Gay Erotic Stories

Hallo, ich bin 25, aktiver Fußballer und Trainer der A-Jugend. Nach unserem letzten Hinrundenspiel welches wir 3-2 bei Schnee und Wind gewonnen hatten, wollten wir noch ein bischen feier. Die Jungs gingen alle direkt unter die Dusche und ich ging mit meinem Kapitain, Kevin, dem dreifachen Torschützen, erst mal an die Theke. Wir tranken 2 Bier zusammen und langsam kamen auch die anderen Spieler dazu. Ich war naß und durchgefroren und entschied mich daher, auch duschen zu gehen. Kevin kam mit. Während wir uns in der Umkleidekabine auszogen verliessen auch die letzten Spieler die Umkleide und wir waren alleine. Kevin war 18, 180 cm groß und sehr schlank. Er hatte einen süßen Knackarsch und einen schönen langen Schwanz, ca. 14 cm im schlaffen Zustand. Ich selbst habe nur 10 cm, erregiert 17x5. Wir gingen also unter die Dusche uns seiften uns ein. Plötzlich fragte er mich, ob ich seinen Rücken einseifen könne, da dieser auch bei einer gewagten Grätsche in der ersten Halbzeit etwas schmutzig geworden sei. Ich sagte natürlich ja und er gab mir etwas Duschgel auf die Hand und drehte sich um. Ich rieb seinen Rücken ein und merkte, wie mein Schwanz steiff wurde. Er fing leicht an zu stöhnen und so wurde ich mutiger und meine Hand rutsche immer tiefer auf seinem Rücken, bis ich an seinem Hintern angekommen war. Ich massierte seine beiden harten Pobacken und sein stöhen wurde lauter. Als er sich umdrehte konnte ich sehen, daß auch er einen Steifen, mittlerweile ca. 21 cm, bekommen hatte. Er kam einen Schritt näher und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte den Kuss und meine Zunge drang in seinen Mund ein. Er genoß es und unsere Zungen führten einen regelrechten Tanz auf. Ich streichelte über seinen nassen, muskulösen Rücken und küsste seinen Hals. Dann spielte ich mit meiner Zunge an seinen unbehaarten Brustwarzen bis diese schön hart wurden und er wieder anfing zu stöhen. Meine Zunge drang in seinen Bauchnabel und das stöhen wurde lauter. Also kniete ich mich vor Ihn. Meine Zunge streichelte über seine Eichel und seinen Schaft bis zu seinen Eiern. Er war rasiert, obwohl er wohl noch nicht sehr viel Schambehaarung hatte. Ich nahm also seinen Schwanz in den Mund und ließ Ihn bis fast zum Anschlag in meinen Rachen eindringen. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und meine Lippen umschlossen seinen Schaft. Ich glitt drei mal vor und zurück als er sich auch schon laut stöhnend in meinem Mund ergoss. Er kam mit 4-5 Schüben sehr heftig und ich genoß jeden Schluck. Ich leckte seinen Schwanz sauber und stand wieder auf. Er entschuldigte sich bei mir, daß er so schnell gekommen sei. Ich sagte nur, daß er ja heute bei mir schlafen können und mir dann seine Ausdauer unter Beweis stellen könne, wo er gerne zustimmte. Wir duschten also zu Ende und gingen zu den anderen an die Theke, den Sieg feiern. Er schaute mich ganz verliebt an und ich war hin und weg. Wir liesen uns aber nichts anmerken und feierten einfach mit seinen Mannschaftskolegen, welche nichts von der Duschaktion mitbekommen hatten.

Wie der Abend und vor allem die Nacht weitergingen könnt Ihr demnächst lesen, wenn ihr wollt.