Gay Erotic Stories

Auch den nächsten Tag verbrachten Andre und ich am Strand, Julian verabschiedete sich schon 2 Stunden bevor wir den Strand verliesen und sagte, er wolle uns überraschen. Gespannt genossen Andre und ich noch die Nachmittagssonne und gingen gegen 19 Uhr zurück zum Bungalow. Als wir ankamen war Julian auch schon da und hatte nur einen engen Slip an. Er sagte wir sollen uns beeilen, da die Überraschung bereits um 19.15 Uhr eintreffen würde. Andre und ich gingen also Duschen wobei sich unsere Schwänze wieder aufstellten. Wir entschieden aber, uns nicht gegenseitig zu befriedigen und so stiegen wir beide mit einer saftigen Latte aus der Dusche. Wir wollten uns anziehen, aber Julian meinte, ein slip würde ausreichen. Andre zog also seine engste hose an, welche die Latte kaum im Inneren hallten konnte und ich schlüpfte in eine bequeme Seidenboxershort, welche meinem Steifen doch etwas mehr Platz bot. Schon klopfte es an unserer Balkontür und Julian lief hin. Er öffntete und 3 schöne junge Kerle standen auf einmal in unserem Wohn- und Schlafzimmer und begutachteten uns. "Du hast nicht zu viel versprochen" sagte der eine, Fabian, wie sich gleich rausstellen sollte. Er war 18, 180 cm groß, kurze blonde Haare unter einer Baseballkappe, sehr schlank. Er trug ein T-Shirt und die Hose hing bis an seine Kniescheibe, so daß wir alle seine Boxershort sehen konnten. Der Zweite war Manuel, 19, längere rote Haare, die Ihm ins Gesicht hingen, ca. 175 cm groß und leicht muskulös gebaut. Muskelshirt und kurze Sporthose, Flipflops. Der Dritte war Marcel, 19 jähriger Italiener, kurze schwarze Haare, schlank und etwas kleiner, dafür einen richtig knackigen Hintern, der mich durch die kurze Jeans hindurch schon anmachte. Er merkte, daß ich auf seinen Arsch schaute und fragte, ob ich mal anfassen wolle. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und packte. natürlich zu. Echt knackig. Julian holte 2 Flaschen Sekt aus dem Kühlschrank und brachte 6 Gläser mit. Er erzählte uns, das er die Jungs zu einem Gangbang eingeladen hatte. Er hatte einen Aufruf gemacht auf den sich über 20 Jungs gemeldet hatten und er hatte diese 3 ausgesucht. Super Wahl. Wir tranken also zusammen einen Sekt, aber Marcel und ich fingen bereits an uns gegenseitig auszuziehen, während die Anderen sich noch unterhielten. Andre hatte ein Auge auf Fabian geworfen und bereit seine Hose komplett runtergezogen während Julian sich mit Manuel vergnügte. Ich hatte Marcel jetzt bis auf seinen Slip entkleidet und ich war schon völlig nackt. Als ich seinen Slip runterzog war ich positiv überrascht. Durch die Hose sah der Schwanz ziemlich kurz aus, jetzt zeigten sich jedoch immerhin harte14 cm. Ich leckte ihm erst über die Eichel und nahm dann seinen Schwanz ganz in den Mund. Wir begaben uns in die 69er Stellung und auch er fing an meinen Schwanz zu blasen. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie Marcel von meinem Schwanz ablies und sich meinem Anus annahm. Er leckte mir die Rosette und drang kurz danach mit seiner Zunge ich mich ein. Ich mußte laut Stöhnen, was seinen Schwanz zum Vorsaften brachte. Lecker, leicht salzige italienische Sperma. Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, ich glaube das ich verschiedene Landsleute am Geschmack der Samen erkennen kann. Marcel hatte zwischenzeitlich begonnen erst einen und dann zwei Finger in meinen Hintern zu schieben und führte diese rein und raus. Er spukte immer wieder auf mein Loch und ich entspannte mich total. Also wechselten wir die Stellung, während ich sah, daß Andre Fabian bereits vögelte und Julian und Manuel sich gegenseitig einen bliesen. Ich legte mich auf den Rücken und Marcel nahm meine Beine auf seine Schultern und drang langsam mit seiner Eichel in meine Rosette ein. Er öffnete meinen Schließmuskel und sein Schwanz fand seinen Weg in mein Innerstes. Ich stöhnte wieder laut auf und Marcel verpasste mir einen Zungenkuss, während er mir seinen harten Schwanz immer wieder reinschob. Ich bewegte meinen Unterleib rhytmisch und schon spritze Marcel mit lautem Aufschei in mir ab, er explodierte richtig. Er zog seinen Schwanz raus und ich leckte ihn sauber. Julian und Manuel waren ebenfalls zwischenzeitlich gekommen, nur Andre fickte immer noch fleissig Fabian unter ständigem Stellungswechsel. Jetzt lag er auf ihm und hämmerte seinen Schwanz in ihn hinein. Ich schnappte mir jetzt Manuel, dessen glatt rasierter Hintern mich aufgeilte und ich verpasste ihm einen dicken Kuss. Er warf mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Steifes Glied. Er verpasste mir einen Ritt, wie ich noch nie einen erlebt hatte und ich wichste in der Zeit seinen geilen 19cm Schwanz, der beschnitten war. Er erhöhte das Tempo und mein Stöhnen wurde immer lauter. Auch Andre und Julian hatten in der Zeit die Partner getauscht und fickten fleissig drauf los. Ich merkte wie mir der Saft von den Eiern in den Schwanz schoß und entlud mich mit mehreren Schüben in Manuel. Dieser explodierte ebenfalls und schoß mir seinen Saft auf die Brust, ins Gesicht und ins Haar. Ich leckte mir den Saft ab, an den ich ran kam. Er stieg von mir runter und mein Saft tropfte ihm aus dem Arsch. Er legte sich flach auf mich und wir knutschten noch etwas miteinander, während wir zuhören konnten wie einer nach dem Anderen unserer Freunde ebenfalls seinen Saft unter lautem Stöhnen abschoß. Wir schauten uns alle 6 kurz an und Manuel sprach aus, was alle dachten. Eine Kombination fehlte ja noch. Also schnappte ich mir Fabian und begann seine 22 x 3 cm zu blasen. Ich hatte ja schon oft so lange Schwänze gesehen aber noch nie so einen dünnen. Ich hatte ja fast angst ihn zu zerbrechen, aber er überzeugte mich schnell vom Gegenteil als er ihn kräftig in meinen Mund stieß. Ich wollte aber unbedingt von ihm gefickt werden und ging daher in die Doggy-Stellung und er begann auch sofort in mich einzudringen. Durch den geringen Durchmesser drang er ohne Probleme schnell und tief in mich ein. Ich spürte ihn richtig tief in mir drinne und er hatte eine Ficktechnik, welche mich selbst fast zu einem Orgasmus brachte. Er fickte ausdauernd aber nach den bereits erlebten Nummern kam er doch relativ schnell zum Abspritzen und er schoß mir seinen Saft tief in mein Inneres. Er zog seinen Schwanz raus und ich leckte ihn natürlich sauber, während ich fühlen konnte, wie mir der Saft aus dem Arsch lief. Ich legte Fabian auf den Bauch und fingerte seine Rosette. Er war richtig feucht also schob ich ihm auch meinen Schwanz hintern rein und fickte ihn. Ich konnte dabei zusehen wir Julian von Marcell gefickt wurde und Andre sich von Marcel reiten ließ. Ich hämmerte meinen Schwanz anfangs langsam dann aber doch heftig und schnell immer wieder in Fabian rein bis auch ich meinen Saft in ihm entlud. Viel kam nicht mehr, aber meine Eier hatten die letzten Tage ja auch kaum Zeit, Samen nachzuproduzieren. Sie entwickelten sich in diesem Urlaub zu richtigen Hochleistungsproduzenten. So viel Sex hatte ich noch nie. Und auch die Auswahl der Partner war noch nie so geil wie hier, ich liebe die Insel. Nachdem auch die Andren fertig waren gingen wir paarweise duschen und legten uns alle Sechs zusammen nackt ins Bett. Da es nur ein Doppelbett war lagen wir eng neben und aufeinander. Und während ich müde war und schlafen wollte merkte ich, daß schon wieder verschiedene Aktivitäten im Bett gestartet hatten und auch jemand an meinem Schwanz lutschte. Ich schaute nach unten und Julian strahlte mich an. Ich bedankte mich bei ihm für die hervorragende Überraschung und ließ ihn auch den letzten Tropfen meines Nektars noch aus meinen Eiern saugen. Wir küssten uns und ich schlief vollig erschöft ein. Im schlaf spürte ich noch, wie mich jemand auf den Bauch drehte, war jedoch zu müde zu wiedersprechen. Kurz danach spürte ich einen Schwanz in meinem Hintern aber ich genoß es einfach und schlummerte weiter vor mich hin. Am nächsten Morgen als ich wach wurde waren unsere Gäste leider schon gegangen, aber Andre erzählte mir, daß alle fünf mich in dieser Nacht noch gefickt haben und zeigte mir Fotos, die er und Julian mit dem Handy gemacht hatten. Jetzt wusste ich auch, warum mir der Hinter so weh tat und ich nur im Watschelschritt gehen konnte. Aber natürlich war ich ihnen nicht böse, im Gegenteil. Der Gedanke, das alle 5 sich in mir entladen hatten bereitete mir bereits wieder einen geistigen Orgasmus. Ich nahm mir aber vor, die nächsten 12 Stundenn keinen Analverkehr mehr zu haben. Ob mir dies gelang, erfahrt ihr hier demnächst................