Gay Erotic Stories

Nach zwei Stunden wachte ich als erster auf und bewunderte den nackten und leicht verschitzen Körper von Andre neben mir. Ich küsste ihn wach und er schaute mich lächelnd aber immer noch erschöpft an. Sein Körper spiegelte sich leicht durch seinen Schweiß und ich konnte kaum verhindern, schon wieder einen Ständer zu bekommen. Aber wir wollten ja erstmal die Nachmittagssonne am Stand geniesen. Für die Dünen war es schon etwas spät aber wir wollten trotzdem noch zum FKK Strand zwischen Playa del ingles und Maspalomas gehen. Also zogen wir uns nur eine kurze short und ein T-shirt an und schlüpften in die Badelatschen. Unser Hotel war direkt am Strand uns so mussten wir nur die Treppen zum Sandstrand runter gehen. Der Strand hier war auch sehr schön aber ich wollte Andre doch den berühmten Gay-Strand von Gran Canaria zeigen. Wir gingen erstmal kurz ins wasser um uns zu kühlen und auch den Schweiß etwas abzuspülen. Danach gingen wir langsam los, Richtung Maspalomas. Der Strand wurde immer leeren und nur vereinzelt kamen uns noch Leute entgegen. Meistens Jungs. Ich konnte einige Blicke auf die Schwänze der Jungs nicht vermeiden und merkte, daß auch Andre den Anblick genoss. Da waren schon einige echt süsse Boys dabei. Braungebrannt und meisten oben ohne. Also zogen auch wir unsere T-Shirts aus und warfen diese in den Rucksack den ich mitgenommen hatte. Ich warf einen Blick auf Andres stramme und rasierte Brust und bekam auch direkt eine Erektion. Aber das war mir egal. Andre und ich gingen weiter, jetzt Hand in Hand richtung Gaystrand, welcher durch die Regenbogenflagge schon zu sehen war. Die letzten Meter waren geschafft und wir nahmen uns 2 Liegen und zogen uns auch die Shorts aus, da hier FKK Pflicht war. Hier lagen wieder viele hübsche Boys und alle nackt, teilweise mit Erektion oder Halbsteifen, fast alle unter 30 und viele alleine. Einige gingen in Zweier oder Dreiergruppen in die Dünen. Andre und ich gingen erst mal wieder ins Wasser, wo auch viele andere Jungs sich abkühlten und miteinander vergnügten. Auch wir wurden direkt mit einbezogen. Wir wurden mit Wasser bespritzt und beim gegenseitigen Tunken spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ich schaute mich um und sah einen jungen Spanier, den ich auch später wiedertreffen sollte. Wir schauten uns in die Augen und ich gab ihm einen innigen Zungenkuß. Ich sah aber Andres entsetzten Gesichtsausdruck und hörte an der Stelle inne. Er war schließlich noch jung und ziemlich unerfahren. Für ihn musste diese öffentliche zur Schau Stellung doch etwas viel sein. Ich verabredete mich mit Juan, so war der Name des Spaniers für die Nacht im Jumbo, einem schwulen Einkaufszentrum in Playa del ingles. Also ging ich mit Andre zurück auf die Liegen und wir genossen die Sonne auf unseren nackten Körpern. Wir plauderten noch etwas doch dann schlief Andre wieder ein. Ich entschloß mich mit 2 netten Jungs, welche mich angesprochen hatten in die Dünen zu gehen. Thomas aus Deutschland 185 cm groß, glatze und schlank sowie Timo aus Österreich, 175 cm groß etwas stämmiger. Ich schätze beide auf Mitte 20. Thomas hatte schon einen Steifen, 20 x 5 cm rasiert. Timo hatte einen Halbsteifen ca. 17 x 4 cm, behaart. Wir gingen also einige Meter in die Dünen, wobei wir an verschiedenen Paaren vorbei kamen, welche schon richtig zu Gange waren und sich gegenseitig fickten und dabei hemmunslos stöhnten. Als wir auch ein freies Plätzchen gefunden haten, wart Thomas ein Großes Handtuch auf den Boden und es ging direkt zur Sache. Ich legte mich auf das Handtuch und Thomas bot mir direkt seinen Penis an, den ich auch sofort lutschte. Timo kniete sich zwischen meine Beine, legte diese auf seine Schulteren und begann mit einem Fick. Erst langsam, dann immer heftiger. Beide wichsten dabei abwechselnd meinen Schwanz. Ich konnte schon nach kurzer Zeit der geilen Behandlung nicht mehr innehalten und spritze eine Fontäne auf meinen Bauch, Brust und auch in mein Gesicht. Der Anblick machte Thomas so geil, das auch er kurz danach seinen Saft in meinen Mund spritzte. Ich genoß seinen Orgasmus was Timo wohl auch zu spüren bekam. Er kam fast gleichzeitg laut stöhnend in mir, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und schaute, wie mir der Saft zwischen den Backen rauslief. Wir drei wischten uns sauber. Ich fragte, ob wir uns wiedersehen. Die beiden reisten aber leider am nächsten Tag ab und wollten den letzten abend zusammen im Hotel verbringen. Wir verabschiedeten uns also und ich ging zu Andre zurück,der immer noch schlief und nichts mitbekommen hatte. Ich weckte ihn auf und wir gingen zurück zum Hotel um uns auf den Abend vorzubereiten, aber davon später mehr.