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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

by Myway


Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt "treu" sein würden während unseres Urlaubs und dass ein Dreier oder Sex mit mehreren unbedingt auf dem Programm stehen sollte. Nach dem Frühstück beschlossen wir, durch die Dünen zum Strand zu gehen. Aus dem Internet wusste ich, dass der Schwulenstrand durch eine Fahne gekennzeichnet wäre. In Shirts, T-Shirt und Badelatschen und mit einem Liegetuch bewaffnet machten wir uns auf den Weg. Um diese Zeit war in den Dünen noch nicht viel los. Unterwegs plauderten wir über dies und das und ganz nebenbei bemerkte ich, dass ich vor zwei Wochen einen Aidstest gemacht habe, in weiser Voraussicht auf diesen Urlaub. Er bemerkte nur, dass er auch clean sei, da er seit seinem letzten Test nur sehr selten und immer mit Gummi Sex hatte. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde kamen wir am Strand an. Wir suchten uns eine nette Stelle, zwischen leckeren nackten Ärschen, breiteten unsere Badetücher aus und zogen uns nackt aus. Dabei fiel es uns beiden auf, dass wir noch ziemlich bleich waren. Glücklicherweise hatte Rico Sonnenmilch dabei. Aber bevor wir uns eincremten, liefen wir zum Wasser und tauchten in die erfrischenden Fluten des Atlantiks. Wir schwammen ziemlich weit hinaus, so dass wir beide keinen Boden mehr unter den Füßen verspürten, schwammen aufeinander zu und küssten uns im kühlen Nass. Dabei fassten wir uns unter Wasser am Schwanz und geilten uns gegenseitig so aus, dass wir beide einen Ständer hatten. Voller Übermut schwammen wir auf dem Rücken und schauten, wessen steifer Schwanz am weitesten aus dem Wasser herausragte. "Na ihr scheint euch ja ganz gut zu amüsieren," hörten wir eine Stimme hinter uns. Ein etwa 30-jähriger war ebensoweit herausgeschwommen, aber wir hatten ihn nicht bemerkt. "Lasst euch nicht stören," lachte er. "Wenn ihr noch ein wenig weiter so rummacht, kann ich meine Latte auch aus dem Wasser strecken." - "Kein Problem, du kannst ja ein wenig mit rumsauen, wenn du willst." Gesagt - getan. Er schwamm auf uns zu und fasste einen nach dem anderen von uns am Schwanz. Wir taten das gleiche und nach und nach richtete sich seine Rute auf. Hmmm, das schien ein geiles Stück zu sein. Nach einigen Minuten Rumsauen unter Wasser schwammen wir wieder in Richtung Strand und gingen zu unserem Tuch. Dabei hatte er immer noch einen Ständer, was ihm aber anscheinend nichts ausmachte. Wir sahen, dass sein Tuch nur 10 m neben unserem lag. Rico begann, mir den Rücken einzucremen, dann den Arsch, wobei er sich wie zufällig ganz intensiv mit der Poritze beschäftigte. "So, nun dreh' dich um, ich reibe dich auch vorne ein, " meinte er, nachdem er mir einen Klapps auf den Po gegeben hatte. "Das geht nicht, ich habe einen Steifen," antwortete ich, aber das lies er nicht als Argument gelten. Also legte ich mich auf den Rücken und mein Schwanz ragte wie der Leuchtturm in die Höhe. Und mir gefielen die Blicke, die ich von den Kerls um mich herum empfing. Er fing an, mir den Schwanz und die Eier einzucremen, dann die Beine sowie den Oberkörper. Nachdem er fertig war, tat ich ihm das gleiche. Hand in Hand, nebeneinander gekuschelt schliefen wir für kurze Zeit ein. "Hallo, willst du auch was trinken?" fragte Rico und hielt mir eine Cola hin. Er war kurz zum Pavillon gegangen und hatte uns Getränke gekauft. "Weisst du, wer auch beim Pavillon war? Der geile Kerl aus dem Wasser eben. Er hat mir einen Zettel mit seiner Handynummer zugesteckt. Aber in der Zwischenzeit ist er verschwunden." Nun, auf jeden Fall nahmen wir uns vor, ihn noch heute anzurufen. Vielleicht könnten ja mit ihm heute Abend ausgehen. Bei unserem zweiten Bad im Wasser flüsterte Rico mir ins Ohr: "Komm, wir gehen in die Dünen. Ich will dort von dir gefickt werden." - "Ich habe aber keine Gummis und kein Gel dabei," antwortete ich. "Das ist doch kein Problem: wir sind beide getestet und du fickst mein Loch zuerst mit der Zunge, bevor du deinen Schwanz reinsteckst. Mit Spucke geht er auch rein." Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen nackt in Richtung Dünen. Unterwegs packten wir uns an unseren nackten Ärschen, was die Blicke der anderen Strandbesucher auf uns zog. Nach etwa 10 Minuten drückte mich Rico in Richtung einiger Sträucher, liess seine Sachen auf den Sandboden fallen und fing an, meinen Schwanz mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Und wie es dann weiterging, das lest ihr in der nächsten Story.

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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