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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

Während Stefan noch grübelte, was wohl Andy mit seinen 'neuen sozialen Kontakten' gemeint haben könnte und was Marcel mit seinen Haaren vorhaben könnte, hielt ihm Marcel bereits drei Tuben unter die Nase. "Die sind vom letzten Karneval übrig. Blondiercreme, Neongrün und Neonpink habe ich zur Auswahl. Mit einer davon werde ich den Rest deiner Schamhaare färben, damit du in Zukunft besser daran erinnert wirst, dich untenrum sauber zu rasieren. Und weil sich so eine kleine Menge nicht rentiert, werde ich auch deine Haare auf dem Kopf färben. Du wirst also in der Schule den anderen deinen neuen Style erklären müssen. Jedesmal, wenn ich Stoppeln bei dir finde, musst du eine Tube auswählen." erklärte Marcel.

Stefan fühlte sich etwas überrumpelt und schluckte. Eine so offensichtliche Veränderung würde er nicht nur in der Schule, sondern auch seinen Eltern erklären müssen. Wobei Blond von den drei Möglichkeiten mit Abstand die harmloseste Wahl zu sein schien. "Ich darf also auch Blond wählen?" fragte Stefan vorsichtig nach.

"Ja klar, bei der ersten Verfehlung hast du freie Auswahl. Beim nächsten Mal sind dann nur noch zwei Tuben da." bestätigte Marcel.

"Gut, wenn es schon sein muss, dann möchte ich für den ersten Versuch die Blondiercreme." bestätigte Stefan seine Wahl. Natürlich hoffte er, dass es zu einem nächsten Mal nicht kommen würde.

"Alles klar, finde ich gut, dass du deinen Typ mal veränderst und ein wenig mit deinem Aussehen herumexperimentierst." tat Marcel so, als wäre es Stefans Wunsch, seine Haare zu blondieren. Aus dem Schrank holte Marcel ein Schälchen, Handschuhe und weitere Utensilien. "Blonde Haare werden dir bestimmt wunderbar stehen." redete Marcel weiter auf Stefan ein, während er die Creme mit großer Gründlichkeit anrührte.

Stefan vermied es, einen Kommentar von sich zu geben. Er war keineswegs überzeugt, dass ihm blonde Haare stehen würden, aber er wollte nicht, dass der naturblonde Marcel irgendeine Bemerkung über blonde Haare negativ auslegen könnte.

"So, die Creme ist fertig angerührt. Am besten kniest du dich hin, damit ich sie bequem in deine Haare einarbeiten kann." verlangte Marcel.

Stefan gehorchte und stellte schnell fest, dass es ein ziemlich erniedrigendes Gefühl war, vor Marcel zu knien. Er fühlte, wie Marcel begann, die Blondiercreme in seine Haare einzuarbeiten. Gleichzeitig merkte Stefan aber auch, dass er noch nie so nah mit dem Gesicht an Marcels Schritt war. Neugierig ließ er seinen Blick über Marcels Hose gleiten, ob sich nicht eine Kontur abzeichnen würde. Immerhin hatte Marcel schon so viel von ihm gesehen und umgekehrt wusste Stefan nichts über Marcels bestes Stück.

Der Stoff von Marcels Hosenfront war leider zu fest, als dass Stefan eine Chance gehabt hätte, Konturen von Marcels Geschlechtsorganen erkennen zu können. Aber zumindest erschien es Stefan so, dass die Hose wohl gar nicht schlecht gefüllt war. Und auch wenn das Wasserstoffperoxid der Blondiercreme stechend in der Luft lag, vernahm Stefan noch einen anderen Geruch. Marcels teures Eau de toilette mischte sich mit einem leichten Schweißgeruch, was nach dem langen warmen Tag nicht verwunderlich war.

Viel verwunderlicher fand Stefan, dass er den Geruch überhaupt nicht abstoßend fand. Er atmete noch einmal tief ein und achtete auf den Geruch. Verwirrung und Unsicherheit breiteten sich in ihm aus. Es konnte doch nicht sein, dass er vor diesem arroganten Kerl kniete und das Bedürfnis hatte, an dessen Schwanz zu riechen. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Stefan war über sich selbst entsetzt.

"Stefan, du glotzt doch nicht etwa auf meinen Schwanz?" frgate Marcel plötzlich scharf.

"Nein, nein, bestimmt nicht." beteuerte Stefan schnell.

"Das wäre besser für dich, sonst müsste ich mir noch eine weitere Strafe ausdenken." drohte Marcel.

"Ganz bestimmt nicht." versuchte Stefan Marcel zu überzeugen.

"Na gut, dann schließ die Augen und beuge deinen Kopf noch etwas nach vorne." verlangte Marcel.

Stefan folgte und war jetzt mit der Nase noch näher an Marcels Schritt, während dieser die Haare an Stefans Hinterkopf bearbeitete. Stefan konnte sich einfach nicht erklären, warum ihm diese Position gefiel. Objektiv betrachtet war es die pure Erniedrigung, vor dem arroganten Marcel knien zu müssen und den Geruch aus dessen Schritt einatmen zu müssen, während Marcel Stefan seine natürliche Haarfarbe nahm. Und doch atmete Stefan tief ein, fand den Geruch unerklärlich berauschend und fand es auch unerklärlich angenehm, wie ihm Marcel mit den Fingern durch die Haare knetete.

"Hast du schonmal irgendwann deine Haare gefärbt?" fragte Marcel.

"Nein, noch nie." antwortete Stefan.

"Magst du deine schwarzen Haare?" hakte Marcel nach.

"Na ja, irgendwie schon." gab Stefan zu.

"Tja, die sind jetzt Geschichte. Wenn du die Creme jetzt auswaschen würdest, hätten sie schon einen hässlichen Gelbstich. Jetzt musst du die Creme drauflassen, bis deine Haare richtig blond sind. Wir nehmen die maximale Einwirkzeit, bei schwarzen Haaren muss man auf Nummer sicher gehen, wenn das Ergebnis gut werden soll." erklärte Marcel zynisch. "Schau mal kurz hoch zu mir."

Während Stefan aufschaute und in Marcels grinsendes Gesicht blickte, griff Marcel mit einer Hand an Stefans Kinn und trug mit der anderen Hand noch zwei Portionen Blondiercreme auf Stefans Augenbrauen auf. "Wenn schon, dann richtig." kommentierte er, während sich Stefan auch in dieser Stellung sehr erniedrigt fühlte.

"Jetzt kommt der krönende Abschluss, der eigentliche Grund für die Prozedur. Leg dich auf den Rücken und zieh fest an deiner Keuschheitsschelle, damit ich alle Schamhaare erwische. Die wenigen, die du noch hast, sollen schließlich schön blond werden, um dich an die Pflege deiner Intimfrisur zu erinnern." befahl Marcel.

Stefan legte sich auf den Rücken und zog an der Keuschheitsschelle, während Marcel mit seinen Handschuhen die Creme auf das kleine Haartrapez über Stefans Schwanzwurzel auftrug. "Zieh fester!" verlangte Marcel.

"Das tut weh." jammerte Stefan.

"Egal, dein Problem, los, fester!" verlangte Marcel wenig mitfühlend.

Stefan zerrte an seiner Keuschheitsschelle so fest er es ertrug und ließ Marcel die Blondiercreme auf seine letzten verbliebenen Schamhaare auftragen. Erleichtert vernahm er schließlich das Wort "Fertig!" von Marcel und ließ die Keuschheitsschelle wieder los.

Marcel stellte seine Utensilien beiseite. "Alles, was jetzt nicht blond wird, musst du immer schön rasieren. Mit dieser Hilfe müsstest du es auch endlich lernen." kicherte Marcel. "Und jetzt nutzen wir die Wartezeit und schauen mal, ob Andy deine Sozialtherapie schon fertig vorbereitet hat."

Verunsichert stand Stefan auf und folgte Marcel. Es klang für ihn etwas beunruhigend, was Marcel da erzählte, aber er würde sicher gleich erfahren, was es mit dieser Sozialtherapie auf sich haben sollte. Alleine das Wort klang schon beängstigend. Marcel führte Stefan in ein Zimmer, in dem Andy bereits am PC saß.

"Kommt rein, ich habe schon jede Menge vorbereitet. Stefan setzt sich am besten in die Mitte." begrüßte Andy die beiden und rutschte zur Seite. Es waren drei Bürostühle vor dem PC aufgestellt und die beiden Brüder nahmen Stefan in die Mitte.

Andy setzte einen ernsten Blick auf und sah Stefan in die Augen. Dann begann er, mit ruhiger und zugleich sehr eindringlicher Stimme auf ihn einzureden: "Stefan, wir wissen, dass es für einen jungen Mann sehr schwierig ist, wenn er in der Pubertät feststellt, dass sich seine Sexualität anders entwickelt als bei seinen Freunden. Die Pubertät ist ohnehin schon schwierig. Aber wenn man dann noch Neigungen hat, die viele Menschen als pervers empfinden, dann ist es noch schwieriger, damit klarzukommen. Deshalb haben wir uns überlegt, wie wir dir helfen können."

"Aber ich habe doch keine Neigungen, keine perversen." protestierte Stefan.

"Ganz ruhig." redete Andy weiter auf ihn ein. "Du kannst es nicht ewig leugnen, sondern musst lernen, dich zu deinen Neigungen zu bekennen. Normal entwickelte Jungen haben das Bedürfnis nach intimer Zweisamkeit mit einem Mädchen. Du hast dagegen den starken Drang, anderen Männern dein erigiertes Glied zu zeigen. Dieser Drang, dich völlig nackt zu zeigen und dabei deine sexuelle Erregung zur Schau zu stellen ist nicht einfach zu akzeptieren, aber zum Glück gibt es heute das Internet, wo man Gleichgesinnte finden und sich mit ihnen austauschen kann. Es wird gut für dich sein, dich mit anderen Jungs und Männern auszutauschen, die ähnliche Neigungen haben."

"Ja, aber, ihr wollt doch, dass ich..." protestierte Stefan erneut, bis ihm Andy ins Wort fiel.

"Wehr dich nicht dagegen, es wird dir viel besser gehen, wenn du dich offen zu deinen Neigungen bekennst. Du hast doch alle Aufgaben mit Begeisterung erfüllt, hast unter der Gruppendusche einen Steifen bekommen, ohne daran zu wichsen, hast dich an so vielen Orten nackt mit erregtem Glied präsentiert. Glaub mir Stefan, ich kann so etwas beurteilen, der Drang zum Exhibitionismus ist elementarer Bestandteil deiner Sexualität. Du musst dich unbedingt mit Gleichgesinnten austauschen, dann wird es dir viel besser gehen." redete Andy weiter auf Stefan ein.

Stefan sah ein, dass Protest keinen Sinn hatte. Er bekam sogar ein wenig Angst, dass er irgendwann vielleicht selbst glauben würde, was Andy da erzählte. Er musste an das Erlebnis im Bad denken, als er Marcels Intimgeruch plötzlich als angenehm empfand. Was geschah hier mit ihm? Machte er das wirklich alles nur für Geld und Sachwerte, oder hatten die beiden Brüder in ihm etwas geweckt, was er sich selbst kaum hätte eingestehen können? Verdammt, hatte es Andy etwa schon geschafft, ihm etwas einzureden? Auf jeden Fall war sich Stefan seiner Gefühle plötzlich nicht mehr sicher.

"Vertrau mir Stefan, der Kontakt zu den anderen Perversen wird dir guttun. Du lernst, dass es mehr von deiner Sorte gibt, deren sexuelle Bedürfnisse von der Norm abweichen. Ich habe deshalb eine Internetcommunity für dich ausgesucht, in der viele Jungs und Männer mit ungewöhnlicher sexueller Orientierung angemeldet sind und regen Austausch über ihre sexuellen Handlungen betreiben. Da wirst du dich jetzt anmelden und aktiv am Geschehen in der Community teilnehmen. Du wirst deine Gefühle und Neigungen mit den anderen dort teilen und ihnen dein Privatleben öffnen. So kannst du viel mehr über deine eigene sexuelle Orientierung herausfinden als im Alleingang." verunsicherte Andy den verwirrten Stefan weiter.

Marcel grinste heimlich. Er war begeistert, wie gut sein Bruder es drauf hatte, Stefan das Gefühl zu vermitteln, dass er tatsächlich eine exhibitionistische Neigung hat und Hilfe braucht. Er genoss Stefans unsicheren Blick und den schwindenden Widerspruch.

"Am besten fangen wir einfach mal gemeinsam an, dann wirst du schon merken, dass alles ganz einfach ist und dir guttut." erklärte Andy und schob Stefan Tastatur und Maus zu. "Ich habe für dich schon ein Profil angemeldet und ein Passwort vergeben. Deine ersten Erfahrungen in der Community solltest du nicht allein machen, sondern unter unserer Aufsicht. Marcel und ich werden dich anleiten und unterstützen, damit du von Anfang an gute Erfahrungen machst. Deshalb bekommst du auch erstmal das Passwort nicht, damit du nicht alleine aus Langeweile irgendwelche Dummheiten machst."

Das klang für Stefan wenig begeisternd, ohne Marcel und Andy nichts machen zu können. Aber irgendwie war seine Neugier geweckt. Aufmerksam folgte er Andys weiteren Ausführungen: "Schau mal, wir haben dir den Namen 'Ständer-Stefan 18' reserviert, an den Ständer-Stefan hast du dich doch in der Schule schon gewöhnt und die 18 hilft den anderen, gleich dein Alter einschätzen zu können."

"Wäre nicht ein Nickname besser, der keine Rückschlüsse auf meinen realen Namen zulässt?" fragte Stefan. Immerhin hatte er mal gehört, dass man im Internet mit so etwas vorsichtig sein soll.

"Nein Stefan, auf keinen Fall." belehrte ihn Andy. "Das wird kein Fakeprofil, sowas ist doch für alle Beteiligten nur ärgerlich. Wenn die Community deiner sexuellen Entwicklung realen Nutzen bringen soll, dann musst du offen und ehrlich sein. Hier sind nur Gleichgesinnte unterwegs, vor denen musst du dich schon richtig zu erkennen geben. Du wirst sehen, das ist gar nicht schlimm und hinterher fühlst du dich viel besser, wenn du deine speziellen sexuellen Neigungen und Erfahrungen in der Community offen beschrieben hast, damit alle daran teilhaben können."

"Und du meinst wirklich, dass das so sein muss?" fragte Stefan noch einmal unsicher nach.

"Klar doch." bestätigte Andy und streichelte Stefans Schulter. Durch die ungewohnte Nähe und Zärtlichkeit wollte er den unerfahrenen 18jährigen weiter irritieren und ein Gefühl von Vertrauen erzeugen. "Du kannst dich da ganz auf Marcel und mich verlassen. Wir kümmern uns schon um dich, du musst uns einfach nur vertrauen. Fang doch einfach mal an, die Registrierung zu vervollständigen. Dazu musst du erstmal gegenüber dem Seitenbetreiber ein paar persönliche Daten angeben, damit der auch weiß, dass du echt bist und es ernst meinst. Füll' doch einfach mal die Felder da aus."

Stefan atmete tief durch. Obwohl sein Verstand ihm sagte, dass Andys Berührung nichts mit Zuneigung zu tun hatte, tat es ihm doch gut, die Nähe eines anderen Menschen zu spüren. Mit einem etwas flauen Gefühl gab er seinen vollen Namen, sein Geburtsdatum und seine Adresse ein. Es war ein heftiges Gefühl, das auf so einer Seite in Verbindung mit einem solchen Nickname zu tun. Dann zögerte er: "Die wollen meine Personalausweisnummer. Das geht gar nicht, meine Sachen liegen noch bei Kaito." stellte Stefan erleichtert fest.

"Haben wir auch schon bemerkt." entgegnete Andy. "Kaito war so lieb, und hat sie uns geschickt. Du kannst sie einfach aus der Mail kopieren, die schon in dem Fenster da geöffnet ist."

Mit einem Seufzer öffnete Stefan das Fenster, das in der Taskleiste abgelegt war und fand schnell die Nummer seines Personalausweises, die er wie verlangt kopierte und in das Registrierungsformular hineinkopierte. Damit würde er sich gegenüber dem Seitenbetreiber völlig ausliefern. Andererseits verstand Stefan natürlich auch, dass der Seitenbetreiber im Notfall die Möglichkeit braucht, jemanden zu identifizieren, der z. B. groben Unfug treibt. Andys Erklärungen waren immer sehr logisch.

"Ja, Stefan, nicht lange nachdenken, einfach auf 'Abschicken' klicken, dann geht es mit den interessanteren Sachen weiter." ermunterte ihn Andy zum letzten Mausklick in diesem Formular. Ein kurzes Zucken seines Zeigefingers reichte und schon hatte Stefan seine persönlichen Daten an den Seitenbetreiber übermittelt. Schon wenige Augenblicke später erhielt er eine Nachricht, in der sich der Seitenbetreiber für seine Registrierung bedankte, ihm viel Spaß beim Erkunden der Community wünschte und empfahl, gleich sein Profil mit weiteren Daten auszufüllen.

"Na, war doch ganz einfach, Stefan. Komm, gleich das nächste Formular ausfüllen." feuerte Andy Stefan an, der selbst noch nicht ganz glauben konnte, was er gerade getan hatte.

Stefan blickte auf das zweite Formular, in dem akribisch seine Körperdaten abgefragt wurden. Andy und Marcel achteten darauf, dass Stefan alle Felder genau und wahrheitsgetreu ausfüllte. Beginnend mit Haarfarbe schwarz, blond gefärbt und Augenfarbe Blau ging es weiter mit der Körpergröße von 1,83 m und dem Gewicht von 67 kg. Stefan hielt kurz inne, als er die weiteren detaillierten Abfragen sah.

"Wozu muss ich da meine Schuhgröße angeben und das ganze Zeug?" fragte Stefan.

"Nun ja, nicht alle im Forum haben genau die gleichen Neigungen wie du. Du wirst hier viel verschiedene Neigungen kennenlernen und für einige Männer ist deine Schuhgröße sehr interessant. Ist doch auch nicht weiter schlimm, kann doch jeder wissen.

"Na ja, eigentlich schon" bestätigte Stefan, die Angaben waren weniger problematisch als die anderen, die er schon gemacht hatte. Stefan musste alle seine Kleidergrößen, auch seine Schuhgröße 44 und seine Unterhosengröße 5 angeben. Dann konnte er auswählen, ob die Angaben nur für extra freigegeben Personen oder für jeden sichtbar sein sollten.

"Mach es öffentlich sichtbar für alle Mitglieder der Community." wies ihn Andy an.

Irgendwie empfand Stefan das als ziemlich starke Bloßstellung, wählte aber die Einstellungen, wie Andy das wollte. Marcel schaute begeistert zu, wie gut Andy Stefan im Griff hatte.

"So Stefan, geh am besten gleich weiter zum nächsten Formular, da geht es dann gezielt um deine Geschlechtsorgane." kündigte Andy an.

Stefan öffnete das nächste Formular und war auf den ersten Blick erstaunt, wie viele Fragen man einem Jungen über seine Geschlechtsorgane stellen konnte. Andy ermunterte ihn, auch hier alle intimen Details wahrheitsgetreu und so genau wie möglich anzugeben. Zuerst musste Stefan natürlich die Fragen zu seinen Penisabmessungen beantworten. Er gab sein schlaffes Glied mit 9 x 3 cm an, das steife Glied mit 17 x 4 cm, was bekanntlich erst vor kurzem in der Umkleide nach dem Sportunterricht nachgemessen worden war.

Außerdem musste Stefan beschreiben, dass sein steifes Glied gerade gewachsen ist, also keinen nenneswerten Krümmungen aufweist, und bei Erregung senkrecht am Bauch hochsteht. Auch dass er unbeschnitten ist und seine Vorhaut sehr kurz ist, musste Stefan beschreiben. Stefan schrieb, dass die Vorhaut bei ganz schlaffem Glied gerade eben die Eichel bedeckt, bei der geringsten Erregung Teile seiner Eichel sichtbar werden und bei vollständiger Erektion die Eichel von selbst ohne weiteres Zutun zu zwei Dritteln freiliegt. Marcel und Andy bekräftigten Stefan immer wieder bei seinen Angaben, dass sie mit der Beschreibung einverstanden waren und man sich darunter gut etwas vorstellen kann.

Dank der Fotos, die Björn damals in der Umkleide mit Rüdigers Hilfe mit dem Lineal an Stefans Hodensack gemacht hatte, konnten Marcel und Andy auch die Größe von Stefans Hoden ermitteln, die Stefan im Formular mit 5 x 3,5 cm angeben musste. Außerdem musste Stefan noch ergänzen, dass sein rechter Hoden etwas größer ist und etwas tiefer hängt als der linke Hoden. Und natürlich musste Stefan auch bei diesen intimen Angaben die Einstellung auf "öffentlich sichtbar" setzen.

Irgendwie schämte sich Stefan, eine solche Detailbeschreibung seines Körpers für irgendwelche perversen Schwulen ins Internet zu stellen, aber in seiner Keuschheitssschelle war es quälend eng, weil sein Glied immer wieder versuchte, steif zu werden.

Der nächste Abschnitt konnte als freier Text gestaltet werden. Unter Anleitung von Marcel und Andy tippte Stefan, was die beiden ihm vorgaben. Am Anfang protestierte Stefan noch ein wenig, wenn die Darstellungen nicht so absolut exakt der Wahrheit entsprachen, aber er merkte schnell, dass es sinnlos war, die beiden von ihrem Plan abzubringen. Nun klang es so, als hätte Stefan alle Aktionen aus eigenem Antrieb heraus gemacht. Nach einiger Arbeit schaltete Stefan mit zitternder Hand folgenden Text auf "öffentlich für alle":

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Hi, ich bin der Stefan, bin 18 Jahre alt und gehe noch zur Schule. In letzter Zeit merke ich immer deutlicher, wie geil es mich macht, mein steifes Glied anderen zu zeigen. Ich laufe auch gerne nackt vor anderen herum und bekomme dabei sofort voll den harten Ständer. Ich möchte hier im Forum gerne Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch kennenlernen. Außerdem suche ich auch Zuschauer jeden Alters, die mir beim Ausziehen oder Wichsen zugucken möchten. Ich lasse mich dabei auch gerne fotografieren und filmen. Geil finde ich auch Vorschläge, wo ich mich nackt und steif zeigen kann.

Folgende Aktionen habe ich schon gemacht:

- Ich habe mich nach dem Schulsport von einem Klassenkameraden im Umkleideraum nackt und steif in geilen Stellungen fotografieren lassen und dabei abgespritzt. Es haben viele Mitschüler dabei zugesehen und ich fand es wahnsinnig geil.

- Ich bin als Stripper auf der Geburtstagsparty eines 25-jährigen aufgetreten, habe dem Geburtstagskind einen abgewichst und mir ins Gesicht spritzen lassen, bin selbst dreimal von einem Gast abgemolken worden und habe mich dabei filmen und fotografieren lassen. Aus den Filmszenen und Fotos habe ich von einem Klassenkameraden eine profimäßige DVD machen lassen und habe selbst Kopien der DVD an alle Partygäste verschickt.

- Ich habe mich in der Fußgängerzone vor einem Touristen nackt ausgezogen und mich von ihm mit steifem Schwanz fotografieren lassen.

- Ich habe mich für 20 Euro vor zwei fremden Skatern nackt ausgezogen, ihnen ein Sextoy an meinem steifen Penis vorgeführt und beide mit der Hand befriedigt.

- Ich habe einem fremden Pizzaboten den Schwanz gelutscht.

- Ich habe mich von beschnittenen Türken und Arabern anfassen lassen, die mal einen unbeschnittenen Penis sehen wollten. Sie durften natürlich ihre Klamotten anlassen, damit es ihnen leichter fiel.

- Ich habe meine weiße Hose in einem Cafe absichtlich mit Wasser überschüttet, damit man meinen Penis gut sehen kann. Der Kellner hat mich dann beim Trocknen unter einer Serviette heimlich geil befummelt und ich hab voll die Latte unter seiner Hand bekommen.

- Ich bin nackt mit steifem Penis an einer Straße entlanggelaufen, während Autos vorbeigefahren sind.

- Ich bin im Umkleidebereich vom Freibad extra lange nackt und steif rumgelaufen, wo es jeder sehen konnte.

- Ich habe mir im Unterricht den Schwanz steifgewichst und die Hose runtergezogen, dass ihn alle sehen konnten. Auch der Lehrer hat meinen steifen Schwanz mit nackter Eichel gesehen. Er hat mir verboten, im Unterricht zu onanieren.

- Ich habe im Freibad in einer Umkleidekabine fünf fremden Jungs die Schwänze gelutscht, bis sie abgespritzt haben.

- Ich habe mich in ein Studentenwohnheim eingeschlichen, mich nackt unter die Gruppendusche gestellt und so einen dunkelhäutigen Studenten aus Kenia mit einem superfetten Riesenrohr verführt, mir von ihm das Gesicht besamen lassen und sein Sperma von meinen Lippen geleckt.

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Stefans Gedanken kreisten, doch er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was sollte jemand denken, der das liest? Noch schlimmer: Entsprach das - zumindest teilweise - nicht wirklich seinen Neigungen? Immerhin war er doch bei allen Aktionen tierisch geil geworden.

"So Stefan, bald hast du es geschafft." ermunterte ihn Marcel. Er öffnete einen Ordner und startete den Bildbetrachter. "Jetzt musst du von den Fotos, die Andy vorhin gemacht hat, eins als Profilbild aussuchen und hochladen."

Nervös schaute Stefan die Bilder an. Ihm wurde klar, dass damit endgültig das Ende seiner Anonymität auch gegenüber den Mitgliedern der Communitys besiegelt wird. Jedes Bild zeigte ein gut gelungenes Porträt seines Gesichts, jedesmal mit einladend lustvollem Blick. Jeder würde ihn sofort auf dem Bild erkennen können. Aber Stefan wusste, dass er es nicht verweigern konnte und irgendwie fand er den Gedanken auch geil, dem Profil ein Bild zu geben. Er wählte ein Bild aus, auf dem er mit trockenen Haaren lächelte. Es gefiel ihm sogar richtig gut. Schnell war das Bild hochgeladen.

"Noch eine geile Überschrift, dann können wir mal die Vorschau für dein Profil anschauen." verkündete Andy.

"Wie wäre es mit: Geiler Exhibi-Boy mit Dauer-Ständer sucht heiße Aktionen." schlug Marcel vor.

"Beschreibt ihn perfekt." stimmte Andy zu. "Schreib das!"

"Mensch, die denken alle, ich wäre total notgeil und will den ganzen Tag meinen Schwanz zeigen." nörgelte Stefan, während er den Text tippte.

"Aber so bist du doch auch." kicherte Marcel.

"Und jetzt klick mal auf die Vorschau." forderte Andy.

Stefan klickte auf 'Vorschau' und sah die Ansicht seines neuen Profils. Sein Gesicht war groß und klar erkennbar abgebildet, darüber die gerade formulierte Überschrift und darunter sein "Datenblatt" mit allen Daten, die er gerade eingegeben hatte.

Marcel und Andy ließen Stefan eine Weile Zeit und genossen, wie er gebannt auf sein neues Profil in der Schwulen-Community starrte. Man konnte ihm die Mischung aus Scham und Erregung förmlich ansehen, wie er mit roten Ohren und kurzen Atemzügen das Profil anschaute, das bald für die ganze Community zugänglich sein würde, weltweit.

"Du musst noch zwei Funktionen aktivieren." hakte Marcel schließlich ein. Da unten links musst du noch ein Häkchen setzen, um dein Gästebuch zu aktivieren und rechts das Häkchen aktiviert dein Fotoalbum."

"Fotoalbum?" fragte Stefan fassungslos.

"Ja, da kannst du deine Lieblingsfotos öffentlich zeigen. Frag nicht so viel, klick einfach." erklärte Marcel.

Als Stefan alles eingestellt hatte, forderte ihn das Programm auf, seine Fotos für das Fotoalbum hochzuladen. "Und jetzt?" fragte Stefan.

"Jetzt ist die Einwirkzeit für deine Blondiercreme abgelaufen. Du gehst jetzt zum Asuwaschen mit mir ins Bad und Andy übernimmt so lange den Bilderupload in dein Fotoalbum. Wir haben da eine tolle Auswahl, unter anderem von Björn, dann die Fotos, die du für uns gemacht hast, und Kaito hat auch was von heute Nachmittag per Mail geschickt. Andy wird das alles vorbereiten und du darfst dann zum Schluss alles freischalten. Dieser letzte Schritt bleibt natürlich dir überlassen." erläuterte Marcel grinsend.

"Also los, ab ins Bad mit dir, ich mach' das schon." forderte auch Andy den etwas unsicheren Stefan auf.

Gerne hätte Stefan die Bilder gesehen und selbst ausgewählt, aber er wusste, dass er den beiden Brüdern gehorchen musste. So folgte er Marcel ins Badezimmer.

**************** Nach dieser kleinen Zusammenfassung vergangener Aktionen wird Stefan bald wieder neue Herausforderungen meistern müssen. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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