seine Hände aus Daniels Mund herauszog. "Denk nicht mal dran, etwas auszuspucken, sonst bekommst du sofort die doppelte Menge rein." mahnte er den Skaterboy, der tatsächlich gerade überlegte, wie er den Speichel des Nerds aus seinem Mund loswerden könnte. Aber Maximilian hatte seinen Rotz schon so tief in Daniels Rachen laufen lassen, dass es sowieso fast unmöglich war, ihn wieder loszuwerden.

Inzwischen fühlte Daniel, wie sich Maximilians Hand sanft um seinen Hals legte. Mit den Fingerspitzen massierte Maximilian sehr zielsicher den Kehlkopf des wehrlos vor ihm liegenden Skaterboys. Noch versuchte Daniel, das Herunterschlucken des fremden Speichels zu vermeiden, aber bei jedem Handgriff an seinen Kehlkopf fiel es ihm schwerer, seinen natürlichen Schluckreflex zu unterdrücken.

"Dein Mund ist voller Speichel und es wird immer mehr, Daniel. Dein Körper möchte ihn schlucken, so wie es ganz natürlich ist. Warum wehrst du dich dagegen? Lass es doch einfach geschehen, das ist eine ganz natürliche Reaktion." redete Maximilian auf Daniel ein, während er weiter dessen Kehlkopf bearbeitete. Und schließlich zeigte der Kehlkopf des Skaters die erwartete Bewegung, Daniel schluckte Maximilians Speichel herunter. "Braver Junge" lobte Maximilian sein Opfer.

Daniel starrte Maximilian fassungslos an und mochte gar nicht glauben, was gerade eben passiert war. Doch zum Nachdenken blieb ihm keine Zeit.

"So, jetzt zeig mal, ob du ordentlich küssen kannst." verlangte Maximilian mit breitem Grinsen.

Noch bevor Daniel antworten konnte, fühlte er, wie Maximilian mit einer Hand seinen Hinterkopf packte und Daniel zu sich heranzog. Gleichzeitig beugte sich Maximilian auch etwas herab. So sah Daniel das schmale, blasse Gesicht immer näher auch sich zukommen und fühlte schließlich, wie sich Maximilians schmale Lippen auf seine eigenen pressten. Schließlich fühlte Daniel die fremde Zunge, die über seine fest verschlossenen Lippen schlabberte und immer intensiver versuchte, in den Schlitz zwischen Daniels Lippen einzudringen.

Daniel war hin und hergerissen. Einerseits war es der reinste Alptraum für ihn, dass ausgerechnet der unattraktive Schwächling Maximilian gerade versuchte, ihn zu küssen. Andererseits war Daniel neugierig, wollte wissen, wie es sich wohl anfühlt, wenn die fremde Zunge in seinen Mund eindringt.

Und so ließ Daniel langsam in seiner Anstrengung nach, mit der er die Lippen aufeinanderpresste. Es dauerte nicht lange, bis Maximilians Zunge zwischen die Lippen des Skaters eintauchte und an seinen Zahnreihen entlangfuhr. Nur schwer konnte sich Daniel eingestehen, dass ihn das Gefühl erregte, wie Maximilians Zunge spitz bis in die Backen des Skaters vordrang und respektlos über alles in Daniels Mund glitt, was sie erreichen konnte.

Überrascht stellte Daniel fest, dass sein Körper vor Aufregung zitterte, als er beschloss, auch die Zahnreihen zu öffnen und zu schauen, was passieren würde. Tatsächlich wurde Daniel völlig überrumpelt, als Maximilian die Gelegenheit sofort nutzte und mit seiner Zunge tief in Daniels Mund eindrang. Und als ob das nicht genug wäre, umschloss Maximilian Daniels Zunge mit seinen Lippen und saugte sie mit einer Gier in seinen eigenen Mund ein, dass Daniel für einen Augenblick befürchtete, Maximilian würde ihm die Zunge herausreißen.

Daniel konnte kaum glauben, dass nun seine Zunge tief in Maximilians Mund steckte. Wollte er da jemals hin? Aber jetzt, wo er schon mal da war, leckte er vorsichtig an Maximilians Gaumen, dann an den Zähnen. Fühlte sich gar nicht so schlimm an, wie Daniel befürchtet hatte. Schließlich kreisten die Zungen der beiden 18jährigen umeinander und betasteten sich gegenseitig.

Schließlich löste sich Maximilian von Daniel. Zwischen den Lippen der beiden zogen sich schleimige Speichelfäden, bis sie sich endgültig getrennt hatten. "Na ja, für den ersten Versuch so einigermaßen, aber wenn dir die Freier dafür Geld bezahlen sollen, musst du noch viel üben." kommentierte Maximilian das eben Geschehene.

Daniel war ein wenig empört. Sollte der dürre Nerd doch froh sein, überhaupt mal so einen geilen Boy wie Daniel küssen zu dürfen. Und dann noch nörgeln, weil es nicht perfekt war aus seiner Sicht. In seinem Stolz gekränkt packte Daniel Maximilians dünnen Oberkörper und riss ihn regelrecht auf sich. Daniel fuhr mit seiner Zunge in Maximilians Mund und leckte wild darin herum. Schließlich sog er Maximilians Zunge ein, wie dieser es zuvor bei ihm getan hatte. Mit den Fingern fühlte Daniel die Knochen in Maximilians Oberkörper und wunderte, wie dürr dieser junge Mann wirklich war.

Tatsächlich fand es Daniel immer erregender, seine Zunge in einem fremden Mund kreisen zu lassen und einer fremden Zunge jeden Winkel seines eigenen Munds zugämglich zu machen. Natürlich hätte sich Daniel das nie eingestehen können. Auch das Gefühl, wie Maximilians Speichel in Daniels Mund floss, erregte den Skaterboy immer mehr und er nahm die fremde Körperflüssigkeit jetzt willig in sich auf.

Nach einer Weile löste sich Daniel keuchend von Maximilian und sah in dessen zufrieden grinsendes Gesicht. Nie hätte Daniel gedacht, dass es ihn so sehr erregen könnte, mit einem unattraktiven Nerd wie Maximilian zu knutschen. Doch die Gefühle, die die ungewohnten und intensiven Küsse in dem unerfahrenen Skaterboy ausgelöst hatten, waren sehr intensiv.

"Was für ein schönes Zelt du gebaut hast." sagte Maximilian leise kichernd. "Ich wusste doch, dass du geil auf mich bist, du kleine Schlampe."

Daniel sah mit einigem Schrecken, dass sein erregtes Glied in extrem auffälliger Weise den Stoff seiner Baggy spannte und an der Spitze sogar ein feuchter Fleck deutlich sichtbar war. Irgendwie war ihm die Reaktion seines Körpers sehr peinlich, aber Daniel hatte auch keine Idee, was er jetzt noch tun sollte. Maximilian hatte nun schon alles gesehn, da gab es nichts mehr rückgängig zu machen.

"Natürlich können wir das unmöglich so lassen. Wenn sich der kleine Daniel so reckt und streckt, müssen wir ihn natürlich mal an die frische Luft lassen und bewundern." kommentierte Maximilian das Geschehen in Daniels Hose.

"Bist du verrückt?" fragte Daniel fassungslos. "Wir sind mitten im Park."

"Wir sind am Rand der Liegewiese. Wenn du aber lieber in die Mitte willst, sag es einfach. Außerdem haben ihn ja schon viele Leute im Internet gesehen." entgegnete Maximilian und begann, Daniels Hose zu öffnen.

Daniel hatte das Gefühl, ihm würde das Blut in den Adern gefrieren als er fühlte, wie sich Maximilian an seinem Hosenstall betätigte. Nach kurzem Fummeln spürte Daniel den Luftzug in seinem Intimbereich, fühlte, wie sein steifer Schwanz ungehindert in die Freiheit sprang. Wenig später fühlte Daniel auch einen Luftzug an seinen Hoden. Dieses Schwein hatte es wirklich getan, Maximilian hatte Daniels Intimbereich hier auf der Wiese im Stadtpark komplett freigelegt. Daniel wagte kaum zu atmen.

"Sehr schön. Sieht live noch besser aus als auf den Fotos und Videos im Netz. So gut entwickelte Genitalien sind natürlich ein schöner optischer Reiz, um Freier anzulocken. Ich mach dir grad mal die Eichel frei, um sie ein wenig näher anzuschauen." erklärte Maximilian.

Völlig verwirrt und unfähig, sich zu wehren, erlebte Daniel, wie ihm Maximilian einfach die Vorhaut zurückzog bis zum Anschlag und eine Weile festhielt, bis er sicher war, dass sie nicht mehr zurückgleiten würde. Daniel war erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit Maximilian ihn im Intimbereich anfasste.

"Sehr schön. Diese auffallende hellrosa Farbe ist super, um Kerle anzulocken. Deine Eichel fällt schon von Weitem auf. Top-Ausstattung, um einen gut verkäuflichen Stricher aus dir zu machen." kommentierte Maximilian.

Die Worte 'Freier' und 'Stricher' hämmerten in Daniels Kopf. Das konnte alles nicht wahr sein. Als Daniel fühlte, wie Maximilian an seinen Hoden spielte, versuchte er dessen Hand wegzuschieben und fauchte: "Nein, ich bin kein Stricher."

"Noch nicht." kicherte Maximilian. "Und jetzt nimm die Hand da weg. Du steckst schon viel zu tief in Kaitos Falle, als dass du noch irgendetwas dagegen tun könntest. Kaito wird deinen geilen Körper vermarkten und damit Geld für seine Spielchen verdienen. Wenn du brav mitmachst, kannst du sogar Spaß haben und interessante sexuelle Erfahrungen machen. Wenn du dich wehrst, verdient Kaito genau so viel Geld, aber du hast weniger Spaß." drohte Maximilian schließlich.

Nach leichtem Zögern ließ Daniel seine Hand sinken. Er wusste nicht, was er tun sollte, um dieser Situation zu entkommen. Außerdem war sein Schwanz immer noch steif und wahnsinnig erregt. Sofort fühlte Daniel wieder Maximilians fummelnde Finger an seinen Hoden.

"So ist es gut." lobte Maximilian den wehrlosen Skaterboy vor sich. "Gewöhn dich einfach an den Gedanken, dass du in Zukunft sowieso nicht mehr selbst darüber entscheiden kannst, wer deine Geschlechtsteile aus der Hose holt und wer sie anfasst. Die Entscheidung treffen andere für dich. Es werden auch nicht alle Männer, die dich anfassen, so jung und attraktiv sein wie ich. Du wirst deinen Körper einfach zur Verfügung stellen, dich überall anfassen lassen. Und bald wirst du jeden Kerl in deine Körperöffnungen eindringen lassen, wie er möchte, jederzeit, überall und einfach so."

Daniel überlief ein leichter Schauer bei dieser Zukunftsperspektive. Trotzdem fühlte er, wie seine Erregung durch die massierenden Finger an seinen Hoden zunahm.

"Ich hab da auch noch was, um dich bei Laune zu halten." kündigte Maximilian an und holte aus seiner Hosentasche ein kleines Tütchen. Darin war einer dieser billigen Einweg-Cockringe mit Vibration, wie man sie auch aus Kondomautomaten in öffentlichen Toiletten ziehen kann. Mit wenigen geschickten Handgriffen legte er das kleine Sextoy an Daniels Schwanzwurzel an.

Daniel begann unwillkürlich zu stöhnen, als Maximilian die Vibration aktivierte. Schließlich brauchte man kein teures Gerät, um einen notgeilen 18jährigen Boy vollends wahnsinnig zu machen. Daniels ohnehin schon steinharter Penis schwoll noch stärker an, durch den Blutstau, den der Cockring noch mehr steigerte. Und der Vibrator sendete ein starkes Kribbeln bis in Daniels entblößte Eichel.

Während Daniel durch den vibrierenden Cockring immer geiler wurde und immer mehr die Kontrolle über seinen Körper verlor, zog Maximilian dem Skaterboy in aller Ruhe Schuhe und Socken aus. Bevor Daniel richtig peilte, was gerade mit ihm geschah, hatte ihm Maximilian auch die Baggy ausgezogen und zur Seite geworfen, so dass Daniel jetzt völlig nackt und stark erregt auf der Wiese lag.

"Sehr schön, eine notgeile, willige Boyschlampe, die splitternackt und vor Erregung stöhnend vor mir auf der Wiese liegt und ihr fettes, geiles Gehänge präsentiert. So wollte ich dich schon immer mal sehen, Daniel." kommentierte Maximilian den Anblick, den Daniel jetzt bot.

Daniel konnte nicht mehr klar denken. Das alles war unglaublich demütigend und erniedrigend, aber er war auch unglaublich erregt. In seiner Geilheit fasste Daniel seine prall geschwollene Eichel an. Es fühlte sich irre an, so hart und prall war sie noch nie.

Doch sofort zog ihm Maximilian die Hand wieder weg. "Sofort die Finger da weg! Hast du es immer noch nicht kapiert? Du spielst da nicht mehr dran rum, du benutzt das nicht mehr selber. Du stellst deinen Körper anderen zur Verfügung, wie es dir gesagt wird. Und jetzt lass die Hände schön seitlich im Gras liegen, damit sich die Leute, die da hinten neugierig schauen, an deinem fetten Schwanz und deiner leuchtenden Eichel aufgeilen können."

Daniel durchfuhr es wie ein Blitz. Es gab also Zuschauer bei diesem Spiel. Spontan wollte sich Daniel aufrichten und sehen, wer es war, aber Maximilian legte seine Hand auf Daniels Stirn und verhinderte mit sanftem Druck, dass der Skaterboy sich aufrichten konnte. "Ganz ruhig, es geht dich doch gar nichts an, wer sich an deinem steifen Glied aufgeilt. Ich entscheide das schon für dich. Lass es einfach geschehen."

Schnell merkte Daniel, dass ihm Maximilian gar keine andere Wahl lassen würde. Er entspannte sich und gab sich dem geilen Gefühl hin, das ihm der vibrierende Cockring bereitete. Als Maximilian bemerkte, dass Daniel die Gegenwehr aufgab, ließ er dessen Stirn wieder los. "So ist es brav. Lass es ruhig alle sehen, wie schön dein erregtes Glied zuckt. Du darfst dieses prächtige Glied und deine dicken Hoden niemandem vorenthalten, sowas gehört einfach öffentlich vorgeführt und zum Begaffen ausgestellt."

Daniel stöhnte, auch wenn er es nie zugegeben hätte, er war bis zur Besinnungslosigkeit erregt und freute sich schon darauf, dass Maximilian ihm weiter die Geschlechtsorgane befingern würde. Doch zu Daniels Überraschung und Enttäuschung schenkte Maximilian den erregten Geschlechtsorganen des Skaterboys keine Beachtung mehr, sondern begab sich zu Daniels Füßen.

"Ich schau grad mal, was du sonst noch an benutzbaren Körperteilen zu bieten hast." erklärte Maximilian. Daniel war mehr als verwirrt, was sollte an seinen Füßen 'benutzbar' sein? Auf jeden Fall war es ein seltsames Gefühl, von Maximilian an den Füßen angefasst zu werden. Schließlich spreizte Maximilian auch Daniels Zehen mit den Fingern auseinander und inspizierte die Zwischenräume, alles kam Daniel sehr seltsam vor.

"Sehr schön, gerade und gepflegte Zehen, alles gesund und herrlich weiche Haut an den Zehen. Überhaupt saugeile Fußform, du kleine Sau." kommentierte Maximilian. "Ich probier die grad mal aus."

Daniel kapierte immer noch nicht, was Maximilian mit ihm vorhatte. Als Maximilian eine kleine Tube Gleitgel aus seiner Tasche zauberte und das Gleitmittel im Zwischenraum zwischen Daniels großer Zehe und der zweiten Zehe verteilte war das ein sehr ungewohntes Gefühl, aber Daniel verstand noch immer nicht, was mit ihm geschehen sollte. Schließlich sah Daniel, wie Maximilian an seinem Hosenstall fummelte.

Und dann fuhr es wie ein Blitz durch Daniel Körper, als er fühlte, wie etwas zwische seine Zehen drang und er die dünne Eichel des Nerds zwischen seinen Zehen erblickte. Nie hätte Daniel gedacht, dass man so etwas tun kann. Der Druck zwischen Daniels Zehen wuchs und immer mehr von Maximilians Glied schob sich zwischen Daniels Zehen durch. Es war nicht so groß wie Daniels Glied und stark nach oben gebogen, aber man musste sich auch nicht dafür verstecken. Für den blassen Maximilian war die Haut eher dunkel und die Eichel ebenfalls dunkel violett.

Daniel beobachtete fasziniert, wie das fremde Glied sich zwischen seine Zehen zurückzog und sofort wieder zwischen seinen Zehen hervordrang. Dazu fühlte Daniel das glitschige Gefühl wie das Glied durch den ungewohnten Gleitfilm zwischen seinen Zehen glitschte und die wechselnde Dicke zwischen Eichel und Schaft immer wieder Daniels Zehen unterschiedlich stark spreizte.

"Hör auf, deinem Freier auf den Schwanz zu glotzen. Mach die Augen zu." stöhnte Maximilian. Offensichtlich stieg auch seine Erregung.

Daniel schloss die Augen. Jetzt fühlte er noch stärker das Vibrieren an seinem steinharten Penis und gleichzeitig fühlte er Maximilians Penis, der sich zwischen seinen Zehen hin und her schob.

"Ja, du geile Sau, sogar du bist zu etwas zu gebrauchen." hörte Daniel den erregten Maximilian stöhnen. "Hast zwar in der Schule nicht viel gebracht, aber dein Körper ist echt geil, um sich daran zu befriedigen.

Daniel konnte kaum glauben, dass dieser blasse langweilige Nerd so pervers und ordinär werden konnte. Aber es wurde noch heftiger.

"Hey Jungs, nicht so schüchtern, kommt doch mal rüber, ihr könnt auch ein wenig mit der kleinen Boysau hier spielen und euch daran befriedigen." rief Maximilian und abermals konnte es Daniel kaum glauben.

Daniel riss die Augen auf und sah über sich zu seinem Schrecken ein bekanntes Gesicht. Der junge Russe Sergej arbeitete für die Reinigungsfirma, die in dem Schnellrestaurant saubermachte, in dem Daniel arbeitete. Das war auch schon alles, was Daniel über ihn wusste, er hatte sich nicht näher für den Putzmann mit dem groben Körperbau interessiert.

"Hey Daniel, hätt nie gedacht du bist so ein Sau." sagte Sergej mit breitem russichem Akzent. "Siehst immer aus so korrekt wenn du stehst an Theke. Jetzt ich wissen du bist Sau und lässt dich anfassen von andere Kerle, ich werde machen öfter an dich rum." Mit diesen Worten griff Sergej nach Daniels Hoden.

Der Gedanke, dass Sergej mit seinen groben Pranken an seinen Eiern herumknetete, machte Daniel etwas bange. Aber es fühlte sich gut an, so dass Daniel sich wieder beruhigte. Allerdings wollte sich Daniel gar nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn er Sergej demnächst wieder beim Putzen im Schnellrestaurant treffen würde. Das war im Moment aber auch nicht wichtig, die sexuelle Erregung war zu groß, als dass Daniel noch vernünftig hätte denken können.

Viel Gelegenheit zum Denken blieb auch nicht. Denn über Daniels Gesicht tauchte ein weiteres Gesicht auf. Es gehörte einem Emo-Boy, den Daniel gelegentlich mal im Bus oder im Park gesehen hatte, aber ansonsten wusste Daniel nichts über den Typen. Überhaupt konnte Daniel wenig anfangen mit diesen schwarzhaarigen geschminkten Jungs. Erst recht nicht mit schwarz lackierten Fingernägeln. Aber das war nun auch egal, was hätte Daniel in seiner Lage tun sollen?

"Na mein Süßer, magst du mit mir knutschen?" fragte der Emo-Boy und bevor Daniel antworten konnte, presste er auch schon die dunkel geschminkten Lippen auf Daniels Mund. Durch das vorangegangene Training mit Maximilian öffnete Daniel sofort seinen Mund und ließ die Zunge des fremden Jungen in seinen Mund eindringen. Im Gegensatz zu Maximilian schlabberte der Emo-Boy ziemlich unkoordiniert in Daniels Mund herum, fast wie man es von einem Hund erwarten würde. Trotzdem gab sich Daniel Mühe, ihm mit seiner eigenen Zunge entgegen zu kommen und irgendwie das Geschlabbere zu einem gelungenen Zungenkuss zu machen. Warum er sich wirklich Mühe gab, konnte sich Daniel selbst kaum erklären.

"Hey, komm ruhig mit dazu, du kannst dich auch noch an ihm befriedigen." hörte Daniel wieder Maximilians Stimme. Gerne hätte er gewusst, wem er jetzt noch angeboten wurde, aber durch den Emo-Boy, der ihm im Mund herumschlabberte, konnte Daniel nichts mehr sehen.

"Zieh dir sein Bein ruhig ein Stück rüber, dann hast du es bequem und hast schön Platz, um dich auszutoben." dirigierte Maximilian den Unbekannten. Daniel fühlte nur, wie jemand nach seinem noch unbenutzten linken Fuß griff und ihm die Beine weit gespreizt wurden. Anschließend spürte Daniel, wie nun auch an seinem linken Fuß Gleitmittel zwischen seinen Zehen aufgetragen wurde und dann fühlte er auch schon einen fremden Penis zwischen seinen Zehen.

Der neue Penis war noch etwas dicker als der von Maximilian und musste eher gerade sein, denn Daniel fühlte nicht den Bogenschwung, in dem Maximilian zwischen die Zehen von Daniels rechtem Fuß fickte.

Daniel schloss die Augen. Die Geilheit machte es ihm unmöglich darüber nachzudenken, wie er in diese Situation geraten konnte. Er lag nackt auf der Wiese im Park und vier Jungs, die er sich keinesfalls ausgesucht hatte, verschafften sich Befriedigung an seinem entblößt dargebotenen Körper. Und gleichzeitig war sein eigener Schwanz steinhart und erregt und Daniel hatte das übermächtige Bedürfnis, endlich abzuspritzen.

************************************** Ich hoffe, der Fortgang von Daniels Umerziehung durch die Japaner gefällt. Weil man bei motnes nicht sehen kann, ob jemand die Geschichte liest, freue ich mich immer über Rückmeldungen. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx

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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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